Beiträge von svor12

    svor12: "dass ich im ID, im Gegensatz zum Passat keinen dezidierten Knopf am Lenkrad für die Lenkradheizung habe und die Sitzheizung im Dunkeln mit dieser blöden unbeleuchteten Zweifingermethode einschalten muss."


    Klimaeinstellungen mache ich fast nur noch per Sprachbefehl. Klappt bei mir gut mit einer Einschränkung: nach dem Start braucht es wohl etwa eine Minute bis unsere Heidi wach ist. Ab dann funktioniert es gut.

    Tja, dafür brauchst Du aber ne Extra Ausstattung die ich nicht habe. Glaube die Zwei-Zonen Klimaautomatik. Die Ein-Zonen Klimaautomatik kann man nicht per Sprachbefehl steuern. klingt fast albern, aber auch der Entwickler ist hoffentlich im Ruhestand.


    Im Dunkeln drücke ich inzwschen einfach den Klima-Button unter dem Display und aktiviere im Display die Sitzheizung. Das Rumgesuche um Dunkeln war mir zu nervig.

    Beim ID.4 mit der neuen Software 4. gibt es die Lenkradheizung offenbar per "Knopf" am Lenkrad. Vermutlich dann auch bei den neuen ID.3 mit Software 4.0.

    Ja, das ist dann auch meine Lösung, sind halt einige Klicks mehr als im Passat und das muss erst mal aufwachen.

    Also wenn ich aussteige, dann will ich nächstes Mal, dass es wieder so ist wie es war. 18 Grad, Klima aus, aber auf Auto. Es nervt mich immer, wenn sich etwas zurück auf was anderes stellt.

    Aber Sitzheizung und Lenkradheizung sind ja schon sehr wetterabhängig und mal braucht man sie (morgens um 5 bei minus 7 Grad) mal nicht (später am Tag, wenn die Sonne schon drauf geschienen hat). Hier nervt mich nur, dass ich im ID, im Gegensatz zum Passat keinen dezidierten Knopf am Lenkrad für die Lenkradheizung habe und die Sitzheizung im Dunkeln mit dieser blöden unbeleuchteten Zweifingermethode einschalten muss. Aber automatisch an bleiben sollte das nicht. Wenn man nur kurz Altglas wegbringt, bleibt es ja sogar an.

    Wenn man weiß, wie gut VW mal solche Funktionen gemacht hat (Passat von 2020), dann nervt es wie zum Kotzen sie es im ID.3 (2020) gemacht haben. Hoffe, der Entwickler der das verbrochen hat, wurde in den verdienten Ruhestand geschickt.

    Mit dem 77er Akku und 100% Abfahrt würde ich entgegen aller Planungen nur die Strecke hernehmen und den ersten Lader ab frühestens 240-260 km anpeilen (Winter), dies dann primär nach Ladeparkgröße und Infrastruktur ausgewählt. Bist du absehbar zu früh am Lader mit dem SOC einfach zum Schluss schneller fahren, wird es knapp schon rechtzeitig Tempo runter.

    Aus meiner Erfahrung heraus ist man mit manueller Planung oft besser unterwegs und kann bei bisl Übung meist einen Stopp sparen. Hatte so letztens bsp. aus dem Winterurlaub zurück auch nur 2 Stopps für 770km gebraucht.

    Das würde ich auch mit dem 58 kWh so machen (halt mit entsprechend kürzerem ersten "leg"). Nervig fand ich eben nur, dass das Navi so beleidigt auf meine "Anpassungen" reagiert. Nur mit ABRP wollte ich auch nicht fahren, weil das Auto Navi ja eben auch Zugriff auf Fahrzeug Daten (Akkustand und -temperatur, Durchschnittsverbrauch, aktuelle Außentemperatur) hat.

    Auf dem Hinweg nach S-H konnte ich damit tatsächlich einen Stopp sparen, aber zum Preis von 10 - 15 Min längeren Stopps.


    Die Ladeleistung mit 36% SoC dürfte unterirdisch starten und bleiben. Aber bei mir kam dann dazu, dass ich den ersten Stop schon dringend gebraucht hatte (war auch bei noch 15 % und damit nur 50 -60 kW). Nach einer Stunde Berlin dürfte es dem Team um ID.3besteKarre bei 36 % ähnlich gegangen sein. Und warum dann nicht gleich laden?! Manchmal ist eben einfach nicht das Auto limitierend.

