Beiträge von tmo83

    Der GAP ist ja das Entscheidende. Auto hält beeindruckend lange das Plateau aufrecht, bis 80% fällt da ja nichts ab.

    Mich würde allerdings auch die Degradation interessieren!


    Es ist ja ein offenes Thema, dass die ID Familie eine verbesserte Peak Ladeleistung erhalten soll. Inwieweit dann auch die Ladekurve nach oben korrigiert wird wäre dann noch interessant, also wie lange bleibt er wirklich an der Spitzenleistung dran und wie stark flacht die Kurve ab.

    Meine persönliche Meinung dazu ist ja, dass VW erst einmal auf Nummer sicher gehen wollte und daher recht konservativ an die Ladung rangehen wollte. Erst einmal Akku schonen, Erfahrungen sammeln und dann nochmal nachbessern.

    Naja, mal abwarten!

    Lass Dir das nicht madig reden. Tropical Islands, vor allem mit Kindern, kann man mal machen.

    Als Kind der Nordsee mit den schönen Stränden könnte ich Dir auch weite Teile der Ostsee versuchen kaputt zu reden.

    Also Warnemünde vor 3 Jahren bei 30°C und mehr war auch nicht so prickelnd, da wäre ich lieber auf einer Friesischen Insel gewesen.

    Ist halt alles im Auge des Betrachters :)


    In diesem Sinne viel Spaß in der Karibik und viel Erfolg beim Roadtrip!

    Was mich interessiert, wurde denn die Adresse der Ladesäulen als Ziel angegeben?


    Hintergrund: ich habe bei der mobility+ App das ähnliche Phänomen festgestellt, wenn man die Navigation anschaut. Ich habe das Gefühl, dass der Wirtschaftsweg als offizielle Adresse der Ladestation im System hinterlegt ist.
    So routet das Navi im Grunde genommen richtig, aber physisch leider falsch.

    10% ist doch ein guter SoC. Du solltest entspannter werden. Je leerer, umso besser! Nur die Säulen müssen dann funktionieren, da kann VW aber nix zu.
    ich war bei meinem Langstreckentest absolut zufrieden, er wollte mir eher zu früh an die Säule fahren.

    Am vergangenen Freitag frühen Abend habe ich bei unserem Lidl um die Ecke unseren id.4 geladen. Meistens ist man der einzige Nutzer (obwohl umsonst), aber an diesem Abend tauchte eine Kopie meines Wagens auf. id.4 1st in Mangangrau allerdings mit Wolfsburger Kennzeichen. Der Fahrer entpuppte sich als VW-Mitarbeiter und es war ein VW-Dienstwagen. Er hatte ihn im Februar 2021 ausgeliefert bekommen und wird es 6 Monate fahren. Danach verkauft VW diese Wagen nach Norwegen.

    Insgesamt war er allerdings nicht sehr gesprächig und ich bekam auch das Gefühl, dass E-Auto (noch) nicht seine Welt ist. Das Laden hat dann für Ihn leider nicht mehr geklappt. Als ich den DC-Stecker wieder an der Ladesäule festmachte, meldete sich die Ladesäule komplett ab. Unter murmelnden Fluchen rauschte er dann grußlos ab.

    Zumindest wohin die gehen kann er gar nicht wissen. Auch die IDs gehen nach Ende in den ganz normalen Händlerpool, wie jedes andere Auto auch.

    Geht nur in Verbindung mit der Karte, diese wird in der App hinterlegt. Die App ist aber auch einfach schlecht, da diese nur spärlich bis gar nicht reagiert.


    In meiner Übersicht sind auch bisher noch nicht die Ladevorgänge bei Ionity am Freitag, bzw. Sonntag zu finden.


    Das Laden bei Ionity war ohne Probleme, der Service dahinter ist aktuell nicht gut.

