Beiträge von LibertyX82

    Nein, Sie muss nicht zwischen 1st und Fastlane etc unterscheiden, es trifft auf beide zu.


    Der Park Assist wird ab 21 bestellbar sein, kann aber nicht per Software nachgerüstet werden, da die Hardware fehlt, denn für den Park Assist werden die seitlichen Nahfeldsensoren (9 hinten &13 vorne) benötigt und diese sind nicht serienmäßig verbaut, da sie kein anderes System nutz. Was in ETKA durch den Hinweis "Nur verbaut bei Park Assist" erkennbar ist.


    Was Sie meinen sind die Nahfeldsensoren 14 & 15 (vorne) / 4 & 5 (hinten), diese werden sowohl vom Travel Assist als auch von der Einparkhilfe genutzt.

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    Der Spurwechsel Assistent nutzt die beiden Sensoren in der Heckschürze (9 links & 3 rechts)

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    Der Ausparkassistent im Video des Schwaben Checker, ist eine Funktion des Side Assist.


    Thomas Ulbrich (der Herr aus dem nextmove video) ist auch nicht der technische Leiter (das wäre Juergen Hintz) sondern Markenvorstand Elektromobilität. (eMobility-Vorstand)


    Die "Umfeld Darstellung" Area View (360° Ansicht) gibt es nur im ID.4 für den ID.3 ist diese nicht vorgesehen.

    Beim ID.3 wird es die Area View ebenfalls ab 2021 geben, aber auch hier, keine Nachrüstung per Update, da die Kameras in den Außenspiegeln (Unterseite) und die vordere Kamera (ist eine zusätzliche zur Multifunktionskamera) fehlen.

    Das kann nicht sein...

    Es widerspricht definitiv der Aussage der VW Mitarbeiterin, die sagt, das es bei zukünftigen Modellen (stand September mit nur 1st Modellen) es per Software Upgrade/Zubuchung möglich sein wird, den Parkassistenten "nachzurüsten".

    Ab Minute 3:57 sagt Sie. "Nachrüsten geht über Software, da wir Hardware für die Parkfunktion benötigen geht das hier nicht"


    Und so wie ich diesen Thread hier verstehe, geht es nicht um die Einparkhilfe (Abstandswarnung) die gibt es, sondern um die automatische Parkfunktion Park Assist.

    Und da diese Sensoren auch für den Lane-Assistent (oder heist der anders?) benötigt wird, um selbständig lenken / auf Seitenverkehr zu achten,
    war ich davon ausgegangen, das auch schon die mit entsprechendem Paket gebuchten Tech/Max Varianten (glaub ich) die Seitensensoren erhalten müssten...

    Sie meinen den Spurwechselassistent „Side Assist“, hier wird der Radar Sensor im Heck genutzt.

    https://www.volkswagen-newsroo…ssistent-side-assist-3678


    und in rot eine Art Bestätigung der Aussage der BMW Werkstatt, das schon einfache Verletzungen/Änderungen (wie Neulackierung) an einer Stoßstange das System empfindlich stören können/werden.

    Ich habe nicht gesagt, dass Beschädigung und ja, da reichen kleine Kratzer oder sogar Nanobeschichtungen aus (daher werden die Sensoren hier ausgelassen), die Sensoren nicht beeinflussen, denn das tun sie, aber hier wird der betroffene Sensor getauscht und nicht die komplette Front- / Heckschürze.

    Bei Lackierungen werden die Sensoren entweder abgebaut oder abgeklebt.

    Ist eigentlich komisch das die nicht zu haben bzw. nicht verbaut sind. Das ist ja Technik die in anderen VW Modellen zum Einsatz kommt. Also wenn VW tatsächlich vorgehabt hätte beim ID parkassisstent anzubieten dann wäre das ja kein Problem gewesen. Ich glaube das der erstmal nicht angeboten wird.

    Es wird ihn geben PR 8A2 / 8A5 (Parklenkassistent, im ETKA ist er bereits vorhanden.

    Denn im FAQ von RobinTV konnten "nur" die 1stMover Modelle besprochen werden.
    Schließlich war der Beitrag vom September, als noch keine FastLane Modelle hergestellt wurden.

    Ja allerdings beim ID.3 das hier ist die Rubrik des ID.4

    Somit ist nur noch die Frage offen geblieben, OB es inzwischen FastLane Modelle gibt, in denen diese Hardare Sensooren eingebaut worden sind.

    Nein, der VAG Konzern verbaut keine Hardware die nicht mitbestellt wurde, somit wird die HW erst dann verbaut, wenn die Ausstattung bestellbar ist und auch bestellt wurde.

    Heutige gute/teure Parksysteme sind anscheinend so aufwendig, das selbst bei kleinen Lackkratzern (und/oder Dellen?) schon die gesamte Front getauscht wird, da es zu falschen Sensorik-Ergebnissen kommen kann.
    Dies wurde zumindest von einer BMW Werkstatt zu einem Mitarbeiter von mir behauptet, an dessen Fahrzeug Stoßstange ein Kratzer behoben werden musste, weil das Nachbarkind mit dem Fahrrad rangeschrammt war...

