Nun ich denke ab der KW12 sehen wir weiter, da sollen die Bänder ja wahrscheinlich wieder langsam anlaufen.
Der ID3 ist mit Sicherheit nicht perfekt, aber für das Geld, das beste was es derzeit gibt - meine Meinung.
Ja ich hoffe es auch sehr und bin gespannt, wie es am Ende der Woche weitergehen soll ...
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Alles anzeigenSelbst wenn man die sozial-menschliche Komponente weglässt: die "seitens VW gegenüber zulieferern ist schon immer so" Stretegie hat ja nun spätestens seit März 2021 NICHT mehr gut funktioniert: die Chipkrise ist ja keine Krise, sondern die Chipzulieferer haben sich einfach nach den Stornos seitens der deutschen Automobilindustrie – und ganz besonders VW – andere Kundschaft gesucht: ein Unternehmer unternimmt eben etwas, wenn ein Great Player wie VW mal eben Teile – im März 21 bsplsw. die Chips – storniert.
Genau das würde ich heute auch allen Zulieferern empfehlen: und warum soll ein Zulieferer sich heute nicht umorientieren ... gerade wo neue Player auf den Markt drängen ... denn so lange abzuwarten, bis VW wieder mal seine Werke eröffnet ist keine gute unternehmerische Strategie für einen VW Zulieferer heute.
Und eines muss man gerade bei unseren IDs auch betrachten. Da aktuell kaum Fahrzeuge in den Markt gespült werden und VW all seine Kraft in die Teilebeschaffung stecken muss schreiten andere Firmen jeden Tag einen Schritt weiter in Richtung Entwicklung.
Hat VW jetzt noch die Zeit und das Geld, unsere bestellten IDs, die in einem oder zwei Jahren auf den Markt kommen, so weiterzuentwickeln und zu optimieren, dass sie den dann geltenden Standards entsprechen? Ein Jahr Entwicklung aktuell bei den E Modellen macht viel aus.
Und werden die IDs, die uns dann ab Ende 22/ Anfang 23 geliefert werden, so gebaut sein, dass sie den bisherigen VW Standards entsprechen ... oder müssen wir mit Abstrichen rechnen, da zu viele Teile unter Zeitdruck von zu vielen neuen Zulieferern produziert und eingebaut wurden?
Bei den aktuell fehlenden Kabelsträngen geht es wahrscheinlich nicht nur um reine Kabel, an die Stecker gelötet werden, sondern es geht auch um Vernetzungssteuertechnologie inkl. der Entwicklung bei Leoni gerade für alle IDs, und den damit verbundenen rechtlich geschütztem Know-how, das bei Leoni liegt. Daher denke ich wird VW bei Leoni eine Abhängigkeit ähnlich der Chips zu spüren bekommen – so meine Vermutung.
Ich denke auch, man sollte die 11 KW abwarten, angeblich arbeitet VW in Zwickau wieder ab dem 18.03.2022, das wäre Ende der Woche. Leonie hat mit VW die Strategie entwickelt die fehlenden Kabelbäume in Marokko, Rumänien und Serbien bauen zu lassen - betrifft ebenfalls BMW, Audi und Porsche - so dass nach und nach die Produktionszahlen wahrscheinlich wieder gesteigert werden können. Die Frage bleibt jedoch, ob man in der Lage ist die Produktionskapazitäten in diesen Ländern so hoch zu fahren, dass die Werke in der Ukraine komplett ersetzt werden können. Auch der Irrglaube, selbst wenn der Krieg morgen Enden würde, was wir uns alle in Europa wünschen, dass dann übermorgen wieder produziert wird, von diesem Traum hat sich VW hoffentlich verabschiedet.
Also heißt es abwarten und die kommenden 3-4 Wochen beobachten, ob man in Zwickau und Dresden in der Lage ist, die 1200 Fahrzeuge pro Tag zu produzieren. Emden kann da auch nur bedingt entlasten, hängen alle am gleichen Nadelöhr.
Bei mir ist das auch komplett weg. Ist meiner Meinung nach aber auch vollkommen unwichtig. Wenn denn das Auto irgendwann mal kommt, hat es eine Betriebserlaubnis. der Rest ist mir egal..
