Beiträge von Uthegen

    Nach etwas Suchen bin ich ob der "attraktiven Tarifen, manchmal kombiniert mit zusätzlichen Vorteilen." der namhafte Fahrzeughersteller schon verblüfft:

    IONITY PASSPORT ...... 0,49 EUR/kWh plus EUR 11,99 pro Monat ....und als attraktiven Tarif macht VW daraus:
    We Charge Plus .......... 0,50 EUR/kWh plus EUR 14,99 pro Monat ...oder zum Vergleich
    BMW Active DC-Laden 0,55 EUR/kWh plus EUR 4,99 pro Monat

    Lese ich das richtig, das man Plug&Charge bei Ionity nur funktioniert wenn man bei "seinem" Hersteller über die App und die Tarife geht. Also 3€/Monat Aufpreis damit man Plug&Charge nutzen kann ?

    Habe eben, da mein Vertrag für WeCharge Plus Anfang Oktober ausläuft, nach kurzem Überschlagen von Kosten/Nutzen auf WeCharge Free reduziert.


    Ich habe den Plus Tarif im Vergangenen Jahr nur 3-4 Mal genutzt. Hat sich also bisher schon nicht gerechnet. Für die neue Grundgebühr müsste ich jetzt jeden Monat knapp 80kWh am Ionity-Lader zapfen, was sicher nicht passieren wird. Außerdem muss ich die Ladevorgänge privat vorstrecken und später mit der Firma abrechnen im Gegensatz zur DKV-Karte von der Firma, bei der ich mit der Abrechnung nichts zu tun habe.

    Meiner Vertrag läuft leider auch aus. Bisher war es ok 10€/Monat zu zahlen um dann auf der Handvoll Fernfahrten günstiger zu tanken.
    Aber mit dem aktuellen Splitt und der 15€ Grundgebühr finde ich kein Argument mehr für mehr als den Basistarif.
    Am Ende sind 80 kWh ja rund 400 Km pro Monat ....
    Schade, hatte mich nach 2 Jahren echt gemütlich mit meinen beiden Ladekarten (WeCharge and Shell) eingerichtet.

    - bevorzugte Ladekarten bei der Route bevorzugt als Ladepunkt nehmen (ich abe z.B. Ionity und Shell, wobei Shell nur mein teurer Back-Up ist)

    - Benachrichtigung beim Erreichen eines gewünschten Ladestand (Ziel SOC auf der Raststätte)

    - entriegeln des Autos wenn der Schlüssel ausversehen im Kofferraum gelandet ist

    - gleiche Menuführung in App und im Auto (Stichwort Ladepunkte)

    - Funktion "Zu Hause laden" ausblendbar, oder mit der eigenen (nicht VW) Wallbox belegbar machen

    - schnellerer Start der Routenplanung (Einsteigen, Ziel wählen und los - nicht Einsteigen, warten und dann Ziel wählen)

    - eine vernünftige Navigation, das aktuelle Update war hier ein Schritt zurück.

    Z.B. - die Strecke ans Mittelmehr ist mit der VW-Navigation 70km weiter und dauer 1h länger als mit ABRP oder hier im Dorf fährt er seit dem Update immer einen Umweg zur Autobahn (vor dem Update nicht)

    Man kann sicherlich viele Gründe finden etwas nicht zu tun. Zum einen kann das Auto recht gut den Schlüssel lokalisieren. Alleine die Anwesenheit des Schlüssel im Auto, jemand legt den Rückwärtsgang ein und betätigt sowohl Gas als auch Lenkrad sollten eine sichere Aussage über die Intention des Faherers ermöglichen.

    Wie bereits geschrieben kann man sicherlich lebhaft diskutieren ob das so der Erwartungshaltung eines normalen Autofahrers entspricht oder nicht.
    Der entscheidende Punkt was aus meiner Sicht zu einer schlechten Implementierung macht ist, dass die Userinteraktion dem Anwender in der Situation keine Lösungsmöglichkeit aufzeigt. Stattdessen wird er mit einer korrekten, aber nutzlosen Warnmeldung abgespeist.

