Beiträge von ID3-ler

    ergoActive-Sitze vorn mit elektrischer Einstellung, Memory-Funktion und verschiebbarer Oberschenkelauflage


    so stehts bei mir in meinen Ausstattungsdetails. Angeblich an den Schlüssel gekoppelt. Bzw. die beiden Vordersitze haben drei Knöpfe an der Aussenseite die man individuell programmieren kann. Hat man mir das bei der Besichtigung nach der Probefahrt so erklärt. Zumindest sollen sie das mit dem Interieur Style Plus können.

    Interessant. Zu meinem ID.3 Pro Performance Max (Lieferdatum 12/2020) heißt es: „ergoActive-Sitze vorn, mit elektrischer Einstellung und längs verschiebbarer Oberschenkelauflage“. Weder dort noch im Bordbuch taucht der Begriff „Memory“ auf.

    Wenn jemand meint, sich vor lachen in die Hosen machen zu müssen, kann ich gut damit leben - denn ich scheine einer von den Kunden zu sein, die zu dämlich sind: Wann und wo kommt die PopUp-Aufforderung in der App? Ist damit die "WeConnect ID."-App gemeint? Bei mir kommt da nämlich nix.

    Es gibt keine einzelne Spezifikation, denn die Parameter sind zu vielfältig.

    Die Wahrheit zu jedem einzelnen Fahrzeug liegt auf der Testrolle.

    Alle Parameter zusammen weisen eine entsprechende Toleranz auf um Unterschiede der Bereifung, des Luftdrucks, etc. abzufangen.

    Und nicht zu vergessen: Der Reifenverschleiß. Wenn ich mich gerade nicht verrechne, macht bei einem R20er eine Abnahme des Reifendurchmessers von 5 mm schon ca. 1% aus.

    Man kann es wahrscheinlich nicht oft genug wiederholen: Es hat nicht (nur) etwas damit zu tun, ob man das Auto (auch länger am Stück) bewegt und damit folgerichtig auch mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Gebiete mit guter bis sehr guter Netzabdeckung passiert


    VW ist schlicht weg noch dabei, in Wellen das OTA auszurollen. Es ist leider nicht transparent wer wann dran ist. Und man kann wenig bis gar nichts beschleunigen. Es schadet sicher nicht, die FAQ zum OTA 2.3 zu kennen und zu befolgen. Und dann eben warten. Es ist aber noch nicht so, dass ggf etwas nicht funktioniert, weil noch nicht da. Es waren schlicht und einfach noch nicht alle dran.


    Aber auch das sei nochmal geschrieben: Es ist kein Quantensprung. Du verpasst nichts, wenn Du das Update 2, 4 oder 6 Wochen später bekommst.

    Hallo Id3_firstmover,


    danke für den Hinweis. Ich bitte einfach um Nachsicht, wenn ich ich nicht den kompletten Chat-Verlauf im Blick habe.

    Schon 2.1 drauf, sonst wartest du ewig?

    Ich denke schon:


    Hardware: H20

    Software: 0792

    ABT Hardware: H55

    ABT Software: 2092

    Navigationsdatenbank: 21.7

    Medien-Codec: 3.1.4

    Radiodatenbank: 1.30.22


    Es hat sich übrigens noch immer nichts getan (weder 2.3er-Update noch WeCharge-App), obwohl ich die VW-Mail am 14.09. bestätigt habe. Und ich fahre nicht nur Kurzstrecken (mindestens zweimal pro Woche mindestens 90 km am Stück).

    Hi, still ruht der See. Bei meinem ID4 First MAX von Juni 2021 tut sich noch nichts. Die Mail kam Mitte September und wurde umgehend bestätigt. Allerdings habe ich das Navi-Update 21.8 auch bekommen ohne das ich es bemerkt habe. Bin mal gespannt wann sich was tut. War letzte Woche in der Werkstatt. Es wurde der Leuchtstreifen am Heck getauscht. Die waren nicht in der Lage mir die 2.3 auf zuspielen.

    Mein Eindruck war ,daß man da keinen blassen Schimmer hatte. Die wussten nicht mal wo man den Softwarestand sehen kann. Mußte ich ihnen zeigen. 👎👎👎👎

    Gruß

    Bei meinem ID.3 (EZ Januar 2021) ist immer noch kein einziges OTA-Update angekommen. Das gleiche gilt übrigens auch für die "Lade-App" (still ruht der See).


    Irgendwo habe ich gelesen, dass die OTA-Updates "großflächig" ab dem 11.10.2021 ausgerollt werden sollen (das wäre Montag, also übermorgen). Ich bin mal gespannt ........

    Wollte gerade im ID schauen wie es um unserem Langzeitverbrauch aussieht. 80% Laden bringt seit neuesten nur mehr prognostizierte 285km (vor unserem Urlaub noch 340km). Aber das ist nun mein kleinstes Problem, denn es geht gar nichts mehr, außer die Fahrwahlschaltung. Die kann man ändern, aber losfahren tut er nicht.


