Beiträge von Rhywden

    Die PKV kann sich nicht von einem Versicherungsnehmer trennen, wenn er dann viele Kosten verursacht…

    Jeder Sachversicherer denkt nach 2 oder 3 Schäden darüber nach und kann bis zu vier Wochen nach einem Schadensabschluß

    Danke und Tschüss in einem Satz sagen..

    Und? Trotzdem ist das Prinzip dasselbe - die Beitragshöhe wird anhand des kalkulierten Risikos festgelegt. Ob da ein Kündigungsrecht seitens des Versicherers besteht ist komplett irrelevant.


    Schließlich kann auch die Schadenshöhe bei KFZ-Versicherungen nicht gerade niedrig sein.

    Na ja, das ist schon sehr grenzwertig eine Altersdiskriminierung und es ist auch nicht ganz eindeutig bewiesen, dass die Senioren tatsächlich wegen den zu hohen Unfallkosten schuld seien. Insofern sollte man diese Personengruppe nicht pauschal über den Kamm scheren.

    Anteilsmäßig sind Senioren tatsächlich ähnlich risikoträchtig wie die ganz Jungen. Versicherungen sind immer eine Betrachtung der Statistik - deswegen sind bestimmte Wagen teurer zu versichern als andere Wagen in der gleichen Preiskategorie. Gilt auch für den Wohnort - Großstadt in der Regel teurer als plattes Land.


    Solange das vom Gesetzgeber nicht anders gefordert wird, sind risikoträchtigere Gruppen immer teurer. Das ist von den Versicherungsunternehmen ganz kühl kalkuliert.


    Siehe z.B. auch Privatkrankenversicherungen - da wird man vorher ganz genau durchleuchtet und wenn man zu viele oder die falschen Vorerkrankungen hat, dann wird es entweder richtig teuer oder man wird gar nicht erst aufgenommen (so man denn keine Ruhensversicherung hatte).


    Dass die Gesamtzahl der Unfälle bei Älteren geringer ist liegt wahrscheinlich daran, dass diese auch weniger fahren.

    Hatte das hier schon mal jemand? Heute nachmittag auf der Rückfahrt nach Hause bekam ich auf einmal die folgenden (orangen) Fehlermeldungen in schöner Reihenfolge nacheinander, dann gelegentlich mal kurz weg, dann wieder da - und jedes Mal schön mit einem "DING!" so alle 10 Sekunden (super nervig).


    Erst sollte ich den linken Blinker überprüfen, dann den rechten, dann hatte das Kurvenlicht ein Problem und danach war der eSound dran. Danach wieder von vorne.


    Blinker schienen wohl trotzdem zu funktionieren (den Reflektionen am Vordermann nach zu urteilen). Aber der eSound - nun ja. Beginnt als tiefes "Pfeifen" (ca. 200 Hz) und geht dann kontinuierlich nach oben (bis 10 kHz). Dann kurze Stille und auch hier wieder von vorne. Klingt ein bisschen wie so ein Vogel aus dem Dschungel. Das macht er übrigens auch im Stehen bei geöffneter Tür.

    Off Topic: Rhywden Man muss sich in einem Forum aber schon auch bewusst nerven lassen. Du bist hier ja nicht mit den anderen Schreibern eingesperrt und wirst gezwungen, deren Kommentare zu lesen. Ein gewisser Charakterzug gehört da dann auch schon dazu.

    Wenn das Fass immer und immer und immer wieder aufgemacht wird und ewig die gleichen Märchen ohne jegliche Selbstreflexion erzählt werden, tja.

    Das sind keine Übertreibungen, das ist die Realität, auch wenn Du das nicht hören willst.

    Sind es. Auch wenn du das nicht hören willst, weil du nicht fahren kannst. Tja. Und nu?


    Um mal klarzustellen, warum mich das hier so super nervt: Ich stelle bei so etwas eigentlich nahezu immer fest, dass die Schuld immer bei anderen gesucht wird. Eine Untersuchung des eigenen Verhaltens findet seltenst statt.


    Siehe z.B. die Leute, die sich beschweren, dass der LA gegenlenkt, weil sie den Blinker maximal dann setzen, wenn sie schon den Spurwechsel begonnen haben.

