Ja, mit der Repsol-App Waylet: https://www.repsol.es/particulares/waylet/
Beiträge von Nils.K
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Ich fahre normalerweise mit B. Aber es geht bergab auch mit D und eingeschaltetem Eco Assist.
Heute hat mir das Auto die Entscheidung abgenommen: nach ein paar Kilometern leuchtete die Meldung auf, dass das Auto eine Abfahrt erkannt hat. Ich sollte jetzt besser mit B fahren.
Mit dem Verbrauch bin ich ganz zufrieden . Innerhalb von 45 Minuten habe ich 9% geladen, die Rekuperation entsprach also etwa 7 kW.
Die Reichweitenschätzung kann man eh nicht ernstnehmen. Auf dem Berg (2.400m) hatte ich noch 12% und 16 km Restreichweite. Die Navigation kann natürlich keine Höhenprofile berücksichtigen und hat immer wieder angemahnt, dass ich nicht am Ziel ankommen werde. 24 km weiter auf 350 m Höhe sind 21% im Akku, 113 km Reichweite sollen damit drin sein.
Ich freue mich schon auf das Update 3.2, denn dann kann ich endlich auf einen Blick den für mich wichtigen Wert der Akku-Prozente sehen.
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7 kWh pro Liter Diesel. Verbraucht ein Verbrenner mehr als 3 Liter Diesel auf 100 km hat er einen höheren Strombedarf als ein rein elektrisches Auto, zusätzlich zum Diesel.
https://www.carmart.ch/elektro/unmengen-an-energie-fuer-die-diesel-und-benzinproduktion/
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Und was machen diejenigen, bei denen man am Kennzeichen nicht erkennen kann, ob es ein E-Auto ist? In Spanien z.B. gibt es dafür keine Sonderkennzeichen, nur eine blaue Plakette an der Windschutzscheibe.
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In Spanien hat man es da leichter. Da das Fahrzeug das einmal zugeteilte Kennzeichen ein Leben lang behält, kann man die Tafeln auch fest montieren. Bei mir sind sie direkt angeklebt.
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Da wäre ich vorsichtig. Eine Schukosteckdose an der Wand heißt ja noch nicht, dass die Installation auch 10A Dauerlast über mehrere Stunden verträgt. Nachts würde ich in solchem Fall nicht unbeaufsichtigt laden.
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Dafür gibt`s ja Fähren. Aber dann kommt auf dem Festland das dicke Ende: der Einfuhrzoll und die Umsatzsteuer.
Für die Batterie bekommt man ein Aviloo-Testprotokoll und die ganz normale Werksgarantie.
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Bei uns kauft man am besten einen Vorführwagen vom VW-Händler.
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Das Tempolimit ist auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit, dann erübrigt sich die Diskussion ohnehin.
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Ich kann mit der Reichweitenberechnung (guess-o-meter) rein gar nichts anfangen. In den Bergen hilft mir die aktuelle Restkapazität des Akkus und ein guter Routenplaner, der Anstiege und Rekuperation bis zum Ziel berücksichtigt, aber keine Schätzung, die auf den zuletzt zurückgelegten Kilometern beruht.
Viele Urlauber auf unserer Insel berücksichtigen das nicht und werden ziemlich panisch, weil sie der Reichweitenanzeige vertrauen und meinen, nicht mehr ans Ziel zu kommen.
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Neben dem ÖPNV kann ja auch Carsharing 2.0 zu weniger Autos beitragen. Also in jedem Ort ein zentraler Punkt mit unterschiedlichen E-Autos für jeden Einsatzzweck, die selbstfahrend zum Kunden kommen (sehr langsam und dadurch sicher) und nach der Nutzung durch den Kunden wieder zu einer Zentrale zurück rollen. Dort werden die Autos aufgeladen, gereinigt und in Ordnung gehalten.
Man könnte die Autos vorbestellen oder ad hoc per App anfordern.
Für dieses Einsatzszenario braucht man mindestens Level 4- Fahrzeuge. Die gesetzlichen Grundlagen dafür wird es in der EU allerdings nicht vor 2030 geben.
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Ich würde nie ein Auto mit Wärmepumpe kaufen! Auch nicht mit Winterreifen.
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Ich habe "D" + Eco-Assistent ein paarmal ausprobiert. Für mich ist "B" die bessere Alternative (ich fahre nur in den Bergen).
Der Eco-Assistent zeigt gelegentlich ein nicht nachvollziehbares Verhalten. Vor einigen Kurven bremst das Auto viel stärker als nötig, bei anderen dagegen deutlich zu wenig. Es sind reproduzierbar immer die gleichen Stellen. Meine ganz persönliche Erfahrung: Linkskurven werden langsamer angegangen als Rechtskurven.
Bei "B" weiß ich dagegen genau, wie das Auto reagiert.
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Meine Ladestelle ist im Freien, da bin ich ganz froh, dass nur die CEE-Dose dem Wetter ausgesetzt ist. Die muss etwa alle drei Jahre ausgetauscht werden, dann hat die Sonne sie zerbröselt. Für eine Wallbox keine gute Lösung.
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In Spanien sind einphasige Hausanlagen Standard, weil die Hausanschlüsse deutlich kleiner sind als in Deutschland. Hier zahlt man eine Grundgebühr für jede kWh Anschlussgröße (potencia). Da kommen bei größeren Anlagen ein paar Hunderter im Jahr zusammen.
Meine PV-Inselanlage ist auch nur einphasig. Eine Wallbox lohnt sich nicht, ich habe einen 6-16 A Ladeziegel, den ich manuell je nach PV-Überschuss einstelle.