Der ID.3 Reichweiten-Talk: Reichweite im Sommer & Winter

  • ID.3 Pro Life Performance und demnach ohne Wärmepumpe.

    die WP ist von der Ausstattungslinie unabhänig - meiner wird auch ein Pro Perfomance Life - aber mit WP

    ID.3 Pro Performance Life - (MJ2021) - seit Feb. 2021 - Laternenparker // 2 Wochen Tronity extra? - hier der Empfehlungslink

  • 250 km Reichweite als Untergrenze (z.B. Winter) für den 58 kWh Akku ist ok, wobei dass dann aber von 100% auf 0% runterfahren meint! Nicht ganz praxisgerecht würde ich sagen. Meine Empfehlung immer: 50 km "Reserve" abziehen!

    Auch die Ladezeiten bei 15-30 km Rest im Akku (das ist knapp über 5% SoC) sind der Idealfall.

    Kaum jemand wird das Auto auf unter 10% runterfahren. Und da sind ja meine 50 km wieder!

    Also auch bei den Ladezeiten min. 10 Min. dazu rechnen - bei kaltem Akku sogar mehr.

    Als jemand, der nun schon fast 5 Jahre (90000km) elektrisch fährt muss ich bei 50km "Reserve" schmunzeln. Das wäre im Winter bei einer ZOE R240 oder einem BMW i3 (60Ah) ca. 50% SoC.;)

    Ich bin mit meinen i3 auf der Langstrecke regelmässig mit unter 10% an die Säule gefahren. Klar macht man das nicht auf der ersten Langstreckenfahrt. Meinen Ladeplan mache ich mit 5% Ankunft an der Säule. Lässt sich auf der AB m.E. sehr gut über die Geschwindigkeit steuern.

  • Ohne Vorheizen und bei ca. 0 Grad schaffe ich 250km nur bei sehr sparsamer Fahrweise. Bin am Wochenende mit Landstraße, Autobahnmix mit 95% Akku losgefahren und bin am Ziel nach 230km mit 5% angekommen. Ich bin aber die letzten 60km auf der Autobahn 120 und auf der Landstraße 90 gefahren.

    Davor waren es eher 130km/h Autobahn und 100 km/h Landstraße.

    ....

    Der Sommer naht jedoch :)

    Ich bin mir relativ sicher, dass der Winter einen Einfluss hat, aber auf Langstrecke reduziert sich dieser deutlich.

    Die Distanz schrumpft mit höherer gefahrener Geschwindigkeit dramatisch, weil nicht nur der Luftwiderstand, sondern auch weitere unbekannte Verluste zunehmen.

    Die nachstehende Tabelle enthält berechnete Werte, sie dient mir als Anhaltspunkt für meine Streckenplanung.

    Die Werte passen bei den Extremen noch nicht, d.h. bei 90km/h und bei 160km/h sind die Reichweiten eher zu hoch.

    Der Berechnung habe ich zugrundegelegt, dass der Energiebedarf mit der 3. Potenz der Geschwindigkeit steigt und dass ich einen gewissen Grundbedarf habe. Ich nehme derzeit an, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten sich die Reichweite durch mitlaufende Nebenverbraucher stärker reduziert und bei hohen Geschwindigkeiten steigen die internen Verluste an (Kühlungsbedarf).

    Derzeit vergleiche ich diese berechneten Werte mit meinen Praxiswerten.


    Ich setze den Tempomat zum Beispiel auf der Autobahn auf 130, Aufgrund meiner Fahrweise ergibt sich dann bei mir eine mittlere gefahrene Durchschnitsgeschwindigkeit von knapp über 100km/h und iein Durchschnittsverbrauch von 4,3 km/kWh, dies passt zu meinen realen Werten.

    Bei den Angaben mit ?? habe ich noch nicht genügend Werte für einen realen Abgleich.

    An vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzungen halte ich mich weitgehend, bis auf Tempo 60/80 in Autobahnbaustellen, da die Einhaltung dieses Tempos häufig nicht möglich ist, ich passe mich da an die real gefahrenen Geschwindigkeiten an.

