Ab 2023 ist wenn ich mich recht entsinne auch die 70% Regel für Bestandsanlagen bis 7kWp raus, die paar % Zusatzertrag kannst du dir also zukünftig gönnen. Auto laden geht vernünftig eigentlich nur mit Überschusstauglicher Wallbox bzw. externen Regelungen wie evcc.
hast du dazu eine Quelle? Da muss ja jemand vorbei kommen und die 70% Regelung raus nehmen, da die Konfiguration ja durch ein Passwort geschützt ist.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
hast du dazu eine Quelle? Da muss ja jemand vorbei kommen und die 70% Regelung raus nehmen, da die Konfiguration ja durch ein Passwort geschützt ist.
https://www.sfv.de/eeg-2023-wi…aenderungen-im-ueberblick (Schicke Tabelle, zuverlässige Quelle)
https://dserver.bundestag.de/btd/20/034/2003497.pdf (das Original, viel Spaß)
Und ja, natürlich muss die WR-Konfiguration angepasst werden, und evtl. braucht es dazu auch ein supergemeimes Passwort. ¯\_(ツ)_/¯
Ob die 2-3% Mehrertrag den Aufwand wert sind, kann jede/r für sich selbst entscheiden.
hast du dazu eine Quelle? Da muss ja jemand vorbei kommen und die 70% Regelung raus nehmen, da die Konfiguration ja durch ein Passwort geschützt ist.
Wenn du das Passwort nicht weisst, geht auch eine Teams Session, vorbei kommen muss da niemand.
Da hast du was falsch verstanden. Deine Anlage liefert (unter Idealbedingungen) schon 5,5 kW und die darfst du auch in dein Auto speichern. Ins Netz einspeisen darfst du aber nur 70%.
Die 70%sind hart im WR hinterlegt da kommt auch nicht mehr an, wenn du eine Steuerung, wie den Sunny Homemanager hast, erst dann kommen mehr vom Dach und nur was abzüglich Verbrauch über 70% kommt wird abgeriegelt.
https://www.sfv.de/eeg-2023-wi…aenderungen-im-ueberblick (Schicke Tabelle, zuverlässige Quelle)
https://dserver.bundestag.de/btd/20/034/2003497.pdf (das Original, viel Spaß)
Und ja, natürlich muss die WR-Konfiguration angepasst werden, und evtl. braucht es dazu auch ein supergemeimes Passwort. ¯\_(ツ)_/¯
Ob die 2-3% Mehrertrag den Aufwand wert sind, kann jede/r für sich selbst entscheiden.
Sind je nach Ausrichtung deutlich mehr als 2-3% und in der Spitze je nach Anlage mehrere kWp mehr, die z. B. ins Auto fließen können.
Sind je nach Ausrichtung deutlich mehr als 2-3% und in der Spitze je nach Anlage mehrere kWp mehr, die z. B. ins Auto fließen können.
Ich finde da die empirischen Einlassungen im PV-Forum regelmäßig sehr hilfreich: https://www.photovoltaikforum.…-verluste-bei-70-kappung/
Bei optimal ausgerichteten Anlagen werden durchaus eher 3% als sagen wir mal 10% Verlust beobachtet.
Aber hