Beiträge von Ohnezahn

    Bisher war der günstigere Preis für das eigentliche fahren ein großes Argument für den Umstieg. Da der Kauf eines E-Autos stand jetzt leider noch mit wesentlichen Nachteilen (schlechte Infrastruktur, gepaart mit niedriger Reichweite) verbunden ist, war das ein schöner Ausgleich.


    Wird jetzt das laden teurer (und im Falle ionity mit 0,79€ teurer als der Verbrenner), gibt es bis auf „lokal CO2-neutral“ keine gründe mehr für den Stromer, und das ist für die Mehrheit der Leute zur Zeit offensichtlich kein Grund für den Umstieg, sonst hätten sie das längst getan.

    Warum soll man die Leute mir günstigen Preisen ködern?

    Da kommen sich in der Zukunft doch noch mehr verschaukelt vor, wie bereits jetzt schon in dem Thread zu entnehmen ist.


    Nocheinmal, EnBW, Ionity und Co ist nicht dafür verantwortlich den Leuten günstige Preise anzubieten, sie müssen wirtschaftlich handeln.

    Alle die wegen kostengünstigen Preisen umsteigen, sollen bei ihrem 10 Jahre alten Verbrenner bleiben der abgeschrieben ist und die Umwelt verpestet.

    Ich versteh die ganze Aufregung bzgl der Preiserhöhung nicht.

    So lange die EnBW und Ionity das Monopol haben und der Staat hier nicht einschreitet würde dies jedes Unternehmen so machen.

    EnBW konnte durch kostengünstige Preise einige anlocken und ist in Vorleistung bei den Aufbau der Ladeinfrastruktur gegangen, parallel haben sie erhebliche Kosten für den Rückbau ihrer Kernkraftwerke (gut wird auch einiges subventioniert), dann kommt noch der Aufbau der ganzen Windparks in der Nordsee und Co hinzu.

    Wir sind geschäftlich für 4 große Energiebetreiber tätig. EnBW ist der einzige der im großen Stil den Energieumstieg angeht.

    Dieser Umstieg kostet Geld. Sicherlich wurde durch die Kernkraft einiges verdient, aber dieses Geld wurde bereits an die Aktionäre ausgeschüttet.

    Durch die Preiserhöhung können sie weitere Ladeparks aufbauen und festigen ihr Monopol.

    Besser geht es doch nicht aus Sicht vom Unternehmen und seinen Mitarbeitern.

    Und jeder kann selbst entscheiden ob er bei EnBW lädt oder dann lieber stehen bleibt wenn das Unternehmen boykottiert oder falls vorhanden, nur seine PV Anlage nutzt.

    EnBW ist auch nicht verantwortlich die E-Mobilität voran zu bringen, durch ihre Ladeinfrastruktur haben sie bereits ihren Anteil beigetragen.

    Und warum soll eine Kilowattstunde günstiger sein als 1 Liter Diesel?

    Wer diese Einstellung vertritt hat die Gründe eines Umstieg auf die E-Mobilität nicht verstanden.

    Ähm, bitte nicht den Knopf der Parkbremse während der Fahrt drücken. Die wird dann voll reingehauen.

    ist so wie ctm geschrieben hat, ist schon bei den Verbrennern mit elektr. Parkbremse so


    eingemaischt, siehe andere Thread - wird wohl doch für ein Sicherheitstraining Zeit damit Du Dein Auto kennen lernst.

    Im Sicherheitstraining kannst Du bei 50 km/h die elektr. Parkbremse betätigen, idealerweise noch beim nassen Boden und dann mal schauen wie sich Dein Auto verhält.

    Wie du dir deinen zu geringen Abstand bei zu hoher Geschwindigkeit auch noch schön rechnest.

    oh Mann es gibt immer Besserwisser!

    Informier Dich erstmal wie hoch der Mindestssicherheitsabstand bei 140 km/h sein sollte.

    Wer hat in dem Fall die 200 km/h erwähnt.


    https://www.derbussgeldkatalog…/Geschwindigkeit+140+kmh/


    140 km/h = 70 m Sicherheitsabstand.

    Wenn ich in Mathe aufgepasst habe dann sind 3x50 Meter= 150 Meter -> 2-fache Mindestabstand


    Mach Dir einen anderen Vorschlag, komm beim nächsten Sicherheitstraining mal mit, dann kannst Du die Situation besser einschätzen und dann sehen wir auch ob Du die Reaktion aufweist einem Unfall auszuweichen oder in den Vordermann rein knallst und von hinten noch überrollt wirst!

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    Die schönsten Ladeparks bringen leider nichts wenn die Säule in real nicht existiert aber in den Apps angezeigt wird.

    Car Maniac steht in den letzten Videos etwas auf Kriegsfuß mit der Ladeinfrastruktur.