    Ausnutzung Batterie 100%
    Reichweite [km]
    Ausnutzung Batterie 80
    Reichweite [km]
    Ausnutzung Batterie 60%
    Reichweite [km]
    Geschwindigkeit
    Tempomat/Durschschnitt [km/h]
    507 405 304 90/??
    411 328 246 100/??
    285 228 171 120/90
    243 194 146 130/100
    195 156 117 145/???
    160 128 96 160/???

    ID.3 1st Max, MJ 2021, EZ 10/2020, 58kWh, SW 792, PV und openWB Series 2+

  • ...

    Inzwischen denke ich der Verbrauch ist sehr von der Topologie der Strecke abhängig.

    Ich fahre halt täglich den Berk hoch und wieder runter.

    ...

    Die Topographie ist enorm entscheidend. Umso mehr wundert mich, dass bei allen Navis die Erde platt'leben ist.

    Solange die Navis keine Topographie berücksichtigten, und auch enge und kurvenreiche Straßenabschnitte weit unterschätzt werden, kannst den Travelassist beim Kauf getrost weglassen. Einfach wertlos, und bei Benutzung sogar höchst lebensgefährlich.

  • Die Topographie ist enorm entscheidend. Umso mehr wundert mich, dass bei allen Navis die Erde platt'leben ist.

    Solange die Navis keine Topographie berücksichtigten, und auch enge und kurvenreiche Straßenabschnitte weit unterschätzt werden, kannst den Travelassist beim Kauf getrost weglassen. Einfach wertlos, und bei Benutzung sogar höchst lebensgefährlich.

    Also ich kann den Travel Assist uneingeschränkt empfehlen, es ist halt kein autonomes fahren und man muss schon noch aufpassen und er macht schon das was auch in der Anleitung beschrieben ist.

    …man man man

  • Tja, ich stimme da eher @Aggstein First zu, zumindest in der derzeitigen Form. In der Stadt ist es eh problematisch, aber auch auf Umgehungsstrassen ist Vorsicht geboten. Er schaltet sich öfter mal mitten in der Kurve ab, manchmal aber auch zu, vor allem aber gibt er gerne vor roten Ampeln Gas, wenn das vor Dir fahrende Fahrzeug z.B. auf die Abbiegespur wechselt und die Fahrbahn vor Dir frei wird, oder Du fährst hinter einem LKW auf einer zweispurigen Umgehungsstrasse mit 30, obwohl 70 erlaubt ist, wechselst auf die linke Spur, die Fahrbahn ist frei, die Ampel ist rot und der ID.3 beschleunigt, da wird der Anhalteweg auf einmal richtig knapp! Ich bin mir sicher, da wird es noch Änderungen geben, ich nutze ihn derzeit nur noch auf Autobahnen,

    ID.3 1st Max, MJ 2021, EZ 10/2020, 58kWh, SW 792, PV und openWB Series 2+

  • Aber das ist alles völlig normales Verhalten von ACC + LFA, ist doch bei nahezu alle Herstellern seit Jahren so. Das System macht das was es soll und das gut. Lernt es kennen und verwendet es wie vorgesehen (mit den Händen am Lenkrad!). It’s that simple.

    ID.3 Pro Performance Life - (MJ2021) - seit Feb. 2021 - Laternenparker // 2 Wochen Tronity extra? - hier der Empfehlungslink

  • Zitat von robkrueger

    die WP ist von der Ausstattungslinie unabhänig - meiner wird auch ein Pro Perfomance Life - aber mit WP

    Da hab ich wieder was neues gelernt. Dachte das ich beim Life keine Wärmepumpe zur Auswahl hatte. Entschuldigung für meine provokante Aussage.



    wo+bev: Ich gebe dir völlig Recht, dass auf langen Strecken sich der Einfluss des Winters in Grenzen hält. Ich habe aber das Problem, dass ich 30km in die Arbeit fahre, nach 9h 30km zurück, am nächsten Tag wieder 30km hin usw. Und in diesem Szenario scheint mir der Einfluss des Winters signifikant zu sein.


    Gefühlsmäßig ist der Einfluss auch stärker als bei meinem Dieselfahrzeug. Aber vielleicht fällt es mir beim Diesel nur nicht auf da die Basisreichweite mit ca. 900km um ein vielfaches höher ist als die 300km vom ID.3.

