Beiträge von Onk

    Trotz Mail und 640 km seitdem.... Kein Update.

    Bei uns war das Auto auch die ganze Woche normal unterwegs und einige/etliche Stunden Online auf der Straße - trotzdem nichts.

    Hat ja auch sonst hier noch keiner mit Mail von dieser Woche kund getan, dass er/sie installiert hat.

    Das man selbst den Ablauf so gar nicht steuern kann ist lästig. Es wäre einfach angenehmer das Timing inkl. Download selbst planen zu können, nicht nur die Installation.


    Die gefühlte Erwartung ist so wie bei Updates auf andern Geräten:

    - es gibt was für mein Gerät

    - ich kann den Download anstoßen wenn es mir passt

    - ich kann installieren wenn es mir passt


    Da wir das bei den meisten Geräten so gewohnt sind erscheint es das Verfahren hier sicher besonders nervig.

    Ausentwickelt

    Ich würde das als feature-complete interpretieren.

    Neue Funktionen werden irgendwann nicht mehr kommen - und das mit dem Plattformwechsel zu verbinden ist naheliegend.

    Bug- und Security-Fixes würde ich noch auf sehr lange Sicht erwarten, auch wenn VW zum Thema Lifecycle-Management bisher keine mir bekannten Zeitschienen genannt hat.

    Das wird generell mit Software im vernetzten Automobil noch ein spannendes, wenn nicht gar brisantes Thema werden.

    Juhuu, endlich tut sich etwas. Ich habe soeben auch die Mail von VW bekommen. Ein direkter Bezug zu der Facebook-Aktion ist in der Mail nicht gegeben.

    Bin gespannt 8)

    dto.
    Da bekommen wir hier ja in den nächsten Tage mal etwas mehr Bewegung - nicht ganz so Tröpfchenweise wie bisher.

    Bin gespannt wie es dann in dieser sicher bunten Mischung von Konfigurationen läuft.

    Werde der Heidi etwas Entspannungsmusik einlegen wenn es soweit ist - dann kann sie sich relaxed das Update reinziehen :)

    Für den Jahrgang 2021 spricht, dass Cruiser67 in diesem Beitrag von einer außergewöhnlichen Häufung berichtet. Immerhin mind. 8 von 14 Fahrzeugen bei den Stadtwerken (wo auch immer) haben erfolgreich das 3.0 Update OTA erhalten. Alle wurden im 2. Halbjahr 2021 produziert.

    Wie sieht's denn mit Jahrgang 2022 aus? Gibt's Erkenntnisse ob da schon Fahrzeuge dabei sind?

    Kann mich nicht erinnern da schon was gesehen zu haben - aber bei der Menge Beiträge...

    Irgendwann kam ja mit dem Wechsel auf MJ22 die größere Flexibilität bei den Konfigurationen - es gibt also eine größere Variantenvielfalt.

    Das macht die Kontrolle von Abhängigkeiten ggf. komplexer - je nachdem wie die Entwickler das angegangen sind.

    Ich glaube das wurde hier in einem anderen Thread auch schon mal diskutiert.

    Ergebnis war glaube ich, dass der Hauptgrund daran liegt, dass das Handy nicht so perfekt ausgerichtet ist wie auf der heimischen Ladeschale und es beim Fahren natürlich auch noch hin- und herrutscht. Dadurch sind die Spulen nicht wirklich gut positioniert und resultiert in viel Wärme.

    Es hilft definitiv die 4 verschiedenen möglichen Positionen auszuprobieren (Display nach unten/oben, usb-anschluss nach vorne/hinten), um die für sein Handy am besten geeignete Position zu finden. Die wird für jeden Hersteller/Serie unterschiedlich sein, je nach Verbau der Spule. Ich hab für meins eine Position gefunden, in der das Hand am wenigsten warm wird und am meisten lädt.

    Das erscheint mir soweit logisch und ich werde auch nochmal experimentieren müssen - mein Handy wird eher heiß als warm - und die Ladegeschwindigkeit ist unterirdisch.

    Ich hab' schon ein wenig probiert - dann aber aufgehört wegen der hohen Temperaturen. Das Telefon unterbricht den Ladevorgang sogar - ich vermute wegen der Wärme.

    Da ich sinst nur am Kabel lade habe ich keinen Vergleich.

    Deswegen macht es Sinn, mal selbst in myVW über die EntwicklerTools nachzusehen, ob dort 2.4 steht oder nicht nachdem man 2.4 bekommen hat. Das ist zumindest das, was wir machen können.

    Bei meinem wurde bzgl. 2.4 nachgearbeitet.

    - bei mir war bei "myVW" alles i.O. nach dem Update Ende Juli: SWV 5.0, korrekte Batterie, richtige Nummer im Infotainment.

