Man braucht lediglich ein intelligentes Lastmanagement (dynamische Stromverträge) ...
Klar, wenn die kWh 100 Euro kostet, reicht es auch bei Dunkelflaute.
Man braucht lediglich ein intelligentes Lastmanagement (dynamische Stromverträge) ...
Klar, wenn die kWh 100 Euro kostet, reicht es auch bei Dunkelflaute.
Nicht zwangsläufig, wie Prof. Quaschning oder Lesch schon unzählige Male referiert haben. Man muss nur einfach mal anfangen die Erneuerbaren schneller auszubauen.
Die erneuerbaren Energien kann man mit einem Plug-in Hybriden vergleichen: Man braucht die Maschine doppelt, einmal erneuerbar und einmal konventionell.
Wenn sich die E-Mobilität so durchsetzt, wie man es sich idealweise vorstellt …
Alles auf E umzustellen scheint sehr viel Kohleverstromung zu erfordern und das vermutlich die nächsten 30 Jahre,
Es gibt im Navi auch Filter für WeCharge. Den muss man natürlich auch raus nehmen.
Das klingt gut, aber wie macht man das?
Wenn ich einen fremden Routenplaner benutze, nimmt der alle Supercharger, nicht nur die freigegebenen.
lade dir die App von Tesla runter und suche dort die Charger, die auch für Fremdfabrikate geöffnet sind,
Die App habe ich. Aber die App macht keine Routenplanung für den VW und der VW- Routenplaner kennt die Stationen nicht.
Hoffe es ist erlaubt hierzu ein eigenesThema aufzumachen ...
Fahre regelmäßig (besser wohl ich beabsichtige ...) über den Brenner zur Fewo nach Italien. Eine Fahrt habe ich nun hinter mir. Die Fahrt mit Ladestopps war okay, aber doch recht teuer (79 -99 ct/kWh). Deutlich günstiger wäre es bei Tesla zu laden. Per manueller Suche sollte es eigentlich etliche Tesla Supercharger auf meiner Strecke geben. Leider sehe ich die aber nicht in der VW-Navi.
Hat jemand Erfahrung mit der Nutzung der Supercharger? Geht es problemlos mit der App, ist die Ladeleistung okay und wie schafft man es diese gezielt anzufahren?
Hab es noch nicht selbst erlebt, dass mal alle Ladestationen besetzt waren. Habe aber noch einen gewissen Horror davor, dass es mal passiert. Gibt es in dem Fall Benimmregeln wo man sich dran hält, wer als nächstes dran kommt? Oder geht dann das große Drängeln los?
Egal ob sie funktioniert, die Lage der Säule ist sehr geil 😎
Stimmt. Der Ort heißt Orbetello.
Ältere Säulen haben oft nur eine Seite mit Typ 2, die andere Seite ist dann eher für eBikes & Co. gedacht (aus dem Kopf ohne Garantie: Typ 3a, 3,6 kW).
Genau, so ist es. Danke!
Ich schließe hier kurz meine Erfahrungen nach zwei Wochen Toskana Rundfahrt an: Navi-Daten ab ca. Florenz südlich weg …
Also die Probleme habe ich gar nicht. Auch Laden eigentlich kein Problem (außer Probleme mit ENEL Stationen, gibt aber immer Alternativen). Es ist bloß meine erste größere Fahrt, von daher noch alles neu. Bin hier südlich der Toskana zuhause, aber mache oft Ausflüge in die Toskana.
Ein Bild wäre hilfreich gewesen.
Ja, habe ich leider versäumt. Nur hier ein Foto der Ladestation. Denke dass es sich um eine Typ 1 Buchse handelt.
Wie Köppel schon schrieb ist alles etwas schwer zu verstehen. Die Säule zeigt immer “linker Stecker frei “. Links befindet sich aber die Typ 1 (?) Buchse. Na ja, irgendwann geht dann auch die rechte.
Was ist das eigentlich für eine merkwürdige Steckerbuchse links an der ENEL X Ladestation in Italien? Sieht ein bisschen so aus wie Schuko.
7 kWh pro Liter Diesel. Verbraucht ein Verbrenner mehr als 3 Liter Diesel auf 100 km hat er einen höheren Strombedarf als ein rein elektrisches Auto, zusätzlich zum Diesel.
Denkfehler. In dem Bericht heisst es "benötigte Energie". Nicht el. Energie.
Es geht um Prozesswärme. Es erzeugt doch niemand Wärme mit Strom, wenn er auf Millionen Liter Öl sitzt.
Und selbst wenn Prozesswärme mittels Gas oder Mineralöl erzeugt wird, jedes Kilo fossiler Rohstoff der verheizt wird, ist ein Kilo zuviel.
Ja einig. Trotzdem bleibe ich gern bei Fakten. Strom wird in Raffinerien für die EDV und Beleuchtung benötigt.
Laut US Department of Energy (2009) braucht es 1,585 kWh pro Liter Kraftstoff. Das ist schon nicht so wenig.
Prozesswärme vermutlich (misst man auch in kWh). Aber nicht Strom.