    Es wäre doch sicherlich besser anstatt einer Meldung über ein System, die man in der Eile nicht lesen kann (man schaut ja nach hinten), eine Meldung mit einer Handlungsempfehlung auszugeben. Wenn dort für 10 Sekunden stände "Belasten Sie den Fahrersitz oder legen Sie den Sicherheitsgurt fürs Rückwärtsfahren an", dann wäre spätestens nach dem zweiten Versuch klar gewesen was das Auto verlangt und alle wären happy.

    Was hälst Du von einem sachlichen Vorschlag in den Elfenbeinturm an den Mitarbeiter der im Bordbuch schläft und das Auto nicht als Gebrauchsgegenstand nutzt?

    Wenn es da einen Weg gibt Anregungen einzureichen wäre das sehr willkommen (ungleich dem WeConnet-Support). Wie gesagt ich finde das Auto gut und es sind wirklich nur ein paar Dinge an der Software die mich ab und an in den Wahnsinn treiben ( wenn der, der im Bordbuch schläft, entscheidet das macht so Sinn sei es ihm dann überlassen)
    Wenn ich nicht Auto fahre lebe ich selbst in besagtem Elfenbeinturm und kann in meinem Umfeld mittlerweile beide Seiten ganz gut verstehen - auch wir erklären dem Kunden viel zu oft in der Doku steht wie es geht und argumentieren das zurecht. Aber gerade bei einem Artikel für Konsumer, bei dem auch alle ausreichend Anwendungserfahrung, haben sollte das Auto machen was der Anwender will und was auch so erlernt ist, oder ihm zumindest eine Chance bieten rauszufinden wie er es hinbekommt. Meine liebste Pointe ist ein Entwickler der parout nicht einsehen wollte das fürs sichern die "Diskette" das Symbol ist. Er argumentierte es muss der kreiförmige Pfeil sein. Die Daten werden geschrieben und neu geladen...bis er im Usability-Labor sehen konnte das es schlicht nicht funktioniert.


    Vielleicht als kleines Schmankerl, der VW-Händler (also ein Experte) konnte mir das auch nicht erklären und hat aufs Sitzenbleiben verwiesen :)

    Und das Beleidigen des verantwortlichen Mitarbeiters hilft jetzt weiter?

    Sorry, ich denke ich habe hier keinen Mitarbeiter beleidigt. Ich habe ausgeführt warum die Lösung aus meiner Sicht nicht gut implementiert ist, und es unverständlich ist wie man das in der Form an Konsumer als Endkunden ausliefert (ich komme selbst aus der IT).
    Und ja, es gibt ja keinen anderen Weg diesen Missstand zu kommunizieren in der Hoffnung das sich etwas ändert. Ich habe ein tolles Auto, aber eine Software die mir wirklich an vielen Punkten die Freude an dem Auto verdirbt. Eine Macke ok, ab dem vierten "Feature" nervt es dann halt.

    Zum Rückwärtsfahren gibt es drei Spiegel und Annäherungssensoren (viell. Sogar Rückfahrkamera), weiss nicht wozu man sich da umdrehen muss

    Habe ich die Ironie verpasst ?
    Im Regelfall sieht man durch die Kamara wenig bis nichts was hinter dem Anhänger ist, seitlich ist der Anhänger im Spiegel auch erst zu sehen wenn er schon aus der Spur ist und über Annhäherungssensoren muss man hoffentlich nicht sprechen.
    Bist Du schon einmal mit dem ID.4 und einem normalen Einachsanhänger (so die Kategorie 2,5m, 1T Zuladung) rückwärts in eine Einfahrt gefahren, in der ggf. auch noch Kinder oder Tiere sein können ?

    Ich kann mir das bei einem Profi, der jeden Tag 8h mit Anhänger fährt vorstellen - aber die haben ein anderes Auto.

    Leuten die gelegentlich mit Anhänger fahren bekommen das defintiv nicht mit den drei Spiegeln hin, spätestens wenn der Bordstein das Heck anhebt verschwindet der Rest aus dem Blickfeld.

