Beiträge von R.D.

    vielen dank. Das bedeutet, es ist sogar besser, Ihn über die Schuko immer mal wieder über 5 Stunden ranzu hängen, als weniger oft und dafür dann 20 stunden


    Richtig, aber eigentlich bedeutet es lade dein Auto einfach so wie es für dich am besten, bequemsten, einfachsten und billigsten ist. Weil egal wie die Degration bzw. auch nicht degration fällt so gering aus dass es sich nicht lohnt dem groß Beachtung zu schenken. 8o

    Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal geschrieben aber hier passt das auch gut. Macht euch mal wegen der Degradation des Akkus keine all zu großen Sorgen und vor allem schränkt euch deßhalb beim laden nicht zu sehr ein.

    Mein Tesla hat bei nun 140.000 km, und die wurden wegen "free Supercharging" fast ausschließlich DC High Speed geladen, ca. 20km an Reichweite verloren, sprich 5% Akku Leistung.


    Wenn man jetzt also super pfleglich mit seinem Akku umgeht, immer brav AC auf 80% lädt usw. spart das nach X Jahren vielleicht 10km Reichweitenverlust.

    Also klar, auf den Akku aufpassen ist nie falsch, aber wenn einem das einfach egal ist geht auch nicht viel kaputt 8)8o

    Mach dir da mal keine zu großen Sorgen wegen Degradation. Mein Tesla hat 140.000 runter und eine Degradierung von "ca. 5%" (genau darf/will das Tesla nicht verraten). Das bedeutet also bei meinem Akku ungefähr ein "Reichweitenminus" von 20km. Also nach der Fahrleistung nicht der Rede wert. Hoffe bzw. denke mal das wird sich bei VW dann in ähnlichen Bereichen abspielen.


    Aber ich bin natürlich völlig deiner Meinung. Den Strom aus meinem Akku verkaufe ich nur wenn ich damit auch einen Vorteil generiere also entweder Geld oder Strom wenn ich ihn wieder benötige.

    Aber da sind die Anbieter schon auf einem guten Weg hier Geschäftsmodelle zu bauen bei denen das auch für uns spannend wird. 8)

    Schließlich lösen wir auch deren Probleme und nicht (nur) unsere.

    Also an V2V (Vehicle to Vehicle) glaube ich weniger da sich mir der Mehrwert nicht so ganz erschließt. V2G (Vehicle to Grid) wird allerdings in ein paar Jahren eine maßgebliche Rolle in unserer Stromversorgung spielen. Technisch ist das ja scho machbar es muss nur regulatorisch (mit den Energieversorgern) noch rund werden, aber das passiert ja auch schon.


    In Zukunft werden die (städtischen) Stromnetze durch e-Autos überlastet!

    2007 hatten wir in DE bereits einen Stromverbrauch von 625 TWh, für 2030 werden (bei 14 Mio. BEV) ca. 655 TWh prognostiziert. Also schon mal keine 5% mehr als wir schon verbraucht haben. EIne ja nur kleine Differenz die sich mit intelligentem Management (aka variable Strompreise) wunderbar regeln läßt.


    Durch den dezentralen Zubau von PV Anlagen welche je nach Bundesland immer mehr zur Pflicht bei Neubauten werden (Gewerblich sowieso, Privat z.T. auch) werden auch die Trassen eher weniger belastet werden als Sie das mit der zentralen Stromgewinnung durch Kraftwerke schon wurden. Logisch oder?

    Zentral aka Kraftwerk viel Leistung über lange Strecken, Dezentral aka PV und Windkraft weniger Leistung über kürzere Strecken.


    So und dann kommt noch das gefährliche Halbwissen und die Horrorszenarien zu dem Thema "Lastspitzen". Auch DAS Stammtisch Argument. Mit dem die Kollegen sogar ausnahmsweise Recht haben!! WÜRDEN 2030 alle 14 Mio. BEV Besitzer Abends zwischen 17 und 18 Uhr (nach der Arbeit) ihre Autos an die 22kW Wallbox hängen würde das Netz u.U. hin und wieder an seine Kapazitätsgrenzen stoßen.

