Beiträge von ID3-Fahrer

    Lange Unterbrechung? Bisher wurde lediglich ein Update ausgesetzt. Das Update für den April würde jetzt bald planmäßig ausgerollt. Immer zur Mitte des Folgemonats wird ein Update ausgerollt. Also kommt jetzt Mitte Mai das Update April. Warum das Update ausgesetzt wurde hat VW ja sogar selbst auf FB im Drivers Club begründet.

    Wir schreiben den Monat Mai und das Kartenupdate ist von Februar. Für Alle, welche den Datenstaubsauger Fratzenbuch nicht nutzen wollen, bitte in Zusammenfassung den Grund der Verzögerung.

    Nein.


    In den letzten 3 Jahren gab's von mal 6 Monate Pause bis monatlich alles - aber nicht häufiger.


    Don't panic.

    Also ich hab den ID3 jetzt seit August 2021. In der Tat gab es nach meiner Erinnerung paar mal 1 Monat Pause. Aber so lange Lücken wie jetzt waren noch nicht.

    Entweder wird das Datenmaterial als zu schlecht befunden oder man will sparen, könnte ich mir spontan vorstellen, warum so eine lange Unterbrechung ist.

    Aber bei Tesla hört man ja, dass 1x jährlich (evtl. auch etwas öfter) das die Kartenmaterial per WLAN einspielen. Das müsste rezis evtl. genauer wissen.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass so ein Nokia höchst zuverlässig und souverän seine Hauptfunktion erfüllt hat.


    Ein Auto soll fahren und mich von A nach B bringen. Das ist seine Hauptfunktion.


    Ich weiß überhaupt nicht und begreife es auch nicht, warum hier manche so fuchsteufelswild nach "Updates" gieren.

    So kann man es auch sehen. Aber ich respektiere natürlich deine Ansicht.


    Die eine Gruppe legt offenbar mehr Wert auf Hardware (Fahrwerk, akzeptable Verarbeitung, klassisch mit vielen Schaltern, Knöpfen und Hebeln etc.) und macht dafür Abstriche bei der Software. Diejenigen sind mit VW sicher gut bedient.

    Wer den Schwerpunkt auf Software, quasi einen rollenden Computer und auf das Andere nicht so hohe Priorität hat, der geht zu Tesla etc (obwohl das M3 seit dem letzten Facelift bei der Verarbeitungs- u. Innenraumqualität aufgeholt hat).

    ...

    und wie man so hört wiederholt sich die geschichte nun auch bei den versionen 4.x, einfach toll.

    Aber warum soll sich VW auch ändern?

    Laut der in einem anderen Thread wie eine Monstranz herumgetragenen Zulassungszahlen ist VW sowieso wieder an der Spitze und das "böse" Tesla schön abgeschlagen. Nach dem Rausch kommt in Wolfsburg schon noch der Kater.

    Kurzsichtig auf die nächsten Quartalszahlen u. mögliche Boni gerichtet, wäre das Management doch dumm, an der Software was Relevantes zu ändern, wenn die Kundschaft auch so zugreift.


    Mir kommt der ID3 wie ein Nokia-Telefon mit Tasten u. Knöpfen vor, bevor es vom Smartphone/iPhone in die Bedeutungslosigkeit geschossen wurde.


    Man sollte echt deinem Beispiel folgen und zum "Startup" wechseln, wenn man mit den Besonderheiten klarkommt.

    Wenn der Elon doch die Energie nicht in den Cybertruck, sondern in die Modellpflege neben dem M3 gesteckt hätte.

    Welch Ketzerei, du fällst von VW ab? :) :evil:


    Bei mir ist auch "völlig überraschend" auch noch 24.2, allerdings scheint nur die Versionsnummer hängen geblieben zu sein, denn jetzt ist auf einmal ein Kreisverkehrsplatz eingezeichnet, welcher vor Kurzem noch fehlte. Die Mail für die Zustimmung zu OTA hatte ich bereits 2x bekommen u. unter myVolkswagen ist ebenso alles Nötige zugelassen. Die Geschwindigkeitsdatenbank ist wie immer fehlerbehaftet.