    - beim anstehenden Reifenwechsel rief die Werkstatt an, dass sie das Auto länger brauchen, da sie am Update noch mal was machen müssten

    - gemäß deren Infos ist WOB auf die Werkstatt zugegangen


    Um weitere Details zu erfahren hätte ich wohl sehr penetrant nachhaken müssen. Ich habe bei Abgabe und Abholung gefragt und bekam nur ausweichende Antworten.

    Ah, dann arbeitet der Karl, 67, Chemielaborant für Dieselkraftstoffe, aus Wolfsburg, also ja scheinbar doch noch am Software-Update 3.0! SCNR :)

    Was soll's:

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    Der Hesse würde sagen:

    Bevor isch misch uffresch isses mer lieber egal...

    Und - schon gewusst - für indian english gibt's durchaus eine eigene Spracherkennung :) Ob bei VW weiß ich allerdings nicht.


    Mehr als Abwarten ist im Moment kaum möglich oder mit einem Energieaufwand verbunden, der mir aktuell kaum gerechtfertigt erscheint.


    Als ich den ID.3 ins Leasing genommen habe, habe ich der Verkäuferin gesagt: Zwei Jahre Feldversuch - so kriege ich am einfachsten raus wie mir das alles taugt.

    Am Ende werde ich einen Strich drunter ziehen und viele Kriterien für einen Nachfolger haben.

    Da weiß ich dann, was mir wirklich wichtig ist und was ich alles während der Auswahl teste und prüfe.

    Zusammen mit der schnellen Fertigstellung passt das in das Schema "finales Auslesen und Melden des Fehlerprotokolls an VW vergessen". Eine Werkstatt hat das offen zugegeben, viele andere "müssen nocheinmal etwas nachsehen, einstellen oder überprüfen" oder hatten "Probleme mit dem Update".


    Tiefer aus der Spekulationskiste: das fällt der Werkstatt auf, wenn sie die Arbeiten abrechnen wollen und nicht können. Ohne Ahnung kommt dann vermutlich "Probleme mit dem Update".

    Durchaus möglich, dass es der Fehler der Werkstatt war.

    Aufgefallen ist es aber irgendeiner internen Stelle bei VW. An der Aussage, dass sie vom Werk kontaktiert wurden zweifle ich nicht. Die Info kam vom KD-Meister von ganz alleine.

    Andererseits ist es natürlich auch fragwürdig, wenn die Werkstatt die Maßnahme abschließen kann ohne das alles komplett ist.

    Es ist so lang daran geschraubt worden, dass ich nur noch wenig Verständnis dafür habe, wenn der Update-Prozess nicht halbwegs narrensicher ist.

    Aber hey, ich kann und will es nicht beurteilen.

    Ich stelle bei mir inzwischen einen gewissen Phlegmatismus fest.

    Ich arrangiere mich mit dem was funktioniert.

    Solange ich mit den Fehlern leben kann fehlt mir aktuell auch der Elan zu reklamieren. Es gibt keinen vernünftig funktionierenden Kanal für Software-Probleme. Es gibt nur den Händler als Ansprechpartner und der wird schlicht auf's nächste Update verweisen, wenn ich z.B. die nicht funktionierenden Ladeorte reklamiere. Das dann durchpeitschen kostet mehr Zeit als ich gewillt bin zu investieren und im Rahmen von 2.4 wird da eh nichts mehr gefixt.

    Mit einem Hardware-Problem kann eine Werkstatt umgehen.

    Für die Software-Themen scheint es mir an ausgereiften Prozessen für Bug-Reporting und Bearbeitung zu fehlen.

    Aber letztlich weiß ich auch das nicht.

    Alles eine Frage der Probleme, mit denen die Entwicklung sich rumschlägt und deren Priorität.

    Wenn man schon weiß, dass das Problem mit 3.x behoben ist wird man für ein Übergangsrelease wie 2.4 nichts mehr aktualisieren - schon gar nicht wenn man mit dem Rollout von 3.x eigentlich schon viel weiter sein wollte.

    Ja, seit 3.0 ist das besser gelöst. Zum Einen kann man die Restreichweite am Ladestopp und am Ziel vorgeben, zum Anderen ist das Navi nicht so schnell 'im Panikmodus'.

    Wenn da die Toleranzbandbreite bis zum Nachsteuern angepasst ist, hilft das natürlich die Anzahl der Meldungen zu reduzieren.

    Höre ich zum ersten Mal - wäre aber sinnvoll und schlüssig.


    Das Problem des falschen forecasts kenne ich auch.

    Meist bin ich auf Landstraße und im Stadtverkehr unterwegs. Da passt die Reichweitenschätzung ganz schnell nicht mehr, wenn es auf die Autbahn geht.