    Habe bei der nächsten Fuhre etwas rumprobiert, so ganz verstehe ich immer noch nicht was genau die Vorausetzung für diese Bremser und "Motoraus"-Situationen ist. Auf jeden Fall löst das Anschnallen das Problem, da darf man auch den Hintern heben um nach hinten zu schauen.

    Wie gesagt: Anschnallen oder zur Not den Gurt vorher ins Schloss und dann hinsetzen, dann stört er auch nicht.

    Der Elfenbeinturm kommt eher von der Kombination aus einem Systemverhalten, dass mit einer gewohnten und üblichen Handlung bricht, aber gleichzeitig eine schlechte Userinteraktion hat. Das ist eigentlich auch der Punkt der mich am meisten ärgert. Warum kann das Auto in dem Moment nicht in einer Form kommunizieren die es einem ermöglicht die Situation direkt vor Ort aufzulösen.

    Zum einen fehlen hilfreiche Meldungen, also die es einem ermöglichen etwas zu ändern und zwar auch genau was zu tun ist.

    Zum anderen sind in dem Fall die Meldungen direkt wieder ausgeblendet und man kommt nicht einfach (zumindest nicht das ich es gefunden hätte) an die Meldungen der letzten Minuten. Eine Meldung, die nur kurz auftaucht wenn der Motor abrupt stopt, während man nach hinten schaut und auf einer Hauptstraße rangiert kann man ja nicht einmal lesen. Das ist von jemand implementiert und abgenommen der in seinem Pflichtenheft und Bordbuch wohnt, aber nicht an den Endanwender denkt, der das Auto nur als Gebrauchsgegenstand nutzt.

    Ja nun, auch beim Rangieren mit Anhänger hat man sich anzuschnallen (zumindest im Straßenverkehr; ob man das gut oder schlecht findet mal dahin gestellt). Das ist auch nicht realitätsfern - das geht auch angeschnallt, wenn auch nicht ganz so komfortabel.

    VW kann ja nicht wissen, ob du den eingelegten Gang vergessen hast und dann aussteigen willst oder nicht aufpasst (was von der Rückbank holen). Daher wird die Parkbremse eingelegt.

    Beim Rückwärtsfahren mit Schrittgeschwindigkeit muss man sich nicht anschallen (§21 a Absatz 1 Satz 2 Nummer 3 der StVO).
    Und VW könnt aus dem Betätigen des Gaspedals, dem Aufenthalt des Schlüssels im Auto und den Lenkradaktivtäten ermitteln das aktiv gefahren wird.
    Eine sinnvolle Implementierung würde genau so den Use-Case eines Einparkens mit Anhänger erkennen, oder spätestens beim zweiten Einlegen des Rückwärtsgangs (ohne Öffnung der Tür) akzeptieren das ein Fahrer im Auto sitzt.

    Ich mag das Auto, aber die Implementierung der Software ist typisch für ein zu junges Team. Komplett aus dem Elfenbeinturm gedacht.

    Wahrscheinlich nicht :)

    Anhalten, Hoftor auf, reinspringen und möglichst schnell aus dem Verkehr raus.


    Ich behaupte einmal eine Minderheit schnallt sich beim Rangieren mit dem Anhänger an, im Regelfall will man ja auch hoch und nach hinten schauen.

    Wenn das der Grund ist, dann ist die Implementierung total realitätsfern - oder sollte zumindest nach dem dritten mal in 30 Sekunden eine Erklärung liefern wie was man tun muss.


    Die auf jeden Fall danke.

    Ich hatte gerade das Vergnügen mit einem Anhänger rückwärts auf einer Hauptstraße rückwärts in ein Hoftor fahren zu müssen.
    Die schlimmste Autofahrt der letzten 5 Jahre. Typischer Humbauer-Anhänger mit knapp einer Tonne Baumaterial.