    Drollig ist immer wieder, wenn man http://www.volkswagen.de aufruft, kommen lauter Angebote für Verbrenner. Glauben die selber nicht recht an die e-Mobilität?

    Da schaukelt sich wieder was hoch, auch hinsichtlich der Wortwahl ("Troll").

    Wenn das Forum keine Echokammer sein soll, dann sollten auch abweichende Meinungen zugelassen sein und akzeptiert werden.

    Wichtig ist meines Erachtens die Sachlichkeit.

    Beleidigungen stoßen oft nur die aus, welche keine Argumente haben.

    Also zum Thema "Brennende E-Autos" hat der Ausbildungsleiter der Berliner Feuerwehr eigentlich alles gesagt, was es zu sagen gibt:


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    Oder einfach einen Wagen mit Lithium-Eisenphosphat-Akku, bei Beschädigung kein Brand oder Explosion, https://teslawissen.ch/tesla-b…-der-verschiedenen-akkus/

    Aber die hat VW ja scheinbar (noch nicht) im Angebot.

    Ja, das hatte mich damals auch überzeugt. Man muss keine "gequälten" Ladestops machen. Wenn das Fahrzeug bei 25-20% ist such ich mir einen SuC (da ist immer einer erreichbar, außer im Osten ;( ) ,dank Vorkonditioniereung konnt ich mit meiner 6 Jahre alten Kiste bei ca 135kW beginnen und bin dann zeitnah wieder weiter, SuC gab es ja genug. Das ist jetzt auch ein Riesenvorteil, dass die meisten davon für alle Fabrikate offen sind!

    Die Öffnung für andere Fabrikate ist anscheinend aus der Not zu niedriger Auslastung allein mit Teslas geboren.

    Aber die Teslarianer haben halt den wie du geschildert hast, den Vorteil der Akku-Vorkonditionierung (was bei VW nun auch langsam kommen soll) und der unkomplizierten Handhabung, da der Tesla und der Supercharger ja automatisch alles "ausmachen". Gastlader müssen halt via App alles anstoßen u. zahlen mehr, wenn sie nicht Mitglied werden.


    Gutsch: das war doch schon immer so, wenn ein neueres Modell rauskam, wird das "alte" i.d.R. billiger. Und dass Autos eine Sparbüchse ohne Boden sind und der Wertverlust schon nach dem ersten Start des Wagens losgeht, ist auch bekannt.

    Wenn man den Vorbesitzern trauen könnte (pfleglicher Umgang mit dem Akku), würde ich auch nur junge gebrauchte e-Autos kaufen.

    Nebenbei, für meinen ID3 "nackter Hirsch", MJ 2021 mit 60.000 km sind ca. 16.500 EUR Händlereinkaufspreis aufgerufen, von daher sind die 17.500 EUR für fast die halbe Laufleistung etwas niedrig angesetzt, im besagten Merkur-Artikel.

    ... Ehrlich gesagt: Bei der teilweise miserabel ausgebauten Ladeinfrastruktur ...

    Zumindest für meine Bedürfnisse auf der Langstrecke stehen die Tesla Supercharger gut plaziert und im Gegensatz zu den EnBW-Ladern haben sie bisher immer funktioniert.

    Ich glaube das stimmt nur für Fahrzeuge bei denen man den Restwert schlichtweg falsch kalkuliert hat. Wenn man für ein Auto das für ~40.000 Euro gekauft wurde nach 3 Jahren noch immer 35.000 Euro haben möchte, dann braucht man sich nicht wundern, dass es nicht weggeht. Der Listenpreis ist irrelevant wenn der tatsächliche Marktwert durch Subventionen nach unten gedrückt wurde.


    Das sind somit Fantasiepreise die während der Lieferprobleme durch Covid entstanden sind. Zeitweise konnte man sein Auto ja sogar teurer verkaufen als man es eingekauft hat. Dass so eine Marktsituation nicht haltbar ist, sollte hoffentlich jedem bewusst sein.


    Bei typischem Wertverlust von mindestens 35% in 3 Jahren liegt man bei 26.000 Euro Verkaufspreis (bei 40k Kaufpreis) und diese Fahrzeuge (mit großen Akku) sind meiner Beobachtung nach ausnahmslos in 1-2 Tagen weg.

    Da bin ich bei dir.