    Das sind mit 77kWh Akku deutlich weniger als 200 km pro "leg". 24 kWh pro 100 ist der "In-Auto" Wert oder der Ladesäulenverbrauch? Die 86 km/h sind der gefahrene Durchschnitt (also ohne Pausen) oder der Reisedurchschnitt (also mit allen Pausen)? Dein Wetter war natürlich heftiger, als bei mir letztes Wochenende.

    Hattest Du auch das Problem, dass das Navi den trip schön durchplant, aber dann kurz vor der geplanten Ladesäule Panik schiebt und sogar abbricht? Das war das einzige, das mich richtig genervt hatte. Der Rest war entspannt (Kaffee trinken gehen, Pinkelpause, einmal Essen gehen zwischen drin, frische Luft schnappen, Buch zu ende lesen,...) Hätte halt mit Passat 2 h kürzer gebraucht, aber ca 45 l Benzin.

    Das "M+S" wird schon seit Jahren nicht mehr verwendet und es ist das neue 3PMSF-Label (Three Peak Mountain Snow Flake = Berg/Schneeflocke) drauf.


    Wie es natürlich bei Billigreifen oder unseriösen Reifenhändlern ist, kann ich nicht sagen.

    So isses, damit sind GjR "richtige" Winterreifen, die im Winter in Deutschland genutzt werden dürfen und selbst in Österreich, wenn sie mehr als 4 mm Profiltiefe aufweisen.

    M+S gibt's schon länger nicht mehr , als der ID.3 draußen ist. M+S ohne 3PMSF sind allenfalls noch Rest-/Altbstände (von 2017 oder früher!), die man eh nicht mehr hernehmen sollte, wegen der Gummialterung und seit 1.1.24 auch nicht mehr als Winterreifen hernehmen darf.

    GjR haben drei Berge und Schneeflocke und sind damit von der Gesetzeslage her vollwertige Winterreifen.

    Wozu soll da die Öffnungshöhe begrenzt werden? Bei der Automatik musst du nicht unbedingt daneben stehen, deshalb die Begrenzung. Wenn du die Klappe eh mit der Hand öffnen musst, stehst du auch dabei, kannst sie also bremsen.


    Ich habe, wie auch schon bei den Autos davor, ein Stück Teppich (alternativ Schaumstoff/Gummi/o.ä.) an die entsprechende Stelle am Garagentor befestigt, sodass es mir egal ist, ob die Klappe da "anschlägt".

    Dann drückt die Klappe aber immer noch mit voller Federkraft oben gegen Holz oder schlimmer, ne Metallfeder. Ich muss immer einhändig die Kiste rausheben und mit der anderen Hand die Klappe halten. Nö echt nicht.

    Das mit dem Öffnungswinkel würde mich auch interessieren. Nicht weil ich mit meinen knapp 2 m nicht dran komme, sondern weil die Klappe immer oben an das Garagentor kommt. Habe im Kofferraum ne Gummimatte liegen, die ich zwischen Klappe und Tor klemme, damit nichts verkratzt. Bei der Elektrischen kann die Höhe sehr einfach angelernt werden, das ist schon praktisch.

    Bei unserer wäre die Frage ob ich die nicht irgendwie limitieren kann. Kürzere Dämpfer ginge schon, aber was kostet das und welche bräuchte man (und wie ich VW kenne, muss dann sogar für die mechanische Klappe das Steuergerät kodiert werden, kleiner Scherz)?

    Ich habe die GjR v.A. weil ich bloß 6000 km im Jahr fahre. Der Nachteil im Sommer mit Komfort und Verbrauch kam mir da vernachlässigbar vor, viel mehr als 1-2 kWh auf 100 km kann es fast nicht sein und im Winter ist es ja sogar ein Minderverbrauch. Die Einschränkung im Winter war mir bewusst und wird mir auch immer mal wieder 1-3 Tage pro Winter bewusst gemacht , weil ich an einem 50 m langen relativ steilen Hang wohne.

    Aber ich denke jetzt seit 2,5 Jahren ich müsste mir eigentlich mal welche von diesen schnell von außen aufzusteckenden Schneeketten holen und dann wäre auch das kein Problem.

    Wenn ich jetzt 2 mal im Jahr ne Woche Skifahren würde, hätte ich das vermutlich längst gemacht, aber so war der Druck nie hoch genug.


