Beiträge von schule

    Lt. VW haben die Autohäuser selbst eine Fehlerdiagnose verweigert. Ich war in diese Gespräche nicht involviert. Es könnte so sein, dass eine auszutauschende 12 V Batterie für mich viele Nachteile ausgeräumt und für VW sehr viel Geld gespart hätte.

    Ach übrigens, wie ist die Reaktion fast aller, denen ich das erzähle?

    Richtig: "Liegt wohl am Elektroauto".

    Dass ist sozusagen Mobilitätsgarantie 1. Klasse. :)

    Die erste Klasse ist nicht auf unserem Mist gewachsen.

    1. Ein Leihwagen war nicht zu bekommen, weder von mir noch VW.

    2. Bei den Kosten des Leihwagens legt VW die Tickets 1.Klasse zu Grunde

    3. Eine Platzreservierung von Bozen nach München ca. 5 Stunden war an diesem Tag nur in der 1. Klasse möglich. Auf dem Gang zu stehen oder lagern ist uns Senioren nicht zuzumuten.

    4. Ein T-Roc (Europcar)hätte für die Fahrt vom Abholort (8.00 )Bozen Flughafen bis zum Abgabeort Hannover HBf hätte übrigens 1600 € gekostet. Hinzu kommt der Transport zum Flughafen und die Fahrt von Hannover nach Hause.


    Uns steht für ca.3 (Aussage von VW) Wochen das dringend benötigte (Dorfbewohner) kein Auto zur Verfügung.

    Unser Auto ist ein ID4 mit Erstzulassung April 2023. Wir sind nach Südtirol (Meran) in den Urlaub gefahren. Das Auto haben wir in der Tiefgarage des Hotels abgestellt. Nach einer Woche wollten wir das Auto starten. Es kamen div. Fehlermeldungen (Elektrosystem defekt o.ä.) und das Auto ließ sich nicht mehr starten. Ich habe dann aus dem Auto heraus den Notdienst von VW angerufen. Sie haben dann einen Abschleppdienst geschickt. Eine Starthilfe hatte keinen Erfolg. Das Auto aus der Tiefgarage zu bekommen, erforderte den Einsatz eines Traktors (hatte der Hotelier besorgt). Der Fahrer des Abschleppwagens sagte mir, dass die große VW-Werkstatt in Meran ( Auto Brenner)den Wagen sicherlich nicht annehmen werde. So kam es auch. Sie habenden Abschleppwagen kommentarlos durchgewunken. Der Wagen wurde bei dem Abschleppdienst abgestellt. Er zeigte nach einem neuen Startversuch nun keinerlei Reaktionen mehr und ließ sich nicht mehr verschließen.

    Der tel. Kontakt nach Wolfsburg ergab, dass man sich um eine andere Werkstatt in Südtirol bemühen werde. Da wir am übernächsten Tag (Freitag) das Hotel verlassen musste und wir Samstag zu Hause sein mussten (890 km) und ein Leihwagen in eine Richtung nicht oder schwer zu bekommen war, haben wir uns mit Zustimmung der Mobilitätszentrale zu einer Heimreise per Zug entschieden.

    Uns wurde mitgeteilt, dass man keine Werkstatt gefunden habe und das Auto in die Heimatwerkstatt transportiert werde. Wir bekamen noch eine von uns zu unterschreibende Vollmacht per Mail zugestellt, die wir unterschrieben zurückgemailt haben. Nun heißt es ohne Mobilität warten.

    Eine parallele Anfrage beim ADAC ergab, dass auch sie große Probleme mit den Werkstätten in Italien hätten und der Rücktransport ca. vier Wochen dauere, da sie Sammeltransporte zusammenstellen.

    Die Kommunikation mit Wolfsburg war übrigens gut, aber Mobilität dauert............

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Den Zauberknopf ( I ) am Dachhimmel drücken. Konnte ohne Warteschlange das Anliegen schildern und nach Zusendung der Fehlermeldung (Foto) auf Aufforderung durch eine E-Mail war das Problem in wenigen Stunden gelöst.

    Bei mir immer noch Fertigungsablauf "Standard", obwohl die Aussage vom Händler war, dass er am 24.2. "an die Produktion übergeben" wurde. Softwareverbund steht ebenfalls noch auf 10. Dafür ist der Punkt "Auslieferung Autostadt Wolfsburg" hinzugekommen...

    Bei mir ist der Fertigungsablauf Emden schon seit zwei Monaten eingetragen, Softwareverbund 10 ist verschwunden und Auslieferung Autostadt dazugekommen.

    Bestelldatum: 06.05.2022

    unverbindlicher Liefertermin 04.2022

    Übergabe an Produktion (Händlerinfo) 06.03.

    Liefertermin (lt. Händler) zwischen 17.04. und 06.06.

    Dort steht in einer Autozeitschrift eine Aussage mit dem entscheidenden Wort" soll" in dem Satz "Die Lieferzeit soll bei lediglich vier Monaten liegen."

    Anschließend wird auf die Warnung vor längeren Wartezeiten verwiesen.


    Das ist für mich keine Werbeaussage sondern eine Absichtserklärung mit verstecktem Wunschgedanken, so wie eine Aussage: "Der nächste Sommer soll sehr schön werden."

    Wer bucht auf diese Aussage hin einen Nordseeurlaub?

    Neue Meldung vom freundlichen: Der LT hat sich unverbindlich auf Juli/August geschoben.

    Zuerst Q1, dann April/ Mai, letzten Monat war es Juni und jetzt wie schon gesagt Juli/ August.

    Bestellt April 22.

    Somit steuern wir auf eine Lieferzeit von 16 Monaten zu und als ich bestellt habe hatte VW Werbung für den ID5 mit einer Lieferzeit von 5 Monaten gemacht.

    Das ist echt lachhaft und dies war dann auch mein letzter VW, sofern er jemals geliefert wird!

    Als ich meinen ID Anfang Mai 2022 bestellt habe, ging ich von einer Lieferzeit von 12 Monaten aus. Durch Informationen aus dem Internet, z.B. listet CarNow Lieferzeiten aller Elektrofahrzeuge auf und dort war für alle VW-Modelle ein Zeitraum von 12-14 Monaten angegeben, kam ich auf diesen Zeitraum . Der Mitarbeiter des Autohauses nannte gleiche Zahlen. Auf der Konfiguratorseite von VW ploppte und ploppt ein Hinweis auf : "Aufgrund globaler Lieferengpässe kann es bei einigen unserer Modellvarianten zu deutlich längeren Produktionszeiten kommen."


    Woher die Information der fünf Monate kommt. ist mir nicht klar.