Hallo, kurze Frage bin noch am Überlegen. Kann mir jemand die Fachfrage beantworten, was passiert wenn das 2kw Balkonkraftwerk mehr als 600 Watt Einspeiseleistung produziert?
Nix, wenn der Wechselrichter bei 600Watt abregelt.
Beiträge von E-FAN66
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Moin,
gestern kam der Elektriker, der demnächst meine PV-Anlage auf dem Dach plus Speicher installieren will.
Es sagte zu mir, dass aber meine vorhandene Balkonanlage abgebaut werden muss.
Angeblich soll es sonst Probleme mit dem neuen Wechselrichter geben.
Kann das sein
?? Was hat der Wechselrichter vom BKW mit dem der PV zu tun.... nix. Elektriker wechseln, wer weiß was der zusammen basteln will.
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Vermutlich bestand in deinem Fall zuerst eine richtige PV-Anlage mit Einspeisevergütung und das BKW folgte als Anlagenerweiterung später?!
Ich werde mal über diesen Weg nachdenken.
Gut wäre zu wissen, ob es wirklich zu einer Kürzung kommt, nur weil man zuerst ein unvergütetetes BKW hatte.
In meinen Fall ja, aber beim Nachbarn nein, mit dem gleichen Ergebnis.
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Also, wenn sich einer für die Alternativen zum Einspeisen interessiert, empfehle ich mal folgenden Link anzusehen.
PV Überschusssteuerung mit Heizstab im Wasserpufferspeicher der Eta Heizung habe ich seit 2020 drin, der Pelletskessel wird rund von Ende März bis Ende Oktober abgeschaltet.
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Ich hätte da eine Anmelde-Frage.
Aktuell habe ich ein BKW, was ich auch brav beim Netzbetreiber Westnetz angemeldet habe unter Verzicht auf die Einspeisevergütung.
Nun steht dieses Jahr die Erichtung einer kleinen PV-Anlage an.
In meinem Kunden-Account von Westnetz kann ich aber nur eine weitere, normale PV anmeldet.
Das BKW kann ich nicht ab- oder ummelden. Ummelden im Sinne von, nun möchte ich auch dafür die Einspeisevergütung zusammen mit der künftigen Hauptanlage.
Nun habe ich gelesen, dass es Netzbetreiber gibt, die deshalb die Einspeisevergütung kürzen.
Beispiel:
6 kWh PV-Anlage neu mit Vergütung
0,6 kWh BKW mit Verzichtserklärung.
-> von den z.B. eingespeisten 5.500 kWh werden dann nur 5.000 kWh vergütet, weil die restlichen 500 kWh rechnerisch auf das BKW entfallen.
Ist da was dran? Und wie bekommt man die Kuh vom Eis?
Ich kann nur von den Bayernwerken sprechen, ich habe auch noch ein BKW angemeldet, 600Watt auf der Ostseite, hier gab es keine Probleme und es wird auch nix herausgerechnet.
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Das ist alles nicht so einfach. Folgendes:
"Nach § 5 Marktstammdatenregisterverordnung (MaStRV)3 müssen sämtliche ortsfesten Stromspeicher (EE- Stromspeicher und sonstige Stromspeicher) unabhängig von ihrem Inbetriebnahmedatum im Marktstammdaten- register registriert werden."
Dann muss ich meinen "Ecoflow Delta PRO" nicht anmelden.
Gut der speist auch nichts ein. Aber er kann Geräte versorgen und das mit Netzbackup.
Ist also so was wie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Ist das an mich adressiert, oder falsch zitiert, da ich jetzt keinen Zusammenhang zu meiner Aussage erkennen kann? Falls du Hilfe zum Anmelden brauchst, ich helfe gerne, bin seit 2016 dabei habe 3 echte PVen und am Dach und zwei Tesla Powerwalls 2.0 Keller und kenne mich mit dem Anmelden gut aus, einfach fragen.
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Hallo zusammen,
meine Installation sieht wie folgt aus:
4x 360Wp Solarpanel
1x HM1600
Ausrichtung Richtung Süden
Einspeisung direkt in das Hausnetz über eine Standard Steckdose.
Diese Leitung hat bis auf eine LED-Lampe mit 4x5W und einem LED-Fernseher keine zusätzlichen Verbraucher und geht direkt in den Sicherungskasten.
Start Einspeisung Januar 2022.
Ertrag bis heute: 2970,60KW/h
Maximale Einspeisung laut WLAN-Messgerät: 1.485 Wp
Maximalertrag an besten Tagen im Jahr: 8,89KW über den Tag
Somit kann sich jeder ausrechnen, wann die Investition sich rechnet.
Weitere Plan:
Sobald eventuell ein Zendure Solarflow mit mehr als 2 Solarpanel verfügbar ist, Ausbau auf ein Zendure 6 oder 8KW Speicher, um auch schlechte Tage oder die Abend/ Nachtstunden zu überbrücken.