    Hauptargument bei mir ist aber tatsächlich die geringe km Leistung. Bei 25 tkm im Jahr wäre die Entscheidung sicher wieder SR/WR,l aber wegen 2 x Skifahren wären es die Schneeketten...

    Kann Deine Ladestation nicht sagen, was los ist?


    z.B.

    ENBW macht auf dem Display der Säule die Bemerkung, dass die Ladeleistung vom Fahrzeug begrenzt wird.

    Also unsere zeigen nur an, wenn die Ladung vom Fahrzeug pausiert wurde, bspw , wenn ich erstmal nur bis 80 % lade und dann kurz vor Abfahrt auf 100.

    Zusätzlich dann die geladenen kWh aber nicht mal die aktuell Leistung.

    Wenn so viele Ladepunkte vorhanden sind ist das ganze mit ziemlicher Sicherheit Lastgesteuert bedeutet das für alle Ladesäulen eine Gewisse Leistung bereit steht und diese wird dann eben aufgeteilt im besten fall und vereinfacht erklärt.

    Und kann ja sein das die Leistung hoch ist weil einfach kurz vor dir viele andere Feierabend gemacht haben und somit die Leistung wieder da war.

    Was eine 100% Auslegung bei 100 Ladepunkte bedeutet kann sich ja jeder selbst ausrechnen.

    Ja das ist sicher der Grund.


    Mein Arbeitgeber hat hier in München auch ca 50 Ladepunkte bereitgestellt. Die werden sogar gefördert, ist also nicht nur nobel vom Arbeitgeber. Aktuell zahlen wir nicht mal was, weil seit Monaten umgestellt werden soll (das ist noble vom Arbeitgeber). Umgestellt wird auf the Mobility House. Die sind ja bekannt dafür, Lastmanagement für netzdienliches Laden zu unterstützen. Wir hatten aber vorher schon Lastmanagement, weil nur 3 x 50 KW am Parkhaus liegen und die muss man sich dann eben teilen.


    Bei 8 Stunden Arbeit habe ich das aber noch nie daran gemerkt, dass er mal nicht voll wurde und ich fahre manchmal 200 km (100 abends und am nächsten Tag 100 zurück zur Arbeit), muss also durchaus 40 kWh ziehen.

    Versteh mich nicht falsch: Ich finde das Infotainment auch langsam. Aber so langsam, wie bei dir ist es bei mir nicht. Wenn ich auf dem Sitz bin habe ich in der Regel schon meinen User zum bestätigen im Infotainment. Drücke vor der Fahrt auf Ok (oder wechsle den Nutzer wenn meine Frau vorher gefahren ist).


    Also entweder bin ich extrem langsam, oder du bist extrem schnell;

    Geht mir genau so, ich öffne die Tür (entsperrt ist sie bei Annäherung, also nicht per Knopf oder Daumen am Griff), setze mich und muss als erstes die User Info abnicken (nerv!). Ganz selten mal habe ich schon den Rückwärtsgang drin, womit dann die Rückfahrkamera die User Info überdeckt.


    Kurze Frage. Bis vor einiger Zeit ging das Aufschließen des Autos durch Anfassen des Türgriffs. Jetzt kann ich damit nur noch abschließen. Aufschließen wird mit blinken quittiert, Tür bleibt aber zu. Muss dann die Taste am Schlüssel drücken.

    Was hab ich verstellt?

    Draussenparker? Im Winter ist das regelmäßig ein Problem mit diesem Schlitz-Sensor am Griff. Daher habe ich im Menü Öffnen bei Annäherung eingestellt. Hat auch den Vorteil, dass ich zuerst die hintere Tür öffnen kann, um Jacke oder Rucksack reinzulegen und dann die Fahrertür. Der Passat hat auch hinten die Griff-Sensoren und ich habe auch i Winter noch keine Problem feststellen können.


    Eine Fehlerquelle scheint es übrigens auch noch zu geben. Wenn man bspw das Info Widget auf dem Handy hat, wird ja immer wieder das Auto aufgeweckt und die Verbindung aufgebaut. Ich habe es so verstanden, dass es da ein Limit an Verbindungen zwischen zwei Fahrten gibt, ab dem sich dann das ganze in den Tiefschlaf versetzt. Dann geht nur noch Fernbedienung (und auch die We connect ID app nicht mehr). Kann das jemand bestätigen oder als blödes Gerücht entlarven?