  • Als jemand, der nun schon fast 5 Jahre (90000km) elektrisch fährt muss ich bei 50km "Reserve" schmunzeln. Das wäre im Winter bei einer ZOE R240 oder einem BMW i3 (60Ah) ca. 50% SoC.;)

    Ich bin mit meinen i3 auf der Langstrecke regelmässig mit unter 10% an die Säule gefahren. Klar macht man das nicht auf der ersten Langstreckenfahrt. Meinen Ladeplan mache ich mit 5% Ankunft an der Säule. Lässt sich auf der AB m.E. sehr gut über die Geschwindigkeit steuern.

    Klar, aber was sagt Du jemanden der JETZT erst von einem Verbrenner auf ein E-Auto umsteigt?

    "Fahr ruhig auf 0% runter, dahinter kann der ID.3 laut Stefan Moeller noch mindestens 30 km weiter fahren - keine Panik!"

    Ne, sowas empfehle ich den Leuten ganz sicher nicht...


    Viele E-Autos warnen den Fahrer ab <20% SoC mal eine Ladesäule zu suchen. Meine 50 km sind bei den "mittleren" Akkus sowas von knapp über 10% SoC. Finde ich daher absolut praxisgerecht. Ist ein runder Wert, jeder kann sich was drunter vorstellen und hat noch Reserve.


    Gebe VW da auch recht, mit 5% SoC kann ein "Neuling" nichts anfangen, die km-Anzeige sagt da mehr aus.

    Nur wenn da 100 km auf der Anzeige steht denke viele "da komme ich dann doch locker 150 km, oder?"

    Fährste den Berg hoch und schon sind es nur noch 70 km - hahaha!


    Daher meine "50 km" Reserve!


    P.S. Meine Erfahrung kommt aus vermutlich doppelt so vielen elektrischen km wie bei dir und zehn mal so vielen E-Autos.

    YouTube-Kanal "Schräg" VW ID.3 1st PRO schwarz (SW 0564) - (10'2020) ohne WP (2.695 km; 19,4 kWh/100 km)
    VW ID.3 1st MAX weiß (SW 0564) - (11'20 - 02'21) mit WP (2.787 km; 22,2 kWh/100 km)
    VW ID.3 ProPerfMAX türkis (SW 0910) - (ab 02'21) DCC, WP &
    "AHK" mit 55 kg 75 kg ;)
    (Verbrauch Sommer 2021 bei 5.600 km: 17,1 kWh/100 km)
    http://www.Zukunft42.de OTA ID 2.3.0 (0910) ist komplett drauf über die #Luftschnittstelle
    ...immer Mittwochs wird bei mir auf neue OTA-Updates gecheckt!


  • robkrueger Hände müssen sowieso am Lenkrad bleiben, egal wie g'scheit oder dumm bis lebensgefährlich der ID reagiert. Viel wichtiger ist, wann der ID dann beschleunigt bzw bremst. Tippt man das Bremspedal an, schaltet sich ACC sofort aus, dies halte ich auch nicht für so sinnvoll. Würde mir da eher erwarten, dass ich mit einem Tipp auf das Bremspedal das Fahrzeug alarmieren, also nicht zu beschleunigen. Ein stärkeres Bedienen der bremse schaltet dann ACC komplett aus.

    Gleiches beim Beschleunigungspedal. ein Tipp darauf stellt die Alarmierung wieder auf normal, ein kräftiger Tritt ins Pedal schaltet ACC aus.


    Schraeg sehe das auch so, zwar mit grad mal 3000km E-Erfahrung aber mit vielen Diskussionen in Verwandtschaft und Freundeskreis. Wenn man da ein bissl was erzählt, bekommt man stets den Ratschlag den ID doch möglichst schnell wieder loszuwerden. Also so wird es die E-Mobilität noch lange schwer haben.

  • Tippt man das Bremspedal an, schaltet sich ACC sofort aus, dies halte ich auch nicht für so sinnvoll. Würde mir da eher erwarten, dass ich mit einem Tipp auf das Bremspedal das Fahrzeug alarmieren, also nicht zu beschleunigen. Ein stärkeres Bedienen der bremse schaltet dann ACC komplett aus.

    Gleiches beim Beschleunigungspedal. ein Tipp darauf stellt die Alarmierung wieder auf normal, ein kräftiger Tritt ins Pedal schaltet ACC aus.

