Beiträge von frickler

    ja, wobei die Karre ja auch 1,4t an den Haken nehmen darf und dafür sollte die Bremse schon einigermaßen ausreichend dimensioniert sein bei einem Zuggesamtgewicht von 4t. Ohne sie jetzt ausgemessen zu haben sieht die Bremsanlage vorn optisch auch schon einiges größer aus als beim E-Golf, gut der wiegt auch 400kg weniger... Mal Abwarten, was die Werkstatt dazu sagt. Beim ersten mal hieß es, es gäbe eine TPI, ich glaube aber nicht, dass VW auf eigene Kosten alle 20.000km meine Bremse tauschen möchte...

    Bremskraft ist schon klar, denke da haben die nicht viel Spiel. Aber was die km-Leistung angeht. Man kann ja gerne große Scheiben nehmen, dann kann man die 3,5t+ auch vernünftig zusammenbremsen. Die Frage ist ja blos, für wie viele km plant man so eine Scheibe? Soll die denn auch 100tkm halten? Dann muss man die eben auch dicker machen. Weil man ja aber die Spareritis hat und die shrinkflation zuschlägt, spart man halt die 2,50€ bei der Produktion für die dickeren Scheiben. E-Autos sind ja eh meistens Stadtautos und reißen schon nicht so viele km runter. Und wenn, dann zahlt der Kunde ja für unseren Geiz.

    meiner ist jetzt 1 Jahr alt, ca. 35000km und hat den zweiten Satz Bremsscheiben drin, die jetzt auch wieder anfangen zu flattern beim Bremsen. In zwei Wochen geht er wieder in die Werkstatt mit noch einigen weiteren Beanstandungen. Normal finde ich das nicht, beim Verbrenner bin ich die Bremsscheiben >100.000km gefahren, mein E-Golf hat auch noch seinen ersten Satz drin bei aktuell 105.000km...

    Das hat überhauptnix mit e oder Verbrenner zu tun, das ist reine Willkür der Hersteller bei der Dimensionierung der Bremse. Wir hatten einen Renault Grande scenic, der bräuchte auch alle 40tkm neue Scheiben. "Ist halt ein schweres Auto" war die lapidare Aussage. Nein, die Scheibendicke ist einfach unterdimensioniert.

    Unser ID 4 ist jetzt auch 14 Monate alt, hat auch 35tkm auf der Uhr, und keine Probleme mit den Bremsen. Wir bremsen auch nicht frei. Ich fahre nur B, meine Frau nur D. Sie fährt vermutlich etwas 2/3 der km.

    Was unserer hat ist so ein metallenes Knartzen, wenn der Wagen bei getretener Bremse rollt. Wollte man bei VW nicht als Problem sehen.

    Gut möglich, dass es sich bei meinem Problem um einen anderen Fall handelt. Zumal ich nicht nur akustisch, sondern auch haptisch das Problem wahrnehme (der Poposensor schlägt an), man spürt den Schlag im Auto. Kann aber meiner Meinung nach trotzdem plausibel sein. Wenn der Motor nicht mehr fest in der Lagerung sitzt, schlägt er vielleicht irgendwo an, womöglich die Karosserie.
    Ich will hier nicht ausschließen oder korrigieren, wollte nur berichten.

    Der Komplette Motor bewegt sich beim Lastwechsel. Das positive oder negative Drehmoment überträgt sich auf den Motor. Die Befestigung ist angeblich aus Kunststoff und hält der Kraft nicht Stand. Also dreht sich der Motor, komplett. Ähnlich einem Verbrenner Motor, wenn die Motorlager kaputt sind. Wenn man da Gas gibt, dreht sich auch der komplette Block im Motorraum. Der wickelt sich sozusagen um die Kurbelwelle. Gibt's schöne Videos bei Motoren Zimmer.

    So, heute beim VW gewesen, wegen wiederholtem Auftreten des Klackens. Aussage des Meisters: Der Elektromotor selber ist nicht richtig befestigt und muss daher raus und anders eingebaut werden. Liegt also nicht an der Verbindung Antriebswelle <-> Rad oder Motor <-> Antriebswelle.
    Teile müssen aber bestellt werden.


    Distanzringe? Wo kommen die hin? Wo entsteht das Geräusch? Ist das Schädlich? Oder nur einb akustischer Mangel?

    Gibt es da ein Schaubild? Ersatzteilnummer etc. ? Getriebe inklusive Motor muss ausgebaut werden. Das wird teuer?