Stimmt schon. Aber ein Indiez dafür das möglicherweise in der Disposition irgendwas mit dem Auto angestellt wurde ist es schon. Denn warum sollte der Eintrag von alleine plötzlich die Position verändern?! Man klammert sich ja an jeden Strohhalm.
Das spricht auch nicht unbedingt für eine Besserung ...
Angesichts des Ukraine-Krieges und der Unsicherheit in Europa priorisiert Volkswagen vorübergehend die Produktion in den USA und China. Wegen der Engpässe bei Kabelbäumen verlagere der Konzern die Fertigung von einigen Zehntausend Einheiten in diese beiden Regionen, sagte Konzernchef Herbert Diess bei der Bilanzpräsentation am Dienstag. Auch die nötigen Chips sollten dorthin geliefert werden. Es handele sich um ein Volumen von 50 000 bis 100 000 Fahrzeuge.
Diess betonte, dass es sich um eine vorübergehende Maßnahme handele. Sobald sich der Konflikt mit Russland entspanne, werde man Produktion wieder zurückholen. Sollte sich die Versorgung mit Bordnetzen, bei denen Volkswagen stark von Lieferungen aus der Ukraine abhängig ist, nicht binnen drei bis vier Wochen entspannen, müsste Volkswagen seinen Ausblick für das laufende Jahr überarbeiten, sagte Diess weiter.
VW verlagert Produktion aus Europa
Angesichts des Ukraine-Krieges und der Unsicherheit in Europa priorisiert Volkswagen vorübergehend die Produktion in den USA und China. Wegen der Engpässe bei Kabelbäumen verlagere der Konzern die Fertigung von einigen Zehntausend Einheiten in diese beiden Regionen, sagte Konzernchef Herbert Diess bei der Bilanzpräsentation am Dienstag. Auch die nötigen Chips sollten dorthin geliefert werden. Es handele sich um ein Volumen von 50 000 bis 100 000 Fahrzeuge.
Diess betonte, dass es sich um eine vorübergehende Maßnahme handele. Sobald sich der Konflikt mit Russland entspanne, werde man Produktion wieder zurückholen. Sollte sich die Versorgung mit Bordnetzen, bei denen Volkswagen stark von Lieferungen aus der Ukraine abhängig ist, nicht binnen drei bis vier Wochen entspannen, müsste Volkswagen seinen Ausblick für das laufende Jahr überarbeiten, sagte Diess weiter.
Wäre mir auch egal, wenn der Wagen im Amiland oder bei den Chinesen gebaut wird, und dann hier her kommt, wenn dies schneller geht, bitte..
VW verlagert Produktion aus Europa
Angesichts des Ukraine-Krieges und der Unsicherheit in Europa priorisiert Volkswagen vorübergehend die Produktion in den USA und China. Wegen der Engpässe bei Kabelbäumen verlagere der Konzern die Fertigung von einigen Zehntausend Einheiten in diese beiden Regionen, sagte Konzernchef Herbert Diess bei der Bilanzpräsentation am Dienstag. Auch die nötigen Chips sollten dorthin geliefert werden. Es handele sich um ein Volumen von 50 000 bis 100 000 Fahrzeuge.
Diess betonte, dass es sich um eine vorübergehende Maßnahme handele. Sobald sich der Konflikt mit Russland entspanne, werde man Produktion wieder zurückholen. Sollte sich die Versorgung mit Bordnetzen, bei denen Volkswagen stark von Lieferungen aus der Ukraine abhängig ist, nicht binnen drei bis vier Wochen entspannen, müsste Volkswagen seinen Ausblick für das laufende Jahr überarbeiten, sagte Diess weiter.
Am wahrscheinlichsten ist die Produktion des ID3 in China, da er am dortigen Markt nicht so gut ankommt. Mal abwarten.
der ID.3 in China ... der google chrome Browser übersetzt Euch die Seite ins deutsche ...
上汽大众ID.3价格及图片-大众id3参数配置-新能源车-上汽大众官网
Vielleicht bauen sie alle ID.3/4 in China: das käme ja mit den von Herrn Diess genannten 50 bis 100 Tsd Einheiten hin für alle bisher bestellten Fahrzeuge der KoNr. AF-AK.
ID.5/Buzz + Born + Audi Produktion hier in Deutschland.