    Also zählst Du Dich auch zu den über 80% der Autofahrer, die sich selbst für deutlich bessere Fahrer als den Durchschnitt halten?

    Ja halte ich mich!

    Wir führen regelmäßig Fahrsicherheitstrainings durch und dies machen die wenigste Fahrer.

    Man lernt Fahrsituationen kennen und damit umzugehen.

    Bestes Beispiel vor Corana auf dem Weg nach München zu unserem Lieblingsverein mit entspannten 140 km/h.

    Vier Auto vor uns Massenkarambolage, ungefähr 2-3 Balken Abstand zum Vordermann.

    Was machen die meisten, Vollbremsung.

    Wer etwas rechnen kann weiß das 140 km/h ca 40m/s sind und das drei Pfosten Abstand 150 Meter sind.

    Der Bremsweg beträgt bei einer Vollbremsung inkl Reaktionszeit ca 200m. Könnte reichen, da sich der Vordermann noch etwas bewegt, aber die Gefahr lauert von hinten.

    Deshalb wenn man sieht das man vorbei kommt lernt man auf 80km/h kurz heftig runter bremsen und rechts vorbei.

    Ohne Sicherheitstraining kommt man nicht auf eine solche Idee weil man gar nicht weiß bei welcher Geschwindigkeit ein ausweichen überhaupt möglich ist.

    Wenn man dann noch das Sicherheitstraining mal mit einem Tanklöschfahrzeug mit halb vollen Tank abgelegt und so ein Fahrmanöver versuchen würde lernt man sehr schnell sein Fahrzeug kennen.


    Deshalb nocheinmal ja halte ich mich, wenn ich die letzten 27 Jahre meine Unfallstatistik und die zurückgelegten Strecken anschaue.

    Bitte mal die Kirche im Dorf lassen.

    Welche Hacker klauen den im großen Stiel einen ID.3?

    Da würde ich eine andere Fahrzeugklasse vorziehen oder gibt es bereits eine Akkumafia diese die Akkus gleich ausbaut und den Rest verwertet /verschrottet:/


    Sehe schon die Pressemeldung: Hacker entwendet ID.3 und bleibt auf Autobahn wegen leerem Akku liegen... oder Hacker wurde an Ladesäulen verhaftet, da das Fahrzeug nur 50km Restreichweite hatte.

    Ich leg mir doch kein Auto zu dieses ein Feature hat und dann deaktiviere ich dies nur weil ich Angst vor einem Diebstahl habe.

    Ich provoziere mit einem anderen Ansatz:


    Wenn man beruflich an einem Tag 800 Km zurücklegen muss, sind ja auch andere Verkehrsträger wie die Bahn (vlt. in Kombination mit einem Mietwagen in der Zielregion) eine Alternative.

    Wäre schön wenn sich so etwas realisieren lassen würde, aber mit Taxi zum Bahnhof, dann Bahn, Mietwagen oder Taxi in Regionen die am A.. der Welt liegen scheidet dies leider aus. Viel zu teuer und zu Zeitintensiv.

    Bei Einsätzen in Großstädten lässt sich dies gut abbilden und man kann auch etwas produktiv sein.


    Ohne dich verurteilen zu wollen: Dann hast du vielleicht Glück gehabt, dass sich ein Rush Hour-Stau gelöst hat. Aber NIEMALS kann man sonst legal und ohne Rasen auf 285 km 30 Minuten abends zwischen 16 und 18 Uhr raus holen, wenn das Navi mit 120 km/h Marschgeschwindigkeit rechnet.

    Also ich fahre seit 20 Jahren Langstrecke und 30 Min zum Navi rausholen ist bei den VW, Audi Navis absolut kein Problem. Beim Mercedes Navi wird es schwieriger, da dies die Zeit realistischer einschätzt.


    Und nein es war nicht viel Glück, gestern Abend A45, A3 und dann A81 zurück (60 km Landstraße, 238 km Autobahn) und das Ergebnis sieht man im Screenshot.
    8BF59383-C670-42C9-A78E-8666C3F4E727.jpeg


    Wenn die Schilder 120 anzeigen, wird dies auch gefahren und wenn frei ist wird das Auto ausgefahren wenn es der Verkehr und die Situation zulässt.
    Wenn man auf den Führerschein angewiesen ist, geht es gar nicht anders.
    Wenn ich mir die Verkehrsunfallstatistiken anschaue, dann sind die Hobby-/Urlaubsfahrer das Problem die einmal im Jahr 180-200 km/h fahren und ihr Auto nicht im Griff haben, es nicht kennen und keinen Bezug zur Geschwindigkeitseinschätzung haben.

    Im Jahr 2020 gab es laut Statistiken ca 2.8 Mio Außendienstmitarbeiter auf die dieses tägliche Fahrprofil zutrifft. Dies sind 6,2% der deutschen Arbeitnehmer.