    Die Schildkröte kommt bei eingeschränter Leistung. Die ist abhängig von Ladestand und Temperatur.

    Na ja, ich verstehe das andersherum, wenn die Leistung eingeschränkt wird, kommt die Schildkröte. Das die zusammen hängen ist ja klar. Aber warum habe ich das bei einer Distanz, die das Navi eh vorgeschlagen hat und z.T. noch 6 % SOC und damit ca 12 - 15 km. Die Leistung ist übrigens nicht schlimm eingeschränkt, der Blaue Balken geht nur noch auf die Hälfte, das reicht immer noch locker für 120 km/h nur nicht bergauf und nicht mehr für kräftige Beschleunigung.

    Meine Tour von knapp 2000 km bei -9 bis +4 Grad habe ich hinter mir. Vieles lief gut, manches Ok und manches war unglaublich nervig.


    • Bspw für die Rückfahrt bin ich 870 km mit 105 km/h im Schnitt mit 21 kWh/100km laut Infodisplay gefahren. > 95 % BAB, wenig Verkehr einige wenige Baustellen. OK
    • Ich habe grob 500 Minuten Fahrzeit gegenüber 180 Ladezeit (160 Minuten Strom ziehen und 20 Minuten Gefummel mit App (EweGo, die manchmal hakte)und Ladekarte (die immer ging): Das Verhältnis finde ich nicht soo toll.
    • Ich bin mit 85 % losgefahren und musste 4 mal laden, meist von 4 - 8 % auf 80 - 88 % (letzte Ladung nur 65 %). damit bin ich aber nur 150 - 205 km pro Abschnitt gekommen obwohl ich meist 110 -120 gefahren bin und habe 2 mal die Schildkröte gesehen. Hätte ich besser erwartet. Damit habe ich auch nur etwa 23-25 km pro 10 % (~5,8 kWh?!?) geschafft. Im Sommer fahre ich damit 35 km. Auch nicht so toll.
    • Ladeleistung war von 60 bis 100 kW (wohlgemerkt immer unter 10 % eingesteckt und vorher 150 bis 200 km gefahren und fiel dann auf 40 bei 80 %. Wo sind eigentlich die 125kW der SW 3.2?
    • Was ich richtig nervig fand, ist dass das Navi die Route schön durchgeplant hat, so dass man die nächste Station mit knapp 10 % erreicht hätte (Setting 20 km an der Säule). auch OK Aber jedes mal wenn es unter 20 % gefallen ist, hat es angefangen panisch umzurouten (wofür ich dann auch manchmal die BAB verlassen hätte müssen) und wenn ich das ignoriert habe, weil ich mir sicher war, mit bspw 8 % die letzten 10 km zu schaffen, dann hat das Navi beleidigt gestoppt und gesagt, ich müsse mich um meine Ladung selber kümmern. Damit weiß ich aber nicht mehr, wie ich genau zu der Station hinkomme und wo ich raus muss. Und dann kam wie gesagt noch 2 mal die Schildkröte. Daraufhin habe ich dann angefangen 5 -10 % mehr zu laden als empfohlen, damit ich auch mal 120 km/h durchfahren kann (hat nicht gereicht, musste gegen Ende immer auf 110 und teils 100 km/h runter).

    Aber mal ganz ehrlich, meine App sagt aktuell mit 50 % würde er 127 km weit kommen. Bei der Fahrt waren es im Schnitt eher 115. Verbraucht er jetzt so viel (das wären immerhin 29 kWh geteilt durch 115 km also 25,2 kWh/100km) oder ist mein Akku hin (0,21 kWh/km mal 115 km sind 24 kWh bei 50 % also 48 kWh voll)? Und ich rede nicht von Ladeverlusten, die kommen noch drauf, für das was ich an der Ladesäule bezahlt habe.

    BTW ich habe die Temperatur auf 18 Grad gestellt und ne gute Jacke angezogen.


    Der letzte, nervigste Punkt gehört nicht eigentlich in diesen Thread, aber da der Fehler ja schon in der geschätzten (Winter-)Reichweite liegt, passt es hier immer noch. Hat jemand von Euch da mal nen Erklärungs-Vorschlag? Oder noch Fragen?