Beiträge von FLH55

    USA?? das Auto ist aber aus Norwegen.. ok, das Angebot ist von drüben.

    Aber selbst bei der Trägerversion muss man nen 28kg eBike hochwuchten..

    Mit seinen nacked MTBs sich ok mit max. 30 Jahren, aber... :whistling:

    28kg!? WTF..... =O

    Meines wiegt mit dem 750er Akku 22.3kg und wenn ich ihn rausmache sind´s nur noch 18.5kg 8)

    Trotzdem wollte ich mit 62+ den Hirsch aber nicht auf´s Dach hieven..... 8o

    Hängt auch immer von der Fahrzeugform ab. Bei hinten recht eckig endenden Fahrzeugen wie dem ID.4 ist der AHK-Heckträger stark im Vorteil. Bei Limousinen und Coupe-förmigen Fahrzeugen (z. B. ID.5) ist der Vorteil nicht mehr ganz so groß.

    Und beim ID.3 ist die Fahrradkupplung so hoch, dass die Räder auch voll im Wind stehen.

    Leute......

    mir ging es um den Vergleich Heck-, Dach- und Heckklappenträger..... und da ist der Heckklappenträger der Üngünstigste!

    Wir hatten im Sommer auf der Fahrt nach Südtirol die beiden EMTBs auf der AHK und der "Mehrverbrauch" hielt sich, zu meiner Überraschung, sehr in Grenzen

    Es gibt zwar Heckträger für Heckklappen, aber meines Wissens sind die alle nicht für das Gewicht von zwei E-Bikes zugelassen. Ganz abgesehen davon, dass man i.d.R. den Lack der Autos mit der Zeit verkratzt. Ich kann mir nicht vorstellen, das es zugelassene Heckträger für den ID.4 gibt. Da hätte ich starke Bedenken, dass mit der Zeit die Gelenke der Heckklappe brechen oder sich diese auch verzieht. Und dann noch E-Bikes auf diese Höhe zu wuchten. Viel Spass. Ich hatte an meinem ID.4 die elektrische AHK. In Verbindung mit dem Üblerträger, der absolut easy und sicher zu montieren ist eine feine Sache.

    Hinzu kommt, dass die Montage auf der Heckklappe die verbrauchstechnisch ungünstigste Methode darstellt!

    Laut einem AMS-Test ist der AHK- und Dachträger gar nicht weit voneinander entfernt, der Heckträger dagegen wie ein Bremsfallschirm wirkt und deutlich den Cw-Wert verschlechtert!

    Beim ICE ärgerlich, beim BEV ein Unding.


    PS: hatte (und habe) einen Golf 2 GTI 16V mit dem ich mal Ende der 80er inkl. Paulchen-Heckträger und 2 Mtb´s zum Gardasee gefahren bin - Leute..... hat die Karre da "geschluckt"..... das waren locker 1.5 bis 2l mehr als sonst =O

    Ich war deswegen schon zwei Mal in der Werkstatt und die Wirkung deren Maßnahmen hat nie lange vorgehalten. Dafür musste ich aber viel Zeit und Überzeugungskraft investieren. Beim letzten Mal ließ sich die Werkstatt erst nach mehrfachen Rückfragen und Bereitstellung einer Audiodatei als Beweismittel überzeugen, sich des Falls anzunehmen. Sie haben dann wie üblich bei VW nachgefragt, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, und bekamen die Empfehlung, das Glasdach komplett zu wechseln. Zum Glück war der Meister meiner Meinung, dass dies nicht infrage kommt und hat die TPI dann einfach nochmal durchgeführt. Ich denke, nochmal brauche ich denen nicht damit zu kommen und meine Garantie ist zudem inzwischen auch abgelaufen.

    Das läuft bei meinem Werkstattpartner aber ganz anders und zwar im Sinne des Kunden! Da gibt es keinerlei Diskussion, ob etwas gemacht wird oder nicht!

    Beispiel: die hatten vor Jahren mal, als mein Golf R dort zur Regelinspektion war, mich angerufen, ob ich den Wagen bräuchte. Das hatte ich verneint und gefragt warum? Die Antwort hat mich auch überrascht und mir gleichzeitig gezeigt, dass ich nun den richtigen Partner habe, denn er meinte: Sie bekommen ein neues Discover-Pro-Display, denn es hat 2 Streifen!

    Das hatte ich noch nichtmal bemerkt!!

    Es liegt also alles beim Engagement der Werkstatt!

    Und meine Werkstatt ist eigtl. ein bekannter Mercedes-Händler der für die VAG-Gruppe "nur" die Werkstattarbeiten macht 8)


    Für die Mitglieder aus dem Rhein-Main-Gebiet: KUNZMANN

    Ist Zufall, wir haben 3.2 ab Werk und das Problem besteht von Anfang an....