    Ich bin nicht 100%ig sicher, aber ich hab doch den relativ dringenden Verdacht, dass das einfach rechtliche Vorgabe ist. Wenn du einen Bremsbefehl mit dem Bremspedal gibst, dann müssen sich alle Automatiken die das Gegenteil bewirken würden deaktivieren. Alles andere wäre gefährlich. Das ist ja bei Tempomaten auch seit immer so. ACC ist ja nix anderes als ein fancy Tempomat.

    Ich erinnere mich noch an Autos mit "Handgas" das man feststellen konnte - mein Opa hatte sowas, aber ich möchte doch annehmen, dass das lange nicht mehr legal ist.


    Viel wichtiger ist, wann der ID dann beschleunigt bzw bremst.


    vor allem aber gibt er gerne vor roten Ampeln Gas, wenn das vor Dir fahrende Fahrzeug z.B. auf die Abbiegespur wechselt und die Fahrbahn vor Dir frei wird, oder Du fährst hinter einem LKW auf einer zweispurigen Umgehungsstrasse mit 30, obwohl 70 erlaubt ist, wechselst auf die linke Spur, die Fahrbahn ist frei, die Ampel ist rot und der ID.3 beschleunigt, da wird der Anhalteweg auf einmal richtig knapp!


    Es hilft mir immer mich in das System "reinzuversetzen". Es hat Radar-Sensoren mit denen es nach vorne schaut und sieht andere Fahrzeuge in der eigenen Fahrspur. Es reagiert explizit NICHT auf stehende Hindernisse, also Vorsicht in der Stadt wenn an der Ampel vor einem die Autos schon stehen. Die Funtkion ist wohl so, um Fehl-Vollbremsungen durch parkende Autos o.ä. zu vermeiden (bin aber nicht sicher, ist immer meine Annahme dazu).


    Ansonsten - macht euch frei von diesem "Autopilot"-Gerede - es ist kein Autopilot! Auch wenn Tesla seinen ACC so nennt. Mag sein das demnächst einer kommt (und Telsa hat ja in den USA mit full-self-driving schon was am Start) aber ein ACC+TA ist KEIN Autopilot - auch kein halber.


    Man gibt eine Geschwindigkeit vor und die versucht er zu fahren. Dabei guckt er nach vorne und achtet auf andere Fahrzeuge in der eigenen Fahrspur. Wechselt man kurz vor einer roten Ampel hinter einem bremsenden Auto auf die freie Nachbarspur, dann wird er Gas geben und über die rote Ampel fahren - das ist sein Auftrag - die Aufgabe ist "50km/h fahren wenn möglich" - nicht "Ampeln beachten".


    TA ist ja auch erstmal nur ein LFA (Lane Follow Assist (Komfort-System)) - ein besserer LKA (Lane Keep Assist (Notfallsystem)).

    Es unterstützt, wenn man mal abgelenkt oder unkonzentriert ist, die Spur nicht zu verlassen.


    Das macht der TA sanfter als der LKA, der im letzten Moment eingreift, und als Sicherheitssystem eher nicht für den Dauergebrauch, sondern für den Ernstfall gedacht ist.


    Außerdem fährt das System etwas vorrausschauender und die Schildererkennung (sei es per Cam oder Navi) übergibt neue Speed-Vorgaben an den ACC - mehr ist das nicht. Diese "enge Kurve voraus"-Erkennung ist vom Prinzip her, ja auch das gleiche, eine neue Speed-Vorgabe für den ACC, nur aus anderen Gründen.


    Mit diesem Hintergrund, ergibt sich ein realistisches Set an Erwartungen die man an das System haben kann und sollte. Mir hilft das und damit bin ich auf tausenden Kilometern gut und sicher mit ACC in verschiedensten Autos (mit und ohne LFA/LKA) gefahren.


    Wenn Weiterentwicklungen kommen (Car2X Beeinflussungen oder Level 3) dann werde ich meine Annahmen aktualisieren müssen, aber mit falschen Annahmen und Vorstellungen an die Sache zu gehen und Dinge vom System zu erwarten für die es nicht gemacht worden ist hielte ich für gefährlich.

