Es ist völlig piepsegal warum die 'Teslas ihre Phantombremsungen machen.
Nur so am Rande: Tesla hat KEINE kartenbasierten Geschwindigkeitsdaten - anders als VW.
Teslas bremsen einfach so .. irgenwo und irgendwann und warumauchimmer.
Das ist hier OT und es geht NUR darum, dass OTA ziemlich obsolet ist (wie bei Tesla), wenn die rüberwachsende Software der gleiche Müll wie vorher bleibt.
Ein Furzmodus ist kein Usability-Gewinn.
Oder sehe ich das falsch?
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So ganz würde ich es nicht unterschreiben. Verbesserungen der Effizienz, Ladegeschwindigkeit oder Kundenwünsche wie Joe/Dog/Camp Mode umzusetzen ohne dass das Auto in die Werkstatt muss, sind schon schon ein guter selling Point.
Das meiste an Teslas Software ist wie der Rest reines Marketing. Aber das können sie auch machen, weil sie die ganze Prozesskette von der Softwareentwicklung, zur Verteilung auf die Flotte und zur Installation beherrschen.
Das ist ja an 3.0 letztlich der wichtigste Punkt. Dass alle Steuergeräte grundsätzlich per OTA angesprochen werden können. Danach können sie wirklich loslegen diese Geräte dann auch zu verbessern.
Wir alle sind einfach Teil einer seit 2020 andauernden Betaphase. Für viele wäre sicherlich besser gewesen, wenn man diese Entwicklung nicht am Kunden durchführt.
Das faszinierende ist nur, dass man Tesla viele der seit Jahren bestehenden Misstände verzeiht. Sie seien ja auch in „Startup“ und revolutionieren die Autobranche. Aber an VW die ja auch in eine für sie völlig fremde Welt eintauchen ä, höchste Ansprüche stellt.