Beiträge von R.D.

    Easee Home in Verbindung mit EV-Autocharge für Überschussladen und in Verbindung mit Tibber für smart charging mit günstigem (Nacht)strom.


    Die Optimale Kombination. Wenn Überschuss dann natürlich den, wenn nicht dann wird in den günstigsten Stunden am Tag geladen.

    fragt man sich natürlich ob man nicht einfach während die PV gut läuft mit 7 KW ladet und somit wahrscheinlich auch einen recht großen Prozentsatz der überschüssigen PV Produktion abgreift, bei weniger Ladeverlusten und weniger Streß für das Auto.


    Gedanken dazu?


    Mache ich so. Ohne das wissenschaftlich belegen zu können will ich meinen Ladevorgang nicht ständig unterbrechen. Wenn die Sonne scheint, Wallbox auf 1-phasig stellen und Stecker rein, wenns langsam dämmert wieder auf Stop und fertig. Wenn er jetzt zwischendrin wegen einer Wolke oder einem kleinen Gewitter auch mal ein paar Watt vom Netz zieht, so what.

    Puh da gehts jetzt sehr in individuelle Beispiele. Aber die Schwiegerelter welche weiter weg wohnen als 400km, bei denen man nur ein paar Stunden bleibt und die im ländlichen Raum nicht mal ne CEE Dose haben ist schon sehr speziell.


    Ansonsten würde ich auch hier wieder den Grundsatz anwenden, laden wenn das Auto parkt. Also bei den Schwiegereltern. Zur Not an der Haushaltsdose.

    Was bleibt ist immer noch ein gültiger Nachweis wie viele kWh ins Firmenauto geflossen sind.

    Und evtl. auch was das zu dem Zeitpunkt gekostet hat? Wird ja immer komplizierter...

    Richtig, wenn man so will wie beim "tanken". Wieviele Liter und zu welchem Preis. Und auch der Sprit Preis ist ja variabel.


    Eigentlich aber nicht komplex. Ein eigenes Smart Meter Gateway (oder davon einen eigenen Ausgang) und dann ist das kein Hexenwerk da dieses ja dann die geladenen kW kennt, und den immer aktuellen Preis ja sowieso. Der Rest ist dann nur noch (einfache) Mathematik und ein hübsches Frontend.

    Ich bin der Meinung die Nachweise für den Arbeitgeber/Finanzamt müssen direkt aus der Wallbox/App kommen.

    Wenn die das kann, ja. Ich vermute langfristig wir das eher das Smart Meter Gateway werden welches dann auch die variablen Strompreise kennt und abbilden kann. Im Zweifel wird der AG auch lieber ein solches stellen als die WB, da deutlich günstiger.

    Wenn nicht pauschal abgerechnet wird möchte der AG ja die tatsächlichen Kosten erstatten und das wird in naher Zukunft stündlich variabel sein.


    Wenn man so will, ganz wie bei den Sprit Preisen auch :D

    Das Konzept mit „Destination Charger“ wäre ja super wenn es sich realisieren lassen würde, nur es geht einfach nicht flächendeckend.

    Doch das geht 8) also zumindest eher als ein wirklich (auch ländlich) flächendeckendes Netz an Schnellladern. Diese Denke mit den Schnellladern in sämtlichen ländlichen Strukturen kommt einfach noch zu viel aus der "Verbrenner und Tankstellen Brille".


    Ich möchte langfristig nirgends hinfahren und laden (und dabei warten, Kaffee trinken, whatever) ich möchte das mein Auto läd wenn es parkt und das tut es 80% der Zeit. Dann reichen auch meinetwegen 3kW. Das muss doch das Ziel sein.

    Sehe ich anders, hatten wir auch schon mal in einem anderen Thread.

    Viel wichtiger als die Schnelllader ist die massive Zunahme an "Destination Charger". Wenn man zu Hause, Arbeit, Supermarkt, Arztpraxis, Kino, usw. überall laden kann (mit 11-22kW) dann braucht es die Schnelllader auch nur noch an den neuralgischen Punkten entlang der Autobahnen.


    Dafür hat die KfW Förderung nun schon eine sehr großen Beitrag geleistet. Und ich bin mir sicher mit den Anzahl der E-Auto wächst auch automatisch die Anzahl der Destination Charger weil sich die Mitarbeiter, Supermarktbetreiber, Ärzte, Kinobetreiber usw. dann unweigerlich damit befassen müssen und das Invest ja gegenüber einem Schnelllader auch überschaubar ist.

    Soooo, heute kam dann auch bei mir der eigentlich schon erwartetet Anruf meines :).


    (unverbindlicher) Liefertermin wurde von Oktober auf Dezember 2021 verschoben.

    Bestelldaten siehe Signatur .


    Wird sich dann so um die sieben Monate LZ einpendeln, denke das entspricht mittlerweile der Regel.

    Aber ich bin mit meinem Tesla nach wie vor nicht unzufrieden daher ist die Lieferzeit zweitrangig 8)

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    Ich messe gern nächste Woche bei laden mal kurz nach aber ich würde sagen, max. zwei Meter. Also ich sehe da keine Möglichkeit aktuell einen ID zu laden UND nur einen Parkplatz zu belegen.

    Ist ja bewusst so kurz damit man den Tesla laden kann ohne dass das Kabel im Schnee und Matsch hängt. Also das macht (aktuell) ja schon Sinn.

    Andere Idee:

    Bei allen bisherigen Tesla SuC werden die CCS-Kabel so verlängert dass alle EVs laden können.


    Das sehe ich tatsächlich als richtig kritischen Punkt. Die Kabel der SuC Stalls sind so kurz, dass man selbst mit dem Tesla schon ziemlich genau parken muss, aber ein Auto das seinen Anschluss auf der anderen Seite oder vorne hat, ist ohne "Harakiri Parken" unmöglich.

    Da bin ich echt gespannt wie das gelöst wird. Ob die echt dann nochmal alle umrüsten? Oder evtl. werden auch nur manche umgerüstet und so bleiben immer ein paar Stalls exclusiv für Tesla Kunden ??

    Na ja, es bleibt spannend. :)

    Wo wurde bestätigt, dass das Laden ohne Karte funktioniert?
    Da muss die Säule und das Auto mitspielen.

    Ich wüsste nicht wo man am SuC eine Karte oder ähnliches hinhalten sollte :/ Da gibts weder ein Display noch ein Panel o.ä.? Ich gehe davon aus man brauch dazu (wie ein Tesla Besitzer) einfach die Tesla App und einen Account dazu wo man seine KK hinterlegt. Dort wird über GPS getrackt an welchem Supercvharger man ist, man wählt noch die genaue Säule aus und los gehts.