    Such doch mal nach Antriebswelle und Radlager. Dann siehst Du, wie das verbunden wird. Das ist vermutlich bei vielen Fahrzeugen relativ identisch aufgebaut. Und wenn es da Spiel in der Verbindung hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es sich nur um ein kosmetisches Problem handelt. Klar, die Garantiezeit wird man damit schon überstehen (aus VW-Sicht). Aber ich fahr schon gehemmt mit dem Auto. Wenn da Spiel ist, klopft sich das Spiel stetig größer.
    Bei uns ist das Klacken nämlich nach der ersten Reparatur ebenfalls wieder da. Habe beim AH angerufen, die wollten sich wegen eines Termins dann melden.

    Ja, es ist ein alter Thread, ich bitte dies zu entschuldigen, aber er passt halt genau zu meiner Frage.
    Seit ein paar Tagen lässt sich die Positionsbestimmung nicht mehr dauerhaft aktivieren. Wenn ich es im Fahrzeug aktiviere in den Privatsphäre-Einstellungen, dann funktioniert das auch erst mal. Aber kurze Zeit später (Stunden, Tage) geht es wieder nicht mehr und die Funktion ist im Auto wieder deaktiviert. In der VW-App ist alles aktiviert. Dort wird lediglich auf die deaktivierte Einstellung im Auto hingewiesen.
    Könnte es ggfls. daher kommen, dass man den "OK"-"Knopf" nach Fahrtbeginn nicht betätigt für die komplette Fahrt, dass dann die Option deaktiviert wird/bleibt?

    Ich dachte, Travel-Assistenz wird in dem Moment unterbrochen, wenn ich auf die Bremse trete. Wenn ich Travel-Assistenz wieder aktivieren möchte, das habe ich hier auch gelernt, muss ich auf die „RES“-Taste drücken.


    Aber Travel-Assistenz möchte ich auch gar nicht beenden, da dieser Assistenz echt gut ist. ;)

    Der einzige Unterschied bei TA zwischen RES und SET ist, dass bei SET die aktuelle Geschwindigkeit für den Tempomat übernommen wird, während er bei RES an die aktuell gültige Höchstgeschwindigkeit nimmt. Ich "starte" den TA immer mit RES. Die SET-Taste hab ich noch nie gebraucht.

    Elektroersatz hatte ich auch noch nie, nur 2mal Verbrenner kostenlos. Angeblich Kulanz.

    Angeblich bei Mobilitätsgarantie, wenn man liegen bleibt und nicht zur Werkstatt kommt. Dann soll man Anspruch haben.

    Meine Räder waren zu dem Zeitpunkt 6 Moante alt, als die Vibration auftrat. Ich hatte das reklamiert und mit dem Meister eine Runde gedreht, damit er das auch mal spürt. Wir vereinbarten dann, die Sommerreifen bei wiedermontage zu wuchten. Nun habe ich keine Vibrationen mehr mit den Rädern und mit den Winterreifen hatte ich auch nichts.

    Was auch immer die dann beim Räderwechsel sonst noch gemacht haben außer Wuchten, z.B. Reifendruck korrigieren, hat es halt in Kombination gebracht.
    Ich hab aber keinen GTX nur Pro Performance. Darum schrieb ich ja auch, dass wir vielleicht von unterschiedlichen Vibrationen an der Vorderachse sprechen".

    Und ja, Auswuchten darf natürlich was kosten. Bei 80€ hätte ich vielleicht noch große Augen gemacht, aber Inflation machts ja möglich. Aber nochmal 50% mehr?
    Gut, ich habs auch im Autohaus machen lassen, vielleicht auch ein Fehler meinerseits. Mal nächste Saison woanders schauen.

    OT: Ich musste wegen Schraube im Reifen einen Neuen haben. Das hab ich beim Reifenhändler machen lassen. Dort würde mich das Wuchten der 4 Räder 64€ kosten. Zusammen. Alle 4. Also 16€ pro Rad. Nicht 30€ wie bei VW. Und beide sind in den Hauptstädten des jeweiligen Landkreises.

    Bei diesen Mittelkonsolen fehlt mir die Flexibilität. Bei unseren Renaults Grand Scenics konnte man die schön in Fahrtrichtung verschieben, das geht schon selten. Und dann auch oft noch zu tief für mich. Da finde ich die Lösung im ID.4 schon auch ziemlich gelungen.
    Gut, ich bin alt. Als junger Mensch muss man vielleicht noch im Auto liegen und dann über das große Display nach vorne raus schauen :-D.
    Ich frage mich grad ehrlich, wie das aussehen würde, wenn ich die Beifahrerarmlehne benutze.
    Aber daran sieht man halt, dass es so viele Wünsche wie Menschen gibt.