    Im Sitzen, also fest auf dem Sitz, sieht man vom Anhänger nichts. Im Außenspiegel naturgemäß nur auf der Seite etwas in die man einschlägt - aber nicht auf der Seite an der man am ehesten den Torbogen oder das Haus touchiert. Von dem Bereich hinter dem Anhänger ganz zu schweigen.

    Vorsichtig angefahren, 1m, Auto bremst, Rückwärtsgang weg,
    Rückwärtsgang einlegen, Vorsichtig angefahren, 1m, Auto bremst, Rückwärtsgang weg,

    Rückwärtsgang einlegen, Vorsichtig angefahren, 1m, Auto bremst, Rückwärtsgang weg,

    10 Autos stauen sich und schauen mich mitleidig an.

    Rückwärtsgang einlegen, Vorsichtig angefahren, 1m, Auto bremst, Rückwärtsgang weg,

    Rückwärtsgang einlegen, Vorsichtig angefahren, 1m, Auto bremst, Rückwärtsgang weg,

    Rückwärtsgang einlegen, Vorsichtig angefahren, 1m, Auto bremst, Rückwärtsgang weg,

    15 Autos stauen sich und hupen.

    ...das ging dann gute 5 Minuten so. Für einmal zurücksetzen, ausrichten und in den Hof fahren.


    Wilde Anzeigen das irgendetwas ist, die aber sofort wieder verschwinden.

    Ich bin etwas ratlos warum das Auto das macht. Leider kenne ich keinen Weg wie man sich die Meldung der letzten Minuten anschauen kann, also nachdem man von der Straße runter ist und steht.


    Egal was es ist, es ist nicht zu Ende gedacht. Das Thema UX bekommt da eine ganz neue Bedeutung.

    Wobei mir würde schon reichen zu wissen wie ich mir diese Peinlichkeit in Zukunft erspare.

    Ich würde mir neben einer besseren Performance folgende Features wünschen:

    - Benachrichtigung beim Erreichen eines gewünschten Ladestand (Ziel SOC auf der Raststätte)
    - entriegeln des Autos wenn der Schlüssel ausversehen im Kofferraum gelandet ist (komplett inkonsitentes Systemverhalten)
    - gleiche Menuführung in App und im Auto (Stichwort Ladepunkte)

    - Funktion "Zu Hause laden" ausblendbar, oder mit der eigenen (nicht VW) Wallbox belegbar machen

    - schnellerer Start der Routenplanung (Einsteigen, Ziel wählen und los - nicht Einsteigen, warten und dann Ziel wählen)

    - eine vernünftige Navigation, das aktuelle Update war hier ein Schritt zurück.
    Z.B. - die Strecke ans Mittelmehr ist mit der VW-Navigation 70km weiter und dauer 1h länger als mit ABRP
    - oder hier im Dorf fährt er seit dem Update immer einen Umweg zur Autobahn (vor dem Update nicht)

    Ich verstehe wirklich nicht, warum man sich bei einem so kritischen Thema nicht mal kurz die Mühe macht und das prüft.
    Vor Bestellung mit Lesen der Info. Da steht klar Keyless Access, weil es eben genau das ist.

    Vor Lieferung mit Lesen des Benutzerhandbuches. Dort steht es eindeutig beschrieben.

    Nach Lieferung mit einem kurzen Test. Dann hättest du sofort bemerkt wie es funktioniert.


    Also hier kannst du beim besten Willen nicht den Fehler bei anderen suchen.

    Hallo Herbert,


    ich suche auch keinen Fehler bei anderen, ich finde es schlicht bescheuert eine am Markt etablierte Funktion mit anderer Funktionsweise anzubieten - und mit keinem Wort darauf aufmerksam zu machen. Wenn Du mal nach keyless, VW und abschließen googlest siehst Du das anscheinend viele eine andere Erwartungshaltung haben und überrascht sind.


    Um ehrlich zu sein, das Benutzerhandbuch habe ich nur auszugsweise gelesen als das Auto Probleme mit dem Laden hatte (bzw. immer noch hat) - das Benutzerhandbuch kannst Du nur im Auto lesen kannst, es ist komplett unverbindlich und allgemein gehalten. Halt typische Doku, sie genügt der rechtlichen Anforderung hilft einem aber nicht weiter.
    Zum anderen gibt es Dinge die ich einfach als gegeben annehme, oder prüfst Du ob die Feststellbremse nach 2h immer noch angezogen ist ?

