Beiträge von siduenho

    Jop, einfach den Aus Knopf min 30 Sekunden drücken. Dann startet das System neu und es dürfte wieder gehen.

    Das hilft hier leider nicht (vermutlich). Grapefruit hatte einen Hänger vom geschützten Bereich vom ICAS3. Dort gibt es zwei komplett voneinander getrennte Bereiche :

    1. Der geschützte Bereich für Anzeige im Fahrerdisplay und auch im HUD.
    2. Das Infotainment selbst (das große Display)

    Beim Halten des An/Aus Knopfs wird nur das Infotainment neu gestartet.


    Grapefruit da hat sich (warum auch immer) der gesicherte Bereich aufgehängt. Das ist auf jeden Fall ein Fehler der auf keinen Fall passieren sollte.


    Du hast es aber richtig gemacht. Auto abstellen, abschließen und nach einiger Zeit fährt das herunter (Busruhe). Danach sollte es dann wieder laufen. Wenn sowas häufiger als 1x Auftritt würde ich auf jeden Fall zur Werkstatt fahren.

    Jo, aber im Einzelnen scheint es da Probleme zu geben. Ist mir auch schon passiert.

    Also ich habe das bei mir sogar automatisiert. Aktuelle Statistik:

    567/570 Vorgänge (Laden starten bzw. stoppen) haben funktioniert. Die 3 Ausreißer waren immer auf allgemeine Ausfälle bzw. kurze Nichtverfügbarkeit des Backends zurückzuführen.

    Also Erfolgsquote von 99,5%

    Das ist so ne Aleitung, wie aus dem Lösungsbuch von Monkey-Island. Oder war das Day of the tentacle: ziehe das Gummi über den Gulli, damit du Trampolin hast, mit dem du in den ersten Stock hüpfen kannst.


    Ich befürchte, dass die das in der Entwicklungsabteilung von VW immernoch spielen und sie eine Freude daran haben, wenn wir die Lösung finden.

    Diese Anleitung beruht auf einem Fehler in Software 2.x wo damals die Update-Softwate unter bestimmten Bedingungen (Zeitpunkte von Entriegeln, Bremse treten und Losfahren) nicht richtig gestartet ist.

    Das ist heute nicht mehr nötig.


    Ich empfehle ID5er . Einfach fahren. Sobald die Bedingungen passen (z.B. auch Internet am Zielort) ist der "Aktualisierung starten" Button im Verabschiedungsbildschirm verfügbar. Dann drauf gehen und den Anweisungen folgen.

    Das ist recht einfach am Pin CP in der Ladedose zu provozieren, um die HV Schütze der Batterie zu öffnen um DC an den DC Ladepins zu haben

    Und hier der Hinweis, wer es nicht rausgelesen hat: Lasst so etwas AUF JEDEN FALL sein, außer ihr arbeitet in dem Bereich und wisst genau was ihr tut.

    Mit Software 3.2 ist mein ID.4 V2L Ready.

    Nein, da versiehst du dich.


    Die MEB Fahrzeuge mit ID.Software >= 3.2 und >= 77 kWh Batterie sind V2H/V2G (Vehicle 2 Home bzw Grid) fähig.

    Also mit einer (noch nicht verfügbaren) DC Wallbox können die Fahrzeuge Energie in das Hausnetz einspeisen.


    Es kommt also Gleichspannung aus dem Auto. Und kann entsprechend von einer geeigneten DC Wallbox dann aufgenommen und zu 230V Wechselspannung umgewandelt werden.


    Es gibt auch einige IDs (ich meine z.B. der Buzz) die eine 230V Steckdose im Innenraum haben. Funktioniert aber meine ich nur mit eingeschalteter Zündung oder so. Das ist aber nicht V2L sondern einfach nur ne Steckdose im Auto. Die nimmt übrigens 12V auf und macht daraus 230V Wechselspannung. Kommt da also nur indirekt aus dem Hochvoltakku.


    V2L ist die Fähigkeit, direkt aus der HV Batterie 230V Wechselspannungen für eine Load (Wasserkocher, Kochplatte, ...) bereitzustellen. Das gibt's bei den MEB Fahrzeugen bisher nicht.


    Der Adapter den du da hast ist übrigens für GB/T - das ist der Lade-Stecker Standard in China. Das funktioniert hierzulande mit Typ2 und CCS entsprechend nicht.


    Und Entnahme aus dem Akku ist abseits von V2H/V2G nicht vorgesehen. Wer das bei sich anschließt wird ziemlich sicher alle Garantie und Gewährleistungsansprüche bzgl. HV Komponenten verlieren.

    Stand jetzt sehe ich jedenfalls auf der Straße fast nur Verbrenner, das Gleiche gilt für die Ausstellungshallen u. Höfe der Autohändler u. bei meinem Arbeitgeber, haben mich eingeschlossen 3 Leute ein e-Auto haben u. 50 halt einen Verbrenner. In manchen Filterblasen mag eine andere Realität herrschen.

    Was erwartest du denn? Das ist halt rein mathematisch ein schleichender Prozess, selbst wenn E-Autos ab sofort 100% der Neuzulassungen ausmachen würden (in diesem utopischen Szenario übrigens rund 23,5 Jahre).


    Aber um dein Beispiel aufzugreifen: 3 von 50 sind rechnerisch 6% BEV Anteil. Das ist deutlich höher als der aktuelle Schnitt, dieser liegt momentan bei knapp 3% - siehe

    https://insideevs.de/news/711072/elektroauto-bestand-deutschland-januar-2024/


    Also seid ihr sogar überbesetzt - wobei das möglicherweise keine plausible Schlussfolgerung ist, denn Dienstwagen sind ja häufig finanziell interessant und daher ist dort eine höhere Dichte zu erwarten. Wenn das bei dir jedoch Privatfahrzeuge sind, dann ist das tatsächlich beachtlich.


    Und btw: Bei dem letzten Satz aus dem Zitat oben verlierst du bei Personen wie mir übrigens jegliche Seriösität. Damit kategorisiert du Aussagen anderer als Quark / verzerrt, durch die Unterstellung einer Filterblase. Das ist echt schade.

    Der Artikel suggeriert, dass anscheinend im Lenkrad kein Airbag vorhanden sei.

    Im Gegensatz zum Beifahrer-Airbag ist das Lenkrad etwas dichter. Und daher ist eine Längung da tatsächlich ein Problem, wohingegen das beim Beifahrer vermutlich hilfreich wird, um möglichst viel Energie in sanfte Bewegungen zu bringen.

    Es ist ein Unding, ein so teures wie komplexes Konsumgut wie ein Auto so spärlich zu dokumentieren

    Hast du dir die Anleitung dazu eigentlich mal durchgelesen?

    Es gibt eine Erläuterung des Notbremsassistent und auch noch eine eigene zu den Systemgrenzen.


    Du tust ja so als wenn es nur die Marketing Internetseite gibt.

    Nix drücken, einfach aussteigen.

    Doch, zum Beenden der Fahrt ist die Taste "P" zu drücken. Das ist eine ganz klare Empfehlung und wird auch so in der Anleitung drauf hingewiesen.


    Das was du und IDler beschreiben ist eine Fallback-Methode. Die wurde entwickelt, um Sach- & Personenschäden durch noch immer fahrbereite Autos zu verhindern.


    Bitte empfiehlt hier nicht, sich auf diese Schutzmaßnahmen zu vertrauen. Das ist sowohl unnötig und sorgt auch für zu viel Vertrauen in diesen zweiten Fallschirm.