    Was genau sind diese Grenzen? Das würde mich eben interessieren.

    Das schreibt VW sicher nicht auf einer Seiter für Werbe blabla, aber in irgendwelchen Werkstatthandbüchern könnte doch was dazu drin stehen?

    Das sind die üblichen "Grenzen", die auch für normalsichtige Menschen gelten. Sprich: z.B. schlechte Sicht durch Regen / Schneefall / Nebel kann dazu führen, dass die Assistenten aussteigen.


    Da gibt es keine harten, fest definierten Grenzen sondern nur günstigere oder ungünstigere Bedingungen. Wer hier auf der Suche nach deterministischen Szenarien ist, wird da nicht glücklich werden.


    Mit der Grund, warum die modernen Autos eine Aufmerksamkeitskontrolle durchführen müssen.

    EV charging update in Google Maps includes “AI-powered” station info | Ars Technica


    Okay, leider auf Englisch. Aber kurze Zusammenfassung: In GoogleMaps wird demnächst eine Funktion integriert, die auf den GMaps-Karten die Ladestationen und deren Zustand in Echtzeit anzeigt. Weiterhin können aufgrund von Nutzerkommentaren auch hilfreiche Hinweise zum tatsächlichen Standort angezeigt werden (Ich kenne da z.B. eine Raststätte, deren EnBW-Ladesäulen hinter der Raststätte so versteckt sind, dass mancher dann gegen eine Einbahnstraße zurückfahren muss).


    Soll zuerst für die in Autos integrierten GoogleMaps kommen und danach allgemein für die Apps auf Mobiltelefonen.


    Waze soll das auch bekommen.

    Und da diese 170 W konstant sind und bei allen Ladevorgängen dabei, ist rechnerisch der Ladevorgang minimal ineffizienter, da bei niedrigen Ladeleistungen konstante Verluste stärker ins Gewicht fallen.


    Aber dieses 1% ist nun wirklich nix worüber man jetzt das große Fass aufmachen muss.

    Männeeeeer, hört mit den Zitaten auf, was hilft sonst der blaue Balken.

    Der lacht sich einen, weil ihr immer wieder drauf anspringt.

    Das Forum von ArsTechnica ist da etwas besser aufgestellt - da erstrecken sich die Ignores auch auf die Zitate.

    Im Fall des Eröffnungsbeitrags vermute ich, dass die Rangierbremse eingegriffen hat, als der E-Biker schon ganz knapp direkt hinter dem Auto aufgetaucht ist. Ich glaube nicht, dass beim Rückwärtsfahren der Notbremsassistent aktiv ist (hinten gibts auch kein Radar), aber sicher weiß ich das nicht.

    Aus eigener Erfahrung: Der Rangierassistent ist hinten auch beim Vorwärtsfahren aktiv.


    Hatte ich beim Einparken in eine Schräg-Parklücke - während ich noch langsam am Rangieren nach vorne war, lief ein Kerl dicht hinterm Auto lang.


    Rumms, Anker ausgeworfen.

    Richtig und das war so lange gut, wie langfristig gedacht wurde.

    Der Mittelstand, bin mir da nicht mehr sicher.

    Nun müssen die Zahlen kurzfristig super sein, weil die Manager nach paar Jahren eh weiterziehen und somit wird der notwendige Umbau verzögert oder gar gestoppt beim nächsten Wechsel.

    Dazu passt das hier:


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    Diese Entwicklung ist seit 2007 nicht besser geworden. Und ist auch mit Schuld daran, dass es z.B. Boeing gar nicht so gut geht.

    Das ist halt dieser elenden "Toleranz" geschuldet. Andere Länder wie z.B. die Schweiz kennen das gar nicht.


    Erkennt man auch daran, dass Blitzer gerne als "Abzocke" bezeichnet werden, was natürlich absurd ist, da es ein sehr einfaches Gegenmittel gibt. Ich bin so in meinen mittlerweile 28 Jahren Fahrpraxis genau einmal geblitzt worden - war nicht massiv zu schnell (11+ im Harz hangabwärts) aber halt zu schnell. Habe ich deswegen rumgeweint? Nö. Die Strafe war ja eh lächerlich - Falschparken ist mancherorts teurer.