    Von einem Auto in der Preisklasse erwarte ich das es einfach normal funktioniert.


    Was mich so fassungslos macht ist, dass ich noch nicht einmal in Betracht gezogen habe das da VW anders agiert - und wir im Endeffekt seit 4 Monaten das Auto unverschlossen durch die Gegend gefahren haben. Von daher sind die paar geklauten Tankkarten ein billiges Lehrgeld.


    Am Ende ist es ein cooles Auto, nur an vielen Punkten einfach nicht konsequent zu Ende gedacht und das frustriert. Ist halt gutes deutsches Design, technisch super aber irgendwie unkomfortabel. Bei anderen kann man hingehen, das Auto geht auf, man geht weg das Auto schließt ab. Aber nein bei einem deutschen Auto muss man aus welchen Gründen auch immer noch einmal am Ende extra zur Fahrertür und tippen - oder doch den Schlüssel suchen. Bei der App ist es ähnlich.


    Ende gut alles gut. Muss man nicht viel diskutieren. Du findest es gut - ich finde es unnötig kompliziert.


    P.S. Unabhängig vom Bordbuch hätte ich mir eventuell so eine Info vom VW-Händler gewünscht, bei dem ich mit dem Renault auf den Hof gefahren bin

    P.P.S. Wenn ich mehr drüber nachdenke muss ich morgen mal schauen wie sensibel das Öffnen ist. Beim Keyless von Renault war auch Zelt, Campingplatz bzw. Festival neben dem Auto kein Thema, da man explizit absperren konnte und damit das Keyless aufgehoben hat. Wenn jetzt der VW immer ein Absperren verlangt hieße das ja man muss ggf. beim Zelten im Auto die Einstellung abends/morgens ändern


    Eine mögliche Lösung für das Thema könnte in der WeConnect App realisiert werden. Z. B. Wenn das Auto mehr als 30min abgeschaltet und mit geschlossenen Türen rumsteht eine push Benachrichtigung auf das Mobiltelefon senden wenn noch nicht verriegelt ist.

    Wenn dann noch per App ver- und entriegelt werden kann (ich glaube das war/ist geplant?) sollte ja auch das o. g. Szenario erledigt sein.

    Damit hätte immer noch der Fahrer/Nutzer das letzte Wort.

    Wäre super - oder zumindest die Warnmeldung im Auto ändern. Jetzt im Nachgang vermute ich das es manchmal auf eine Safe-Closure-Prozedure und das Bordbuch verwiesen hat. Meist mitten in der Nacht wenn man Heim wollte.

    Es ist schon keyless, weil der Schlüssel tatsächlich nicht manuell zum Abschliessen gebraucht wird. Kurz die Hand auf den Griff der Fahrertür legen und schon ist die ID-Familie verriegelt.

    Wenn man rund 10 Jahre ein Keyless System gefahren ist, das automatisch abschließt, ist das schon irreführend. Insbesondere wenn die Konkurenz das seit fast 15 Jahren, ab den mittleren Ausstattungsvarianten, ohne Aufpreis verbaut und die Erwartungshaltung definiert. Ob das jetzt Keyless, keyless Access oder wie auch immer heißt, da versteht man als Konsument ja nicht wann das aus markenrechtlichen, marketing technischen oder wirklich funktionalen Gründen anders heißt.

    Ist halt ähnlich wie der Autopilot von T., da steht bestimmt nicht, dass der alleine fährt - aber jeder aussoziiert das Verhalten des Autopiloten aus dem Flugzeug.


    Am Ende Stand jetzt wohl mein Auto seit Dezember offen rum, ich wurde gestern beklaut und fühle mich ganz schön verarscht.
    Das Auto ist cool und macht Spaß, das Drumherum wie We Connect.ID, der Support dazu und nicht abschließende Keyless Access nerven.