    Das tut aber niemand, warum? Weil da der Strom sau teuer ist und der durchschnittliche Fahrer so um die 25kW nachladen muss und dafür 12 Stunden Zeit hat. Also kein Lastspitzen Problem und durch günstige Preise in der Nacht auch kein zeitliches Problem.


    Quelle: Ich, der sich damit hauptberuflich seit langer Zeit beschäftigt 8o

    Ich bin ja der Meinung dass man selbst bei der großen Maschine noch nicht von "Beschleunigung" wirklich sprechen kann....was ja in Ordnung ist, schließlich reden wir hier lt. VW auch von einem Weltauto und keinem sportlichen Fortbewegungsmittel.


    Für diese Entscheidung kann ich aber nur empfehlen beide Varianten Probe zu fahren und dann persönlich abzuwägen. Kaum etwas dürfte im Bereich PKW subjektiver sein als das Thema "Leistung bzw. Beschleunigung".


    (zitat)

    ...mit der "Gefahr" dass man übermotorisiert durch die Gegend fährt?"



    DAS ist mir in der Tat noch nie passiert und ich dachte auch immer das wäre ein Zustand den man gar nicht erreichen kann? 8):/

    Völlig egal ob Verbrenner oder BEV

    Habe jetzt die Rückmeldung vom Steuerberater bekommen. Tatsächlich ist es so, wie schon hier von Tigges berichtet, daß vom BLP nichts mehr wegen der Batteriekapazität abgezogen werden kann. Es darf auch nicht der Umweltbonus ( des Herstellers ) berücksichtigt werden, daher muß für eine korrekte Berechnung des BLP das " Häckchen " beim Umweltbonus bei der Konfiguration weggenommen werden - und es kommt noch schlimmer : Nach seiner Aussage müssen beim BLP auch noch die Kosten für Zulassung + Überführung zugerechnet werden.

    Richtig! und es gilt der BLP am Tage der Zulassung und nicht der Bestellung oder AB oder sonstiges.

    Ja nur wann wird denn am Straßenrand geladen? Das ist ja seltenst der Fall. Sämtliche Ladesäulen stehen doch in der Regel Frontseitig an den Parkplätzen,

    daher finde ich wäre zentral vorne beim "Kühlergrill" (siehe Zoe), gefolgt von vorne links (siehe Porsche) oder meinetwegen noch hinten links (siehe Tesla) um nicht jedesmal ums ganze Auto zu rennen. Aber hinten rechts ist aus meiner Sicht der absolut schlechteste Platz. Und mal ehrlich, bei VW ist der auch nur da weil da halt vorher der Tankeinfüllstutzen auch war.

    Habe dazu mal den Chat in myVolkswagen bemüht. Deren Aussage ist, sobald sich der Status den Autos ändert, also in Produktion geht wird die Ausstattungsliste aktualisiert und ist dann wieder sichtbar.

    Ich hatte ja die große Hoffnung dass mit den neuen Modellen der Ladeanschluss endlich an eine Stelle wandert wo er auch Sinn macht aber bei VW bleibt wohl laden und tanken einfach irgendwie das gleiche. ?(:/


    Na ja, mal sehen wann das erste Auto dann auf einer MEB 2.0 gebaut wird dann werden die das schon ändern...hoffentlich


    Die Easee Home!


    - (automatisches) Umschalten 3p 1p

    - kein festes Kabel, was aus meiner Sicht nur Vorteile hat (Verriegelung möglich)

    - 22 kW

    - Förderfähig (bei Reduzierung auf 11kW natürlich)

    - Wlan und integrierte SIM Karte (ohne Folgekosten)

    - Lieferbar (am günstigsten über Tibber)


    Bei weiteren Fragen dazu gerne melden.