    Ich denke bei dem Gedanken geht es nicht darum, dass man sich nebenbei ein paar Euros verdient oder das in Wohngebieten nun privat diverse 100kW Lader bereitgestellt werden.


    Das Projekt ist eher als Destination Charger gedacht. Wenn man irgendwo auf Langestrecke zu Besuch ist und vor Ort nachladen muss, die einzige Ladesäule im Dorf aber am anderen Ende ist, wäre es doch reizvoll in der Nachbarschaft zu laden.


    Wie niri schreibt: 25 Cent sind doch eine Hausnummer, güsntiger ist doch keine öffentliche Ladesäule.


    Ein Kommentar unter dem Video schreibt, er bietet seine Wallbox aktuell für 0 Cent an, geladen hat noch keiner. Liegt warscheinlich aber auch daran, dass die Kenntnis darüber noch nicht weit verbreitet ist.


    Ich persönlich habe auch eine großzügige Situation vorm Haus, sodass ich nach Absprache einen Stellplatz für einen längeren Zeitraum zum Laden anbieten könnte.


    Am Wochenende fahren wir für eine Nacht Freunde besuchen. Mit dem Elektroauto müsste ich dann auf jeden Fall laden. Es gibt genau eine Säule mit 2 Ladepunkten aktuell: Am Dorfrand wo Aldi und co vertreten sind. Man müsste also zum laden hinfahren, Auto abstellen, zu Fuß zurück und dann später das Auto entsprechend auch wieder abholen. Man möchte 1. nicht unnötig die Ladesäule blockieren und 2. wirds mit der Blockiergebühr dann auch irgendwann teuer.

    Ist also wieder umständlich.

    Mit dem Verbrenner stelle ich mich einfach vor die Haustür.


    Wie cool wäre es also, wenn ich zumindest in der Straße eine private Wallbox finden würde, wo ich dann über einen bestimmten Zeitraum laden könnte.


    Ja klar, man kann natürlich auch den Schuko Knochen nutzen. Aber selbst dafür muss in bestimmter Reichweite eine Steckdose vorhanden sein und 3,6kW sind ja nun nicht gerade super schnell.

    Das wird ihm auch niemand nehmen, nur wo steht geschrieben, dass der "kleine Mann" ein eigenes Auto besitzen muss? Wir habe diesbezüglich immer noch das selbe Grundgesetz wie 1949 und damals besaß kaum jemand ein eigenes Auto. Dass (fast) jeder sich ein eigenes Auto leisten konnte wurde erst in den 70er Jahren üblich. Dass dieser Wohlstand aber nicht für alle Zeiten festgeschrieben ist, sollte jedem klar sein.


    Man kann doch 1949 nicht ernsthaft mit heute vergleichen. Warum hatte denn kaum einer ein Auto? Weil die Kaufkraft der Löhne viel geringer war. Klar hängt daran unser Wohlstand, aber wahrer Umweltschutz lässt sich nur mit viel Geld umsetzen. Wie lassen sich sonst die ganzen PV Anlagen, Dämmungen usw. bezahlen?


    Diesbezüglich glaube ich nicht daran das die Leute auf ihr eigenes Auto verzichten wollen und die Politik steuert das auch nicht in die Richtung. Die trauen sich ja nicht mal an ein generelles Tempolimit.

    Hallo zusammen.


    Ich bin auf dem Youtube Kanal Robin TV ist ein Beitrag über ein privates Ladenetz, sprich jeder der will gibt seine Wallbox in der entsprechenden App frei und ermöglich so anderen Leuten die Nutzung der eigenen Wallbox:


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    Ich war zuerst sehr angetan von der Idee und mein Gedanke war gleich, meine Wallbox nun doch außerhalb der Garage zu platzieren.

    Dies würde bedeuten, dass bei Bedarf auch ein Zugriff für andere Nutzer besteht. Was ich so sehen konnte war, dass die App für meinen Geschmack gut und übersichtlich gestaltet ist, man kann Ladezeiten, Preise und auch entsprechende Hinweise und Kommentare abgeben.