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    Das Problem hatte ich zum Glück noch nicht, vielleicht weil bei mir immer noch kein einziges OTA-Update angekommen ist? Das gleiche gilt übrigens auch für die "Lade-App" (still ruht der See).


    Die Verbräuche, die das Display anzeigt, decken sich aber mit meinen. Ich bewege mich hauptsächlich im Umfeld des Bergischen Landes mit hügeliger Topographie: Angezeigte Reichweite bei 80%-SoC zwischen 270 und 285 km, bei 100% (habe ich aber bisher nur zweimal genutzt) ca. 340 bis 350 km.

    Ich stelle mir ein wenig die Frage, was Du Dir als Alternative vorstellst? Die Schilder sind so aufgestellt. Der ID reagiert nach meiner bescheidenen Meinung "korrekt".

    Bei Beginn des Landeanflugs ist wohl in der Tat der Autopilot auf manuelle Steuerung zu deaktivieren. ;) Das die "KI" weiß, dass Du demnächst abfahren willst und deshalb nicht mehr beschleunigt, das wird wohl noch etwas auf sich warten lassen.


    An anderer Stelle hatte ich mich mal gewundert, warum es als nervig empfunden wird, wenn generell bei Aufhebung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn immer wieder auf mind. 130 km/h (oder die vorher eingestellte höhere Max.geschwindigkeit) beschleunigt wird. Bislang empfand ich es als nicht relevant, da ich idR 134km/h+ eingestellt habe. Jetzt auf Urlaubsfahrt mit Fahrrädern wollte ich aber dann nur max. 120 km/h fahren. Und ja, es erfordert mehr Aufmerksamkeit und stetiges Eingreifen, den ID immer wieder zu zügeln. Wäre vielleicht doch ganz nett, wenn er sich auch eine geringe Max.geschw. merken würde

    Eine Alternative habe ich kurz angerissen: Des Gedrückthalten der RES-Taste beim "Überfahren" der Geschwindkeitsaufhebung. So etwas kenne ich grob vergleichbar von der Bahn, dort muss ein Triebfahrzeug- bzw. Lokführer in bestimmten Situationen seine sogenannte "Befehlstaste" gedrückt halten, wenn er ein bestimmtes (z. B. gestörtes) Signal passieren möchte.

    Das habe ich aber bisher nicht so erlebt. Stelle ich den ACC/TravelAssist nach einem 50kmh Schild auf 53kmh, wird die Sollgeschwindigkeit am wiederholenden (also direkt folgenden, ohne dass dazwischen eine anderes Schild steht) 50kmh-Schild nicht geändert. Erst bei einer Änderung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, wird der Wert wieder angepasst.

    Ist auch meine Erfahrung.


    Aber vielleicht kann mir jemand noch einen Tipp für eine Situation geben, die in meinem Bereich mit vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen bzw. -veränderungen häufiger vorkommt:


    Ich befahre einen z. B. mit 100 km/h geschwindigkeitsbeschränkten Autobahnabschnitt mittels ACC/TravelAssist. Ca. 500 m vor Erreichen der Ausfahrtspur (Verzögerungsstreifen) wird die Geschwindigkeitsbeschränkung komplett aufgehoben und mein ID.3 beschleunigt umgehend in Richtung 130 km/h. Um diesen in der Situation unsinnigen Effekt zu verhindern, kann man die RES-Taste drücken, muss aber nach meinen Erfahrungen den Moment, in dem die Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung im Display angezeigt wird, genau abpassen. Trotzdem kommt es in der Regel zu einem unschönen „Anruckvorgang“, der bei dem einen oder anderen Mitfahrer schon mal zu abfälligen Kommentaren führt ("Kannste nich' fahren?").


    Um den Beschleunigungsvorgang zu verhindern, habe ich es mit Gedrückthalten der RES-Taste schon kurz vor Erreichen bzw. Signalisieren der Geschwindigkeitsfreigabe versucht – es funktioniert leider nicht, der Befehl wird erst durch das Drücken nach Erscheinen des Freigabesymbols im Display (also der höheren Geschwindigkeit) umgesetzt. Hat jemand eine Idee bzw. einen Tipp außer dem, die Verkehrszeichenerkennung zu deaktivieren?

    Ja, z.B. in folgender Sondersituation: Autobahnbaustelle mit 60 eigentlich zu Ende, die Aufhebungsschilder stehen aber erst >500m weiter hinten. Und wenn dann der Truck im Rückspiegel immer größer wird ....

    Kann ich sowohl aus ID3- als auch aus Lkw-Fahrer-Sicht bestätigen.


    Zum Verständnis: Steht z. B. so ein 60 km/h-Aufhebungsschild weit hinter der Baustelle und zusätzlich am Beginn einer Steigung, versucht man mit dem Lkw so früh wie möglich, wieder zu beschleunigen, um nicht in der Steigung zu viel an Geschwindigkeit zu verlieren (Schaltvorgänge kosten Geschwindigkeit und messbar Kraftstoff). Das ist bei den heutigen hohen Motorleistungen bzw. Drehmomentwerten der moderneren Lkw nicht mehr ganz so dramatisch wie vielleicht noch vor 20 Jahren, trotzdem aber bei einem voll ausgeladenen Lkw deutlich spürbar.