    Wäre mir neu, bei meinem Audi wurden letztes Jahr 2 getauscht, sind nur von hinten an die Schürze geschraubt oder geklebt.

    Hardware kann man prinzipiell immer nachrüsten, es ist nur die Frage wie aufwändig das ist und ob sich das dann rechnet.


    Die Sensoren selbst sind weniger das Problem, dass lässt sich ausstanzen und der Sensor wird dann eingedrückt, so rüstet man ja auch PDC Systeme nach.


    Hier muss man aber damit rechnen, dass man u.a den Kabelbaum wird austauschen müssen, denn i.d.R rüstet VW da nicht vor.

    Dann muss vermutlich das Steuergerät ausgetauscht werden.


    Danach muss das auch noch alles codiert werden, möglich wird das sicher sein, aber ich bezweifle, dass das günstig wird.

    Wenn unsere FastLane Modelle schon die seitlichen Parksensoren vorne und hinten eingebaut haben, wird das per Software Update möglich sein - so von der VW Mitarbeiterin in dem RobinTV FAQ im September? beantwortet worden.

    Haben sie leider nicht, und die Dame im Interview sagt das auch genau so, zugegeben es ist etwas verwirrend da die beiden aneinander vorbeireden aber,

    am Schluss sagt Sie es nochmals ganz deutlich. Eine Nachrüstung wird nicht möglich sein, da Hardware fehlt.

    Dem ist auch so den bisherigen Modellen fehlen die seitlichen Nahfeld (Ultraschall) Sensoren, die wären an den Radhäusern, sieht ungefähr so aus


    [Blockierte Grafik: https://de.wikipedia.org/wiki/Einparkhilfe#/media/Datei:Einparkassistent.jpg]

    Jain, hier wird nichts berechnet, hier wird der Zustand des Hochvoltsystems geprüft und die Antriebsleitung wird dann begrenzt um unter bestimmten Bedienungen einen Schaden an diesem System zu verhindern.


    Hat z.B. der Akku einen sehr niedrigen SOC oder ist sehr kalt, kann eine Belastung mit einem hohen Strom (Antriebsleitung) einen Schaden an diesem hervorrufen, daher wird die verfügbare Leistung begrenzt.


    Das bisherige Fahrverhalten oder der aktuelle Verbrauch der Komfortsysteme spielt hierbei keine Rolle.

    Prinzipiell aus technischer Sicht, ist das machbar, man könnte z.B. das Fahrzeug aus der Ferne auch "deaktivieren" (Bei Tesla gibt es das ja auch).


    Mittlerweile werden die meisten Fahrzeuge auch nicht mehr komplett geklaut, sondern vor Ort "ausgeschlachtet", geht schneller und mit den Teilen verdient man mehr.

    Das ist der RFID Transponder, der gehört zur Wegfahrsperre ohne diesen startet der Motor nicht auch wenn sich das Zündschloss drehen lässt.


    Den haben Keyless Schlüssel auch, hier dient er zum Notstarten, falls das Keyless System gestört oder defekt ist.


    RFID Transponder sind allerdings passiv, heißt diese geben nur ein Signal ab, wenn Sie induktiv mit Strom versorgt werden.

    Jain, ein "normaler" Funkschlüssel mit dem sich die Türen o.ä. durch Tastendruck öffnen lassen, ist kein Keyless.


    Es gab / gibt Keyless in 2 Varianten


    Keyless entry:

    Hier muss der Schlüssel zum öffnen der Türen nur mitgeführt werden, ein starten des Motors ist aber nicht möglich.
    Bei diesem System gibt es noch ein Zündschloss.


    Keyless go:

    Wie entry nur muss auch hier zum starten der Schlüssel nur mitgeführt werden.
    Bei diesem System gibt es kein Zündschloss mehr.


    Nur bei den beiden Keyless Varianten ist eine Repeating Attacke möglich, bei einem reinen Funkschlüssel nicht.

    Nein es gibt in einer WP nicht mehr mechanische Bauteile als in einer Klimaanlage.

    Aufgrund des höheren Drucks kommen eben Rohre und Metalldichtungen statt Schläuche und Gummidichtungen zum Einsatz, dass erhöht auch die Dichtigkeit des Systems.


    Sofern das System für den Druck gebaut ist, ist dieses auch nicht anfälliger.


    Wenn dem so wäre, müssten die Einspritzsysteme von Dieseln reihenweise durch berstende Rohre ausfallen, da diese mit Drücken von bis zu 3000bar arbeiten und auch da ist das anfälligste Bauteil die Hochdruckpumpe (Kompressor).


    WP´s arbeiten auch nicht prinzipiell mit einem höheren Druck, dies liegt ausschließlich am Kältemittel, Anlagen mit R32 oder R134a arbeiten mit geringeren Drücken.


    R1234yf wird schon seit Jahren heftig kritisiert! -> https://www.adac.de/_mmm/pdf/27736_184864.pdf

    Btw. atmen Sie Flourwasserstoff ein, ist Ihre Lunge nicht mehr in der Lage Sauerstoff zu verarbeiten und Sie ersticken!