    Nun kam ich aber beim lesen der Kommentare ins Grübeln:

    - Ist dies im Einklang mit der Förderung von der kFW?

    - Ist dies steuerrechtlich unbedenklich? Man ruft ja auch entsprechend einen beliebigen Preis pro kWh auf ( wobei ich hier denke man sollte den Strom nicht zum Gewinn erzielen anbieten. Evtl. mögliche Ladeverluste mit einberechen )?


    Eine weitere Skepsis war auch, dass bei uns direkt die Lademöglichkeiten im Vergleich schon überdurchschnittlich gut ausgebaut sind. Im Stadtteil gibt es 4 AC Lader mit insgesamt 12 Lademöglichkeiten und ein Ionity Ladepark ist auch gar nicht so weit weg.


    Ich denke aber in erster Linie ist dieses Wallbox Sharing gut für Leute, die Freunde oder Verwandte übers Wochenende oder so besuchen und am Zielort laden wollen. Also dann dementsprechend in der näheren Nachbarschaft verweilen. Es wird ja keiner an der privaten 11kW Wallbox zur Durchreise laden. Durch die Preiserhöhung z.B. bei ENBW und der Blockiergebühr wäre das für mich eine durchaus sinnvolle Alternative. Vorausgesetzt man hat abgesprochen, dass man z.B. auch über Nacht den Stellplatz ausnahmsweise nutzen darf.

    Also kann es auch für den Ladenden günstiger und entspannter zugehen und evtl. ist die private Wallbox ja auch näher als die öffentliche Ladesäule.

    Auch ist mir durchaus bewusst, dass es anderswo nicht so gut um die Ladeinfrastruktur bestellt ist. Bei meinem Schwager gibt es eine Säule z.B. im ganzen Dorf. Glücklicherweise ist die Luftlinie 100 Meter von ihm entfernt.


    Idealerweise könnte man ja, wie im Youtube Video beim Besuch der Schwester, am Zielort laden weil dort eine installierte Wallbox ist. Wenn ich das aber mal auf meinen Freundes- und Familienkreis extrahiere, sind hier vorhandene Wallboxen Mangelware.


    Was sagt Ihr zu der Idee und der App? Gibt es womöglich Jemanden, der den rechtlichen Hintergrund erläutern kann?

    @ gecco: Glückwunsch und allzeit gute Fahrt :)


    Bezüglich der langen Lieferdauer muss ich etwas schmunzeln beim mitlesen.

    Vorweg: Ich kann Euch vollkommen verstehen. Eine lange Wartezeit ist schlichtweg kaum auszuhalten und irgendwie ist es etwas undurchsichtig wer wann und wie beliefert wird.

    Auch ist es natürlich schade, dass man nicht einen ungefähren Liefertermin genannt bekommt, auch wenn sich dieser etwas nach hinten schiebt.


    Ich habe ja selber erst vor Kurzem bestellt und hoffe auf eine schnellstmögliche Auslieferung und ahne Schlimmes.


    Ich muss nur gerade daran denken, wie es bei den Erstbestllern vom Model 3 war. Da war die Lieferzeit noch unterirdischer und alle haben gespannt gewartet. Da ist das Warten auf die ID Modelle doch nichts dagegen :D Auch die Apple Jünger warten für meinen Geschmack teilweise doch recht lange als Erstbesteller auf neue Endgeräte, wennglich Apple aus den vergangenen Jahren wohl mittlerweile etwas gelernt hat.


    Beruflich erlebe ich übrigens auch gerade diese "verrückte" Zeit: 200er Führungsschienen bestellt, normalerweise Lagerware beim Hersteller hat nun eine Lieferzeit von 21 Wochen. Im Gespräch wurde schnell klar, die kriegen nicht mal mehr verbindliche Liefertermine vom Stahllieferanten genannt, weil dieser nicht weiß wann das Stahlwerk liefern kann und so zieht sich die Kette.