    Man muss immer die Umweltprämie wegrechnen und auch Verbrenner hatten Wertverlust, welcher in den ersten 3 Jahren am Höchsten scheint.

    Drum bin ich auch grds. kein Fan des Privat-Leasings. Das würde m.E. nur dann Sinn machen, wenn man nach Ablauf der Leasingzeit (z.B. 4 Jahre) mit kostspieliegen Reparaturen rechnet und den Akku geschunden hat. Dann ist man das "Problem" los.

    Nachteil ist die fehlende Flexibilität. Hab ich den Wagen selber gekauft, ist er in meinem Eigentum und dieses kann ich jederzeit verkaufen u. bin nicht den Rest der Leasingdauer gebunden, sofern mich der Leasinggeber nicht vorzeitig aus dem Vertrag lässt.


    Bei passendem Händlereinkaufspreise ist die Karre im Nu weg. Ansonsten würde z.B. Tesla keine ID3 in Zahlung nehmen (Auktion wird gestartet u. der Meistbietende erhält den Zuschlag), wenn die Wägen nicht verkäuflich wären. Bekanntermaßen ist der Elon sehr geschäftstüchtig.

    Durch Zufall einen älteren Artikel gefunden:

    "Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess kündigte im Oktober 2020 an, für das kommende Klein-Elektroauto (gerechnet wird mit einem Modell für 20.000-25.000 Euro in 2025), würden LFP-Batterien verwendet."

    VW und Daimler wollen LFP-Akkus wie Tesla – CATL-Kunde in China muss schon warten
    Mit dem Model 3 mit billigerem LFP-Akku hat Tesla einen Trend gesetzt. VW und Mercedes wollen nachziehen, in China werden die Zellen knapp.
    teslamag.de

    Weiß da Jemand, wie hier der aktuelle Sachstand ist?


    Ein Artikel über die Probleme von Tesla, aber auch Lösungsansätze u. schnelle Freisetzung von MAK. Aber Vorsicht, kommt vom Focus.

    https://www.focus.de/auto/news/schwere-zeiten-hintergrund-tesla-vor-dem-umbruch_id_259930420.html

    Wenn man das Alles, insbesondere RE: Plötzliche Beschleunigung im Einparkvorgang

    so liest, sollte das KBA einen Rückruf der ID-Reihe v.A.w. prüfen, auch wenn es nur wenige Einzelfälle zu sein scheinen.


    Mein "nackter Hirsch" aus 2021 hatte bisher glücklicherweise niemals unbeabsichtigt beschleunigt.


    Ich wünsche allen Betroffenen, dass sich der Sachverhalt aufklärt und sofern der Fehler nachweislich auf Seiten von VW liegt, die Wolfsburger unkompliziert den Schaden regulieren und es nicht auf einen langwierigen Rechtsstreit ankommen lassen, wobei meine bisherigen Erfahrungen mit VW und dem "Freundlichen" mit dem ID3 da nicht hoffnungsfroh stimmen.

    So wie bei den Solarpaneelen, es kann ganz schnell gehen.

    Man sollte sich nie ausruhen, das hat schon einige zu fall gebracht.

    Im Grundsatz hast du völlig Recht, Tesla wurde auch unterschätzt, auch wenn deren Vorsprung zu anderen Herstellern schmilzt u. das Model S,X,Y dringend einer Auffrischung bedürften.

    Die in Deutschland angebotenen Chinesen-Autos gefallen mir zumindest vom Innenraum überhaupt nicht, v.a. die Überladung mit Schaltern, Knöpfen u. Hebeln. Von daher würde ich sie nicht kaufen, auch wenn sie preisgünstiger wären.

    Man hat sich scheinbar nicht mal die Mühe gemacht, einen deutschen Muttersprachler für die Übersetzung des Infotainments zu engagieren.

    Keine Angst vor der China e-Auto-Welle

    Momentan sind die Chin. Hersteller genug mit dem Heimatmarkt beschäftigt um zu expandieren.

    Keine Angst vor der Auto-Welle aus China
    Vor allem unter deutschen Autoherstellern geht die Angst davor um, dass die übermächtigen Chinesen den europäischen Automarkt mit billigen Elektroautos…
    www.n-tv.de