Hallo zusammen,
Kann mir jemand Auskunft geben, wie sich der GTX auf Waldwegen verhält? Ich meine insbesondere, wie empfindlich die Antriebe auf Staub und Dreck reagieren? Ich nutze das Fahrzeug dann auch um zur Jagd zu fahren, deswegen meine Frage.
Hallo zusammen,
Kann mir jemand Auskunft geben, wie sich der GTX auf Waldwegen verhält? Ich meine insbesondere, wie empfindlich die Antriebe auf Staub und Dreck reagieren? Ich nutze das Fahrzeug dann auch um zur Jagd zu fahren, deswegen meine Frage.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Ich habe diesen Thread, der in der Vergangenheit geschlossen wurde, nochmals geöffnet, da ich ihn durchaus für eine gute Diskussionsgrundlage halte.
Die Sorge, den Akku auf Waldwegen usw. zu beschädigen lese ich schon seit ich elektrisch fahre. Dies Gedanken scheinen sehr viele Fahrer zu beschäftigen und dürfen daher gerne weiter diskutiert werden.
Wir haben den ID.4 GTX gezielt für den Einsatz im Wald und auf Feldwegen angeschafft. Ausschlaggebend war vor allem die Bodenfreiheit von ca. 21 cm, die höher liegt als beim Golf Alltrack / Octavia Scout und der Allradantrieb.
Was klar ist: Man kann das Auto jetzt nicht über jeden großen Stein und extrem ausgefahrene Wege jagen. Der Unterboden ist eine durchgehend glatte / gerade Fläche ohne hervorstehende Teile. Mit den meisten Verbrenner-Alternativen würde man das aber auch nicht machen…
Mit dem durchgehenden Unterboden und den großen Radkästen kann man das Auto auch relativ leicht mit dem Hochdruckreiniger vom Schlamm befreien.
Denke an Winterreifen und Schneeketten, die Schneeketten gibt es nicht für jede Reifengröße.
Zur Beruhigung dieses Video vom Mai 2021 (interessant wird es ab 19:20):
😃
Denke an Winterreifen und Schneeketten, die Schneeketten gibt es nicht für jede Reifengröße.
Ich hab bisher beim Caddy Allrad und beim Tiguan nur Winterreifen benötigt, da das 4-Motion bei mir am Albtrauf bis jetzt immer gereicht hat. Da habe ich Sorgen beim GTX. Ein „Aufsitzen“ hatte ich da nicht
Wir haben den ID.4 GTX gezielt für den Einsatz im Wald und auf Feldwegen angeschafft. Ausschlaggebend war vor allem die Bodenfreiheit von ca. 21 cm, die höher liegt als beim Golf Alltrack / Octavia Scout und der Allradantrieb.
Was klar ist: Man kann das Auto jetzt nicht über jeden großen Stein und extrem ausgefahrene Wege jagen. Der Unterboden ist eine durchgehend glatte / gerade Fläche ohne hervorstehende Teile. Mit den meisten Verbrenner-Alternativen würde man das aber auch nicht machen…
Mit dem durchgehenden Unterboden und den großen Radkästen kann man das Auto auch relativ leicht mit dem Hochdruckreiniger vom Schlamm befreien.
Da stimme ich zu. Ich habe einen von Kärcher. Doch stelle ich mir die Frage, ob die Hochdruckbearbeitung den Lack in Verbindung mit Schlamm schädigt. Welche Meinung nach habt ihr dazu?
Vorsichtig mit Aufsetzen, Steinen usw.
Habe irgendwo einen Artikel gelesen, wo es hiess, dass schon kleine äussere Dellen aussen am Akkuboden dazu führen können, dass das Auto abgeschrieben werde, obwohl der Schaden oft nur kosmetisch sei, zB am Ende vom Leasing. Es sei zu teuer, das Gehäuse zu öffnen und einzelne Zellen zu überprüfen und ggf. zu reparieren. Vielleicht hat wer einen Link dazu oder erinnert sich genauer an den Inhalt, ob da was dran ist oder ob es mehr Angstmache sei.
Vorsichtig mit Aufsetzen, Steinen usw.
Habe irgendwo einen Artikel gelesen, wo es hiess, dass schon kleine äussere Dellen aussen am Akkuboden dazu führen können, dass das Auto abgeschrieben werde, obwohl der Schaden oft nur kosmetisch sei, zB am Ende vom Leasing. Es sei zu teuer, das Gehäuse zu öffnen und einzelne Zellen zu überprüfen und ggf. zu reparieren. Vielleicht hat wer einen Link dazu oder erinnert sich genauer an den Inhalt, ob da was dran ist oder ob es mehr Angstmache sei.
Das ist doch alles nichts anderes als bei einem Verbrenner. Auch dort sollte man auf den Unterboden aufpassen. Ich spreche aus eigener Erfahrung, denn ich habe vor Jahren mal eine Ölwanne an einem Stein aufgerissen und dadurch einen enormen Schaden gehabt.
Gleiches gilt bei Beschädigungen im Motorraum von Verbrennern. Auch die können zu hohen Einbußen bei Leasingrückgabe führen.
Selbstverständlich warnen Versicherungen, Leasinganbieter in ihren AGBs vor Mängel am Akku. Die müssen sich ja auch absichern. Aber unterm Strich bleibt es doch das gleiche wie wir es schon immer kennen: Wenn man einen Schaden am Auto hat, dann kann es teuer werden. Für was man letztendlich bezahlen muss, das ist doch fast schon egal.
Drei Gründe dafür:
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