    Deshalb beschleunige ich meinen ID3 „per Fuß“ bereits vor dem 60 km/h-Aufhebungsschild, wenn ein Lkw hinter mit hängt. Es erspart dem Kollegen unter Umständen viel Stress.

    Finde ich auch.

    Nach meiner Erinnerung wurden im Navi meines vorherigen Golf VII (Baujahr 2014) die virtuellen Verkehrszeichen (Stau, Unfall) auf der Gegenfahrbahn grau dargestellt, das war ein guter Hinweis.

    Hallo zusammen,


    offensichtlich bin nicht nur ich von Schraegs insgesamt negativen Ausführungen in seinem Video etwas überrascht (mein vorheriger Eindruck war ähnlich wie bei DomID ein anderer), halte die leicht aggressive Tendenz in der Diskussion aber in jedem Fall für bedauerlich.


    Auch wenn für mich mache Dinge im Video nicht ganz nachvollziehbar sind (mein Pro Max bremst z. B. bei Annäherung an vor roten Ampeln stehenden Fahrzeugen) bin ich ebenfalls der Meinung, dass bei den Assistenzsystemen noch Luft nach oben ist - sie benötigen eine nicht unerhebliche Aufmerksamkeit.


    Ich sehe das aber entspannt, vielleicht weil ich einige Entwicklungen im Fahrzeugbereich erlebt habe und aus einer Generation stamme, die noch 38 t- bzw. 40 t-Lkw unter anderem mit unsynchronisierten 12-Gang-Schaltgetrieben gefahren hat (den meisten unter den Begriffen „Zwischenkuppeln“ und „Zwischengas geben“ bekannt). Auch hier gab es Weiterentwicklungen, die höchst kritisch diskutiert wurden, wie z. B. die nächste Stufe nach dem unsynchronisierten Getriebe: das aus dem Pkw-Bereich schon bekannte Synchrongetriebe (ich bezeichne es mal mit Nr. 2). Für viele Lkw-Fahrer war diese Entwicklung der letzte Sch..ß, vor allem weil diese 12- und 16-Gang-Synchrongetriebe gerade in kaltem Zustand nur mit einem deutlich erhöhten Kraftaufwand schaltbar waren (der Begriff „Kraftfahrer“ hatte hier durchaus seine Berechtigung ;) ). Die Vorteile der Synchrongetriebe wie z. B. eine geringere Gefahr des Liegenbleibens wenn Motor- und Getriebedrehzahlen nicht passten und der Gang beim Wechseln nicht rein ging, wurden bei den Stammtischdiskussionen (damals gab’s ja noch keine Internetforen) schlicht ignoriert – und wer wollte schon zugeben, dass ihm so etwas als Profi passiert! Die nächsten Entwicklungsstufen (ich bezeichne sie analog mal mit Nr. 3 und Nr. 4) waren eine gestängelose Übertragung der Schaltbefehle über Luftzylinder an das Getriebe (= Nr. 3), später dann automatisiert über fahrzeugeigene Rechner (= Nr. 4). Die Anfänge waren auch hier nicht problemlos und Getriebeschäden nicht selten - und viele Fahrer schimpften gerade unter schwierigeren Fahrbedingungen wie beim Rangieren oder im Gelände über die mangelnden direkten Eingriffsmöglichkeiten von Hand, obwohl die modernen Getriebesteuerungen auch einen großen Komfortfortschritt brachten (keine Muskelkraft mehr erforderlich, nach Beseitigung der „Kinderkrankheiten“ in der Rechnersteuerung wurde auch ein Verschalten inkl. Getriebeschäden nahezu unmöglich). Was ich damit sagen will: Wir sind, was die moderneren Assistenzsysteme anbelangt, mal wieder in einem frühen Stadium einer Entwicklung und müssen als entsprechend frühe Nutzer mit gewissen „Macken“ dieser Systeme, aber eben auch mit unseren eingefahrenen Gewohnheiten, leben.


    Unabhängig davon: Alle mich für mich wichtigen Befehle wie z. B. Heizung kälter/wärmer, Sitzheizung an/aus, Radio lauter/leiser etc. funktionieren auch über die Sprachsteuerung. Die Uhrzeit kann ich problemlos am Display erkennen und brauche da im Regelfall nichts zu verstellen , von daher würde ich VW auch hier noch ein wenig Zeit lassen.

    Siehe hier: Mein Iceland ist da


    Ohne Lenkhilfe darf ich gar nicht fahren. Die ist in meinem Führerschein eingetragen und wird auch im Fahrzeugschein eingetragen.

    Das meinte ich. Da darfst Du dich aber beim alleinigen Griff an den Knauf nicht wundern, dass das Lenkrad deine Anwesenheit dem ID nicht signalisiert, der Knauf dürfte das von seiner Materialbeschaffenheit her nicht zulassen.