    .... ich habe noch nirgeds gelesen, weder hier noch in Facebook, das das Auto irgendwas im Fehlerspeicher ablegt....fällt mir gerade mal so auf.

    Ich darf mal meine Fach-Werkstatt zitieren (Stand 2023):

    es gibt keinen ID ohne Fehlereintrag, die haben ALLE Fehler!

    Das muss nicht unbedingt für den Nutzer erkennbar sein, bei ODIS oder VCDS aber detektierbar

    Mein MQB ist (außer in Ausnahmefällen) dagegen IMMER fehlerfrei!

    Ich habe am Montag einen Termin diesbezüglich, meine Werkstatt hat mir versichert (sogar vom Schreiben von Volkswagen abgelesen) dass mit den neuen Steuergeräten die bei mir eingebaut werden, das Fensterheber-Problem definitiv vom Tisch ist.


    Das Justieren würde bei mir schon versucht, das hat nicht geholfen

    Nicht mal beim Versuch ohne die Dichtgummis. Es kann also nicht am Widerstand liegen

    Hatte eben Kontakt mit meiner Werkstatt des Vetrauens und er wusste leider davon (noch) nichts!

    Gibt es nähere Infos damit meine Werkstatt hier weiterkommt?

    Danke!

    Also bei mir sieht das Fernlicht wie auf das Abblendlicht aufgesetzt aus, nur das dabei ein Handbreiter Bereich dazwischen irgendwie gar nicht beleuchtet wird (etwas übertrieben). Ist halt kein homogener Übergang. Habe es eben wieder erlebt wo ich eine steile Böschung an der Seite hatte. Der erste Meter so mäßig hell und darüber durchs Fernlicht gut hell.

    So ist es bei uns auch!

    Der dunkle Übergang zwischen Abblend- und Fenlicht ist auch nervig..

    ;( Da kannst mal sehn wie sich das alles weiterentwickelt. Du bist mit Deinem ID4 zufrieden, und bei meinem ID5 hab ich wohl eine schlechte Serie erwischt. Oder VW hat sogar jetzt am Licht gespart!

    Nein jetzt im Ernst, ich hatte das Abblendlicht sofort nach der ersten Nachtfahrt reklamiert. Mit dem Chef in die Halle gefahren und kontrolliert, er meinte auch, dass das etwas hoch eingestellt ist. Sein Werkstattmeister hat mir dann aber bestätigt, dass das so wie es ist korrekt eingestellt ist. Da muss man nix dran machen. Und jetzt eine Ausnahmegenehmigung für hinten 25" aufziehen wird es auch nicht bringen :evil:

    Also auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole.....

    Mein 2018er Golf R mit Dynamic-light-Assist, also der höchsten Ausbaustufe damals, hat gegenüber dem ID.5 meiner Frau den (großen) Nachteil sehr viel langsamer zu reagieren, aber..... auf einer einsamen Landstraße wirft der einen halbkreisförmigen Lichttunnel in die Landschaft, dass (unser) ID vor Neid erblasst! Das ist kein Vergleich! Der mag nicht so breit streuen (bin schon lange nicht mehr damit gefahren), aber rein von der Helligkeit über der Straße..... phänomenal besser als das inhommogene, streuige Funzelfernlicht des ID.

    Sorry, das ist (bei uns) fast ne Enttäuschung zum "alten" Licht - sorry VW.... bin nicht begeistert und "Fortschritt" sieht für mich anders aus....

    Dynamic Light Assist hieß das. Und ich hab mir Grad nochmal die Testvideos angeguckt: da wird auch alles angeleuchtet, genau wie beim ID.


    Aber es gab zumindest beim Golf 7 Autobahnlicht. Da würde das Abblendlicht bei 110 km/h etwas "höher". Das sah dann aufgrund der normalen Mittelkante im Licht rechts sehr hoch aus und quasi wie Fernlicht.

    Meiner (FL) macht das aber definitiv NICHT!

    Dann muss das ein VFL gewesen sein.

    Weiß noch wie ich am 6.1.2018 von WOB zurückfuhr und mich wunderte, warum der nur rechts leuchtet!

    Auf einer leeren Landstraße wirft der 7.5er aber einen "Lichttunnel" in die Nacht, da kommt der ID, trotz aktuellerer Technik, nicht mit.

    Es ist auch viel homogener, ohne Absatkanten etc.

    Aber da wurde beim ID bestimmt wegen der gesetzlichen Bestimmung etwas "gespart", um sich die SWRA sparen zu können.

    Dafür ist das System im ID wesentlich schneller und schon bei 30km/h aktiv, beim Golf erst ab 60Km/h und in der Generation MEB- Steuergeräte kann man den Wert nicht mehr heruntersetzen.... beim VFL ging das noch...