    Im anderen Beispiel wurden uns auf andere Bauteile eine Lieferzeit von 16 Wochen genannt ( was auch schon unfassbar lang ist für die angefragten Waren ) , 2 Wochen vor Auslieferung kam dann die Mail das es stand jetzt mindestens 30 Wochen sind. Jetzt kann sich jeder vorstellen, was es nach sich zieht wenn man die Lieferung fest eingeplant hat.


    Da will ich mir ein Auto mit den vielen verschiedenen Einzelteilen gar nicht vorstellen.


    Soll auch keine Grundsatzdiskussion sein. Wie geschrieben, ich musste etwas schmunzeln und habe an die Tesla Jünger und Apple Jünger denken müssen und was ich gerade im Beruf für Erfahrungen mache.


    Nichtsdestotrotz könnte die Kommunikation als Kundenservice deutlich besser sein. Meine Vermutung, man möchte keine Versprechen machen, damit so lange wie möglich der zu stellende Ersatzwagen nach hinten geschoben werden kann.


    Ich drücke Euch die Daumen, dass die Wartezeit sehr kurz ist und dass der ID Euch dann auch zufrieden stellt, dass sich das lange Warten auch gelohnt hat.

    Tesla ist schon längst im Zeitalter intelligenter KI angekommen; hier muss kein Tesla Fahrer warten. Erstens sehen Sie genau die Auslastung und sehen sehr schön wer über das Navi einen Charger ansteuert und somit reserviert.

    Ad-hoc Tesla Lader müssen sich halt etwas umstellen.
    Freie Supercharger können für andere Marken freigegeben werden und es wird Kohle verdient und nur um dies geht es auch Tesla. Elon kann dies auch noch Marketingtechnisch positiv darstellen wie er unserer Regierung entgegen kommt.

    Nebenbei kann er für nicht Teslafahrer auch noch andere Preise einführen und somit verhindern das die Supercharger zu gut besucht werden.


    Somit gibt es nur Gewinner!


    Das kein Tesla Fahrer warten muss stimmt so nicht. Es gibt genug Videos im Netz von SUC zum Stoßverkehr in der Urlaubszeit bei Bettenwechsel. Süddeutschland zur Winterurlaubszeit, wenn Samstags alle auf Rückreise gehen.


    Das muss nicht bedeuten, dass man nicht an anderen Ladesäulen zu der Zeit nicht auch warten muss. Aber Tesla leitet automatisch da hin, man müsste andere Lademöglichkeiten manuell ansteuern und wüsste auch nicht wie voll es an anderer Stelle ist.


    Was ich damit sagen will: In einer optimalen Welt könnte jeder überall laden, die Fahrzeuge und Ladeparks sind so intelligent, dass alle optimal zu den Ladestopps geroutet werden... Die Schwarmintelligenz halt, von der so oft die Rede ist.


    Generell zum Thema: Ich kann es mir durchaus gut vorstellen. Tesla wird es nicht ohne eine Gegenleistung öffnen und würde sich dann höchstwarscheinlich auch den Strom von anderen Fabrikaten fürstlich bezahlen lassen. Entsprechend würden Fremdfahrer das Ladeaufkommen von Tesla noch sunventionieren. Ähnlich dem IONITY Konstrukt halt.


    Ich denke es wäre für alle entsprechend ein Gewinn, denn sind wir mal ehrlich: Steht man an einem Ladepark der nicht funktioniert und hat die SUC in Sichtweite bei einem SoC im einstelligen Bereich: Wer würde dann nicht da rüber rollen und für einen erhöhten Preis zumindest soviel laden, dass er es gut zum nächsten Schnelllader auf der Route schafft, weil er Ionity, ENBW oder sonst wen lieber ( aufgrund des Preises z.B.) nutzt?