    ID.3 Pro Performance Life - (MJ2021) - seit Feb. 2021 - Laternenparker // 2 Wochen Tronity extra? - hier der Empfehlungslink

  • Ich sag den Leuten gib auf der Fernstrecke immer Dein Ziel in das Navi vom BEV ein. Dann kennt Dein Auto die restliche Strecke (Strassentyp, Tempolimits, Topologie) und die km-Prognose wird wesentlich genauer. Dann fahr immer so, dass die Restreichweite zum Ziel ca. 20km mehr ist, als die Rest-Strecke im Navi.

    Die Prognose der Restreichweite ohne aktiviertem Navi ist m.E. sehr ungenau. Da können 50km 'Reserve' viel zu viel oder auch viel zu wenig sein...

  • tmid Topographie kennt das Navi nicht. Ein Beispiel, wenn ich von St. Pölten in den südlichen teil von Wien fahre, ist die Strecke über die Umfahrungsautobahn zur Südeinfahrt um 2km kürzer als die Westeinfahrt und ein Stück durch Wien.

    Mit dem fossilen Stinker bin ich immer über die Umfahrungsautobahn gefahren, diese beinhaltet aber das steilste Autobahnstück Österreichs. Man erspart sich aber den Staubereich bei der Westeinfahrt, beim fossilen Stinker kostet es Benzin an den roten Ampeln.


    Mit dem E-Auto kostet aber die bergige und steile Umfahrung enorm viel Energie, durch Rekuperation nicht aufholbar. Die Westeinfahrt dagegen eine Segelstrecke mit einem wunderbaren Verbrauch unter 18kWh/100km. Der ID weiß nichts davon, und schickt einen unwissenden über die 2km kürzere Strecke. Mit knapper Ladung steht man dann auf der nächsten Autobahntankstelle und lädt sehr teuer. Aber darum geht es nicht, es zeigt nur, dass das Navi KEINE Ahnung von Topographie hat.


    Bei mir persönlich ist es so gewesen, dass ich mit 80% beim Start in der Wachau nach Wien über die Umfahrung fuhr, und beim Heimfahren nachladen musste, also keine 200km. Bei der nächsten Fahrt über die Westeinfahrt und Stadtgebiet ging sich hin und retour locker aus, mit 20% daheim wieder angekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Aggstein First ()

  • Ich sag den Leuten gib auf der Fernstrecke immer Dein Ziel in das Navi vom BEV ein. Dann kennt Dein Auto die restliche Strecke (Strassentyp, Tempolimits, Topologie) und die km-Prognose wird wesentlich genauer. Dann fahr immer so, dass die Restreichweite zum Ziel ca. 20km mehr ist, als die Rest-Strecke im Navi.

    Die Prognose der Restreichweite ohne aktiviertem Navi ist m.E. sehr ungenau. Da können 50km 'Reserve' viel zu viel oder auch viel zu wenig sein...

    Ja, das wäre eine coole Funktion - denke aber der ID.3 kann das nicht!

    Habe noch nicht beobachtet, dass sich die km-Reichweitenanzeige nach Aktivierung einer Navigation ändert!?

    Kann mich aber irren... Werde ich mal gezielt ausprobieren.

    Nach Osten geht es den Berg hoch, nach westen runter - da sollte man das ja schnell sehen, oder?


    Dachte bisher die Umrechnung von %-Akku in km-Reichweite ist rein nach dem letzten Verbrauch...

    YouTube-Kanal "Schräg" VW ID.3 1st PRO schwarz (SW 0564) - (10'2020) ohne WP (2.695 km; 19,4 kWh/100 km)
    VW ID.3 1st MAX weiß (SW 0564) - (11'20 - 02'21) mit WP (2.787 km; 22,2 kWh/100 km)
    VW ID.3 ProPerfMAX türkis (SW 0910) - (ab 02'21) DCC, WP &
    "AHK" mit 55 kg 75 kg ;)
    (Verbrauch Sommer 2021 bei 5.600 km: 17,1 kWh/100 km)
    http://www.Zukunft42.de OTA ID 2.3.0 (0910) ist komplett drauf über die #Luftschnittstelle
    ...immer Mittwochs wird bei mir auf neue OTA-Updates gecheckt!


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