Hatte Herr Diess nicht Ende 21 schon einen massiven Stellenabbau (bis zu 30 Tsd. Stellen) prognostiziert, den er dann zurückziehen musste. Das es in diesem Bereich und so schnell kommen könnte hätte niemand gedacht.
Mir persönlich ist es auch egal, wo der Wagen herkommt.
Für die Angestellten (gerade in den scheinbar sicheren E Werken) ist es natürlich eine Horrornachricht, wenn gerade die Volumenmodelle nach China wandern.
Interessant auch der Nebensatz von Herrn Diess: "sobald sich die Lage in der Ukraine entspannt wird man die Produktion wieder zurückhholen!"
Bedeutet in der Umkehrung: bleibt die Lage in der Ukraine angespannt wird die ID.3 Produktion nach China verlagert.
Im Grunde könnte VW nun das machen, was T auch macht: die hochpreisigeren e Modelle Model Y/ ID.5 + Buzz in Deutschland fertigen und die günstigeren wie M3/ ID3+4 in China.
Genau wie Thorsten sagte: die ID Modelle werden in China nicht gut nachgefragt, da sie Software-technisch nicht freakig sind.
Ich habe AG2XXX und im Juli 2021 bestellt. Finde es einfach nur beschämend wie VW mit seinen Kunden umgeht. Ich habe bis dato nichts, aber auch rein gar nichts von VW gehört. Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone, wenn man die Kunen wenigstens über die momentane Situation informiert. Aber VW und Kunden 
Ich habe AG2XXX und im Juli 2021 bestellt. Finde es einfach nur beschämend wie VW mit seinen Kunden umgeht. Ich habe bis dato nichts, aber auch rein gar nichts von VW gehört. Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone, wenn man die Kunen wenigstens über die momentane Situation informiert. Aber VW und Kunden
Musste meinen Händler auch mehrmals fragen, bis ich etwas bekommen habe...
Musste meinen Händler auch mehrmals fragen, bis ich etwas bekommen habe...
Ich habe AG2XXX und im Juli 2021 bestellt. Finde es einfach nur beschämend wie VW mit seinen Kunden umgeht. Ich habe bis dato nichts, aber auch rein gar nichts von VW gehört. Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone, wenn man die Kunen wenigstens über die momentane Situation informiert. Aber VW und Kunden
besser wäre es, sich jetzt um die Produktion zu kümmern als zigtausend Kunden hinterherzutelefonieren. Zumal die Kunden es wohl mitbekommen haben, was zur Zeit auf den Weltmärkten los ist. Und wer nicht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen 
...
Mir persönlich ist es auch egal, wo der Wagen herkommt.
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Im Grunde könnte VW nun das machen, was T auch macht: die hochpreisigeren e Modelle Model Y/ ID.5 + Buzz in Deutschland fertigen und die günstigeren wie M3/ ID3+4 in China.
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Bekommen wir dann noch Infos für die Glaskugel und den Stand der Produktion / der Kom-Nrn??? 
Diese Zahlenspielereien von euch machen die Wartezeit wenigstens halbwegs erträglich. Danke dafür!!!
Mir persönlich ist es auch egal, wo der Wagen herkommt.
Der momentane Seefrachtmarkt spricht nun gerade auch nicht dafür, dass die Autos dann schneller hier sind.
Kaum Kapazität auf Schiffen, viele Stonos, Leerbuchungen und wenn die Ware endlich auf dem Schiff ist gerne mal mind. 4 Wochen Verzögerung bis nach Rotterdam/Hamburg.
Zudem der Schienenverkehr ex China nach Europa, durch den Krieg zum Erliegen gekommen.
Der momentane Seefrachtmarkt spricht nun gerade auch nicht dafür, dass die Autos dann schneller hier sind.
Kaum Kapazität auf Schiffen, viele Stonos, Leerbuchungen und wenn die Ware endlich auf dem Schiff ist gerne mal mind. 4 Wochen Verzögerung bis nach Rotterdam/Hamburg.
Zudem der Schienenverkehr ex China nach Europa, durch den Krieg zum Erliegen gekommen.
Im worst case brennt die Fracht ab und das Schiff sinkt. Soll es auch schon gegeben haben 
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
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