    Entsprechend kommen dann die Meldungen zur Anpassung.

    Das ist ja auch so erstmal in Ordnung.

    Wunschladestopp passe ich meist erst dann an, wenn die Reichweite sich stabilisiert.

    Die Optionen zur Restreichweite etc. habe ich mit 2.4 ja noch nicht.

    Das riecht ganz stark nach Rückmeldung mit Protokoll Upload vergessen … aber dem Kunden immer einem Bären erzählen … :/

    Ich bin da vorsichtig mit Mutmaßungen. Ich weiß es einfach nicht.

    In den Daten für mein Fahrzeug war auch vor der Nachbesserung sowohl die richtige Batterie, als auch der richtige Softwareverbund hinterlegt. Die Version im Infotainment war korrekt. Also waren alle mir zugänglichen Kriterien erfüllt.

    Solange ich keine Details zum Ablauf kenne ist jede weitere Vermutung müßig.

    Ich hatte allerdings durchaus den Eindruck, dass man sich bedeckt hielt - für wen auch immer es bei mehr Offenheit blöd ausgesehen hätte.

    Da wird sich wohl kaum was ändern - wenn nicht eine Konfigurationsmöglichkeit kommt gezielt diese Meldung auszuschalten.

    Es liegt in der Natur der Sache, dass sich die Ladeplanung dem Energieverbrauch anpasst.

    Je näher ich dem Ladestopp komme, desto knapper wird es ggf., wenn die aktuellen Bedingungen (Tempo, Steigung...) vom Durchschnitt abweichen.

    Dann wird auch öfter nachgebessert.

    Aber ja, die Meldung kommt durchaus 2-3 Mal bevor dann wirklich umgeplant wird.


    Am Samstag im Raum Spessart:

    Laaaange Steigung über viele Kilometer kurz vor dem Ladestopp. Zweimal wurde der Ladestopp verlegt.

    Am Ende bin ich auf der andern Seite das entsprechende Gefälle einfach doch noch runtergefahren und habe meinen ursprünglich anvisierten Ladestopp mit ca. 35km Rest auch erreicht. Gemäß Reichweitenanzeige am "Gipfel" der Steigung wäre ich da gar nicht angekommen.

    Ich wurde gerade von Autohaus angerufen, das ich nochmals vorstellig werden soll. Die "Aktion" dauert ca. einen Tag, evtl. Auch zwei. Angeblich wurde das 2.4 Update nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Auf Nachfrage damals ist alles durchgelaufen ohne einen Fehler. Nun meinte jemand, das etwas falsch war...

    Bekomme ich eigentlich raus, weshalb Das Auto nochmal zum Autohaus soll?

    Das scheint nun öfter vorzukommen. Bei mir war es das Gleiche - im Sommer hieß es: "hat alles prima geklappt".

    Konkrete Infos was jetzt nachgearbeitet wurde habe ich auch auf Nachfrage nicht bekommen, außer das WOB sich bei der Werkstatt gemeldet hat, damit sie da nochmal rangehen. Das haben sie dann im Zuge des Reifenwechsels gemacht.

    Leider habe ich versäumt vorher einen Scan der Steuergeräte und ihren Softwareversionen zu machen. Sonst wüsste ich ggf. mehr.

    Besondere Auffäligkeiten hatte ich mit 2.4 keine.


    Wenn Du wirklich wissen willst, was jetzt nochmal angefasst wird, dann wirst Du hartnäckig nachfragen müssen.

    Ja, in dem Moment, wo das Fahrzeug aus der Bus Ruhe kommt (was es ja zum Laden benötigt), gehen die Einstellungen verloren. Ist wohl unzureichend integrationsgetestete Software, die VW in Umlauf bringt; darf nicht passieren.


    ... weil VW den Wagen wieder zur Fehleranalyse holen wollte. Habe es abgelehnt und darauf hingewiesen, dass es sich um einen systematischen Fehler mit 2.4 handelt und sie es auf einem beliebigen ID mit 2.4 nachstellen können.


    Echt erschreckend, wie VW agiert. Und 3.0 zur Mangelbeseitigung ist auch nicht verfügbar.

    Das ist mir entgangen, dass Du da schon eine solche Oddisee hinter Dir hast.


    Erschreckend im Rahmen von 2.4 sind dabei zwei Dinge:

    - dass die Software so rausgeht (egal ob der Fehler beim Testen mangels Test-case durchgerutscht ist oder ob man es ignoriert hat)

    - Das man mit Aufwand und Kosten eine Kundenfahrzeug zur Analyse holen will, wenn man es vermutlich mit jedem x-beliebigen Testfahrzeug nachstellen könnte. Da hätte ich erwartet, dass man erst bei nicht reproduzierbaren Einzelfehlern auf ein Kundenfahrzeug zugreift.