Da hier die Pufferung vor dem Wechselrichter erfolgt, sind keine zusätzlichen Leitungen bzw. Absicherungen nötig.
Gruß,
Ingo
6-8kW Speicher kann man machen, als Hobby, wirtschaftlich wird das nie.
Das Ganze ist halt auch kein umgangssprachliches BKW mehr, sondern eine PV.
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Klar, kann man auf entsprechender Strecke auch nachvollziehen.
Starte mit 100 kmh und lass das Lenkrad locker und zieh etwas nach links/rechts. Danach kannst du dem Lane Assist zusehen wie er dich davon abhält links bzw. rechts die Spur zu verlassen.
Das geht solange bis das Auto unter 60kmh kommt oder die Fahrspuren nicht mehr ausreichend erkannt werden.
Aber das bringt im Fall der Fälle (z.B. Sekundenschlaf) Zeit anstatt sofort im Gegenverkehr oder von der Straße anzukommen.
Ab 60 kmh ist der Lane Assist dann nicht mehr aktiv, aber besser mit 60 als mit 100 und ggf. reicht die Zeit ja auch bereits aus.
Kurze Unachtsamkeit oder auch von mir aus Sekundenschlaf ist nicht das der Fahrer "nicht" mehr eingreifen kann, siehe den Text den zu zitiert hast, da sollte er seinen Dienst tun, dafür ist er da.
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Die MFK (Kamera) kann kalibriert werden. UU liegt bei den Fahrzeugen die hier starke Probleme mit der LA haben einfach eine Fehlerhafte Kalibrierung vor. Gleiches gilt übrigens auch für den Radar,
Kann ich nicht bestätigen, dann würde der TA auch zicken, tut er aber nicht. Der LA macht was er soll, er (versucht), das verlassen der Spur zu verhindern, dann braucht es aber zwingend einen Eingriff vom Fahrer. Das er im Notfall wie hier schon gelesen (Fahrer nicht mehr fähig zum Eingreifen) das Auto in der Spur hält, ist falsch. Das macht in Grenzen der TA und er würde nach einigen Sekunden, ohne aktiven Eingriff auch noch das Fahrzeug bis zum Stillstand bremsen.
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Nope, da liegst du falsch. LA ist immer an, und schubst dich zurück in die Spur solltest du in Richtung Seitenbegrenzung kommen. Ist ein reines Sicherheitsfeature.
TA macht Abstand, hält dich in der Spurt, kann auf der Autobahn selbstständig die Spur wechseln, usw. TA hat absolut gar nichts mit LA zu tun. TA gibt es nur zusammen mit Tempomat, und man muss es aktiv anschalten, LA ist wie gesagt immer an.
Der LA kann dich in der Theorie auch in der Spur halten, aber das ist nicht seine Aufgabe. Wenn du nicht selbst lenkt wird er dich wieder in die Spur "schubsen", und wenn du dann weiter nicht lenkst schubst er dich auf der anderen Seite wieder zurück, usw. Bissl wie Ping-Pong.
Etwas viel Ping-Pong ohne aktiven Eingriff, das geht nicht lange gut... und weit weg davon er hält mich in der Spur.
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Habe ich da ein Problem im Parser?
Ihr sagt doch beide das Gleiche.
Also seid Ihr doch einer Meinung?
Der Unterschied liegt im Detail, es haben halt nicht alle EU Länder "ausser" Deutschland umgesetzt, daher ist die Grundaussage falsch.
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800 W sind europaweit Standard. Nur in D ist die Lobbyarbeit so weit verhinderungsfähig.
Stimmt nicht mal die Grundaussage.. Die meisten EU Länder haben es umgesetzt....
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Wer Angst hat tausche die 16 A Sicherung gegen 12 A aus und gut is.
Da kann selbst mit 800 W nix passieren.
Toller Tip, mal am Sichungskasten handieren.... läuft.
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Ok, d. H. wenn das Solarpaket 1 beschlossen ist und 800 Watt gelten, dann Elektriker?
Aber iwie komisch, weil so können doch dann auch die Leute per Upgrade auf 800 Watt Einspeiseleistung umstellen? Oder sehe ich das Falsch?
Wenn es so kommt, dann bis 800Watt keinen Elektriker und per Schuko, neuere Wechselrichter können per Software /App angepasst werden. Schuko würde ich trotzdem nicht machen, aber verboten wäre es dann nicht mehr.
800w sind 3,3A. Was sollen die mit der Sicherung machen?🤔
800Watt Einspeisung und 3,6kW Verbrauch.... wenn man die Frage so stellt, Finger weg, oder jemand fragen der einem vorort hilft.
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Kurze Frage dazu... wer sich auskennt.
Ist es Ratsam ein 2Kw Balkonkraftwerk über eine Schuko Steckdose laufen zu lassen? Wegen Last quasi..
Danke
Nein und ab 600Watt muss es sowieso von einen geprüft en Elektriker installiert werden.
