Eigene Visualisierung von Daten vom Auto

Ich hab gerade beim nachtragen von den Ladesessions festgestellt, dass ich diese nicht mehr speichern kann. Ich habe noch 2.4 auf dem Auto und muss die Orte in den Ladeaufzeichnungen Manuel eintragen.

Trage ich den Ort ein und drücke auf speichern kommt diese Meldung:

Bildschirmfoto 2023-04-11 um 15.59.07.png

Dann habe ich mal manuel neu gestartet und beim Raspberry Pi kommt dann diese Meldung:

Bildschirmfoto 2023-04-11 um 15.57.17.png

Gibt es da einen Zusammenhang?

Jo 23.9!

Wo finde ich denn das Log?

Wie kann ich dir das am besten schicken?

Moin zusammen, bei mir werden seit Heute bei den Trips keine Destinations mehr erfasst. Ging heute morgen um ca 04:00 Uhr damit los, das erst keine Daten mehr vom Server kamen. Daraufhin VWsFriend Container neu gestartet per "docker restart VWsFriend" und später auch noch den raspi neu gestartet als ich gesehen habe das die Locations fehlen. Bringt aber irgendwie alles nichts...

Im Log war nichts zu finden.

Das ist eine gute Frage. Ich glaube da war meine Frau gerade beim Räderwechsel und es kann sein, dass der Wagen da gerade bewegt wurde...

Ich hatte gerade nochmal neu gestartet und bin dann eine Runde um den Block gefahren. Jetzt hat er zumindest die End Location aufgezeichnet.

Das wäre natürlich nice Und wenn Du dann vielleicht nochmal an das Backup Script denken könntest

Zitat von joernh

Moin zusammen, bei mir werden seit Heute bei den Trips keine Destinations mehr erfasst. Ging heute morgen um ca 04:00 Uhr damit los, das erst keine Daten mehr vom Server kamen. Daraufhin VWsFriend Container neu gestartet per "docker restart VWsFriend" und später auch noch den raspi neu gestartet als ich gesehen habe das die Locations fehlen. Bringt aber irgendwie alles nichts...

Im Log war nichts zu finden.

Moin zusammen,

Mittlerweile scheint es bis auf die Server Probleme am 13.04.23 wieder stabil zu laufen. Das einzige was bei mir im Log immer wieder auftaucht ist diese Warnung hier:

2023-04-15T06:09:37+0000:WARNING:connectionpool:Retrying (Retry(total=4, connect=None, read=None, redirect=None, status=None)) after connection broken by 'ProtocolError('Connection aborted.', RemoteDisconnected('Remote end closed connection without response'))': /oidc/v1/oauth/sso?clientId=a24fba63-34b3-4d43-b181-942111e6bda8@apps_vw-dilab_com&relayState=24eb7aedd3ee606b72a90f3fdc90993c1acd49f2&userId=00f83bd0-3d06-405c-a041-50d801fcdfa5&HMAC=80ef045c7b174388c9611a32c1c46ae4ce171733a799266a0012debce45f3cea

Zitat von stein

Jo genau. Ich schau aber mal dass ich die Zeile poste mit der man aus einem Script ein Backup ziehen kann ohne postgres installiert zu haben.

Da joernh nochmal danach gefragt hat...

Mit den Infos aus dem vwsfriend Quellcode von stein habe ich mir folgendes Kommando zusammengesetzt:

docker exec ralf_postgresdb_1 /usr/bin/pg_dump -U admin --format=c --compress=9 vwsfriend > backup-$(date +"%Y%m%dT%H%M%S").vwsfrienddbbackup

wobei ralf_postgresdb_1 der Name des Docker Containers der postgres-Instanz ist (kann man z.B. per "docker ps" rausfinden). "admin" ist der Datenbanknutzer (DB_USER) aus der myconfig.env. Die so erzeugten Files haben genau die Struktur und Dateiname, wie die Files aus der integrierten Backup-Funktion per Weboberfläche. Sie können also mit der integrierten Restore-Funktion wieder eingespielt werden.

Die Backup-Dateien landen im Filesystem des Docker-hosts, natürlich könnte man sie auch in ein anderes verbundenes Laufwerk/SMB-Freigabe, o.ä. schreiben lassen.

Idealerweise packt man sich das in einen cron-job, wobei man sich dann noch überlegen sollte, wieviele Backups man aufbewahren will, damit die Platte nicht mal überläuft...

Achtung: in der crontab müssen die %-Zeichen mit "\" escaped werden. Bei mir sieht die Zeile so aus (Backup immer täglich nachts um 3:00 Uhr):

0 3 * * * docker exec ralf_postgresdb_1 /usr/bin/pg_dump -U admin --format=c --compress=9 vwsfriend > backup-$(date +"\%Y\%m\%dT\%H\%M\%S").vwsfrienddbbackup

(Mein vwsfriend Setup: Docker in einem ubuntu 22.x Host in einer x86 VM unter Proxmox).

Zitat von WegiTech

Da joernh nochmal danach gefragt hat...

Mit den Infos aus dem vwsfriend Quellcode von stein habe ich mir folgendes Kommando zusammengesetzt:

Code

docker exec ralf_postgresdb_1 /usr/bin/pg_dump -U admin --format=c --compress=9 vwsfriend > backup-$(date +"%Y%m%dT%H%M%S").vwsfrienddbbackup

wobei ralf_postgresdb_1 der Name des Docker Containers der postgres-Instanz ist (kann man z.B. per "docker ps" rausfinden). "admin" ist der Datenbanknutzer (DB_USER) aus der myconfig.env. Die so erzeugten Files haben genau die Struktur und Dateiname, wie die Files aus der integrierten Backup-Funktion per Weboberfläche. Sie können also mit der integrierten Restore-Funktion wieder eingespielt werden.

Die Backup-Dateien landen im Filesystem des Docker-hosts, natürlich könnte man sie auch in ein anderes verbundenes Laufwerk/SMB-Freigabe, o.ä. schreiben lassen.

Idealerweise packt man sich das in einen cron-job, wobei man sich dann noch überlegen sollte, wieviele Backups man aufbewahren will, damit die Platte nicht mal überläuft...

Achtung: in der crontab müssen die %-Zeichen mit "\" escaped werden. Bei mir sieht die Zeile so aus (Backup immer täglich nachts um 3:00 Uhr):

Code

0 3 * * * docker exec ralf_postgresdb_1 /usr/bin/pg_dump -U admin --format=c --compress=9 vwsfriend > backup-$(date +"\%Y\%m\%dT\%H\%M\%S").vwsfrienddbbackup

(Mein vwsfriend Setup: Docker in einem ubuntu 22.x Host in einer x86 VM unter Proxmox).

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Grüß Dich, ja vielen Dank dafür, dass werde ich nachher mal testen.

/usr/bin/pg_dump

Hier müsste ich ja quasi nur den Pfad vom gemounteten Laufwerk eingeben richtig?

Zitat von joernh

Hier müsste ich ja quasi nur den Pfad vom gemounteten Laufwerk eingeben richtig?

Das bitte ganz schnell wieder vergessen .

Läuft super WegiTech Vielen Dank nochmal