    Die Anzahl an zugelassenen Elektroautos betrug am 1. Januar 2021 rund 309.100

    Somit sind die E-Fahrer eher noch ein spezieller Fall :-).

    Ich denke viele sind gewollt umzusteigen und die Autos werden dies auch hergeben. Nur wenn man sich die Ausbauzahlen der Ladeinfrastruktur in den nächsten 10 Jahren anschaut, stimmt einen dies nicht positiv damit dies für den geschäftlichen Alltag praktikabel ist.

    Tigges, Oceanwaves ,


    Danke für Eure Rückmeldung.

    Sicherlich muss sich das Fahrverhalten ändern was wir auch getestet haben; nur dies will nicht jeder Mitarbeiter.


    Hinzu kommt auch noch ein Thema bei Projekteinsätzen bei diesen wir die Fahrzeiten den Kunden in Rechnung stellen.

    Hier wird kein Kunde 2-3 Stunden längere regelmäßige Fahrzeit tragen, somit muss der Mitarbeiter dann die Ladezeiten entweder als Pausezeiten oder auf andere Projekte buchen wenn er arbeitet.

    Auch wieder ein bürokratischer Aufwand. 🙁



    Ich hatte heute Nachmittag erst wieder ein Erlebnis und ich musste sagen zum Glück habe ich den Diesel genommen.


    15.45 Uhr Abfahrt und um 16 Uhr habe ich umgekehrt, da ich noch etwas zusätzliches mitnehmen musste. 2te Abfahrt dann um 16.30 Uhr und mein Hotel hat nur bis 19.30 Uhr offen und das Navi hat mir 19.35 Uhr ohne Verkehrsstaus angezeigt, dann kam noch der Tankvorgang hinzu und schlussendlich konnte ich auf die 285km doch 30 Min herausfahren um war um 19.03 am Hotel.

    Autobahn (A81, A3, A45) war natürlich frei und die Durschnittsgeschwindigkeit entsprechend hoch.


    Wenn ich den E genommen hätte müsste ich wohl die Nacht im Fahrzeug verbringen anstatt im Hotelbett.


    Ich denke wir holen uns mal einen Ioniq5 für ein paar Monate und dann muss einer in der sauren Apfel beißen.

    ID.4, Ioniq 5 oder doch Hybrid für Langstrecke?


    Diese Thread zielt auf die geschäftliche Nutzung ab, nicht auf den Privateinsatz oder Urlaubsfahrten!


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    Wir sind aktuell in der Planung unsere Mittelklasse Fahrzeuge (Kategorie Audi A4, Golf, Tiguan, Golf,..) auszutauschen und befinden uns in der sehr spannenden Diskussion ob auch bei Langstreckenfahrten bereits E-Fahrzeuge zum Einsatz kommen können.


    Vorne weg, dies meistens Kollegen haben sich dagegen ausgesprochen, da die Nachteile zu einem Hybrid Fahrzeug überwiegen.


    Für Kurzstrecke (bis 150 km/Tag) setzen wir auf die E-Mobilität, da der Ladevorgang zu 70% über die PV-Anlage erfolgt und ein Ladevorgang tagsüber stattfinden kann wenn das Fahrzeug steht.



    Die ganzen Erfahrungsberichte und Youtube Videos raten in der aktuellen Entwicklungsstufe der E-Fahrzeuge und der Ladeparks noch von einem Langstreckeneinsatz ab, höchstens wenn höherwertige Fahrzeuge wie der Audi e-tron, Porsche Taycan oder der Mercedes EQS mit Schnellladetechnologie zum Einsatz kommen.


    Unsere Tests haben auch ergeben, dass der ID.4 nicht Langstreckentauglich ist!


    Unter Langstrecke verstehen wir eine tägliche Fahrt von 300-800 Kilometer.

    Des weiteren auch ein Fahrprofil, morgens zum Kunde hin (ca. 300-400 Kilometer), Kundenbesuch und dann wieder 300-400 Kilometer zurück.

    Die bedeutet ca. 30.000-60.000 Kilometer pro Jahr.


    Folgende Nachteile müssen in Kauf genommen werden:

    • Je nach Jahreszeit 2-3 Ladevorgänge (1,5 - 2,5h Zeitverlust)
    • Ladeparks im DACH-Raum teilweise abseits der Autobanhn -> bis zu 0,5h Zeitverlust
    • geringere Durchschnittsgeschwindigkeit, aufgrund des Reichweitenverlust -> bis zu 0,75h Zeitverlust



    Aufgrund den deutlichen Zeitverlusten zu einem Hybridfahrzeug, kann es auch problematisch werden das Arbeitszeitgesetzt einzuhalten!

    Die oben beschriebene Hin- und Rückfahrt lässt sich innerhalb von 10 Stunden bewerkstelligen, nicht aber wenn 2-3 Stunden Zeitverlust entstehen.

    D.h. die Fahrt muss ggf. durch eine Übernachtung unterbrochen werden.


    Mitarbeiter sind auch nicht begeistert, wenn Sie Abends nicht mehr gegen 19/20 Uhr zu Hause ankommen, sondern aufgrund dem Zeitverlust es 22/23 Uhr wird oder aufgrund einem E-Fahrzeug eine Übernachtung in Kauf nehmen müssen.


    D.h. die Nachteile eines E-Geschäftsfahrzeug zu einem Hybrid überwiegen.

    Den für Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte ist der Hybrid ausreichend um sich elektr. zu bewegen.



    Hat von Euch einer bereits positive Erfahrungen mit einem ID.4 im geschäftlichen Einsatz auf Langstrecke gesammelt und dies unter kontinuierlichen Langstreckenfahrten?


    Der Ioniq 5 könnte den Ladezeitverlust etwas minimieren, allerdings liegen hier noch keine Erfahrungswerte vor.

    Da sieht man mal wieder wie innovativ unsere Regierung ist ;(

    Aufwendige Kosten für ein Terminal dies eine Kartenzahlung zulässt und somit nur die Herstellungskosten verteuert und in Richtung usability nicht besser ist als das aktuelle Kartengedöns.

    Es muss EU weit geregelt werden das die hinterlegten Daten aus dem Fahrzeug gezogen werden und ich als User nur noch das Ladekabel einstecken muss.

    Im Fahrzeug bzw über das Herstellerportal kann ich einen SEPA Einzug oder meine Kreditkarte hinterlegen; EC Kate ist ein deutsches Auslaufmodell (siehe DKB Bank diese die EC Karte abschafft).

    Dir Preise können wegen mir variieren, wir sind ja in einer freien Marktwirtschaft.

    Gerade jetzt, wo es in D ca. 9500€ Förderung gibt, rechne ich folgendermaßen: Leasingraten mal Anzahl der Monate plus 9500€= Kosten für die Finanzierung eines Fahrzeugs, das mir anschließend nicht gehört. Und das ist i.d.R. mehr als die Hälfte des Restwertes. Gewinnen tut also die Leasinggesellschaft.

    Die Rechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Wir zahlen ca 350 Euro pro Monat bei der entsprechenden Kilometerzahl, diese immer etwas zu groß dimensioniert ist.

    Dies sind ca. 12.500 Euro in 3 Jahren.

    Die Anzahlung von 10TEuro wurde komplett über die beiden Prämien verrechnet.

    Somit bin ich immer noch günstiger wenn der Wertverlust auch nur bei ca 30% liegen würde und dies wird sehr unrealistisch sein.

    Ich gehe auch von einem Wertverlust von 45-50% aus.

    Ich würde mir an Ihrer Stelle mal überlegen, wieviel Arbeitszeit ihr aufbringen müsst, um sich zwei Autos leisten zu können. Also wie viele Stunden geleistete Arbeitszeit stecken so in einem Auto, wieviel in zwei? Wäre da nicht eine Umorganisation des Lebens angebracht?

    Ich hätte lieber Freizeit statt einem zweiten Auto :)

    Lieber @Aggstein First,

    wir haben nicht nur zwei Autos sondern noch mehr im Fuhrpark weil es Leute gibt diese damit ihr Geld verdienen damit sie unterwegs sind.

    Wenn sie es es sich leisten können nicht Arbeiten zu müssen toll für Sie, nur trifft dies leider nicht auf alle zu.

    Nebenbei gibt es auch Personen die Arbeiten gerne, andere wiederum holen sich ihr Geld von den Steuerzahlern.

    Und zu Ihrer Frage: Der ID.3 kostet ca 350 Euro Leasing im Monat plus ein bisschen Strom der von der PV-Anlage kommt. Dies sind ca 3 Arbeitsstunden pro Monat, als nicht der Rede Wert.

    Somit spielen die Kosten eher eine untergeordnete Rolle. Damit es für Sie transparenter wird noch eine Erklärung. Wir haben uns zum Ziel gesetzt von den oberen Mittel- und Oberklasseverbrennern auf kleinere E-Autos umzusteigen. Das sich dadurch die Leasingraten von 500-800 Euro auf 300-400 Euro reduzieren und der private Steueranteil nur noch bei 0,25% liegt ist ein schöner Nebeneffekt.

    Vielmehr ging es uns aber darum den Verbrauch von bis zu 13l bei den leistungsstarken Benziner zu reduzieren und die Dieselfahrzeuge los zu werden.


    Wenn dies allerdings wie bei der ID Serie das Business blockieren kann und Unzufriedenheiten entstehen, muss die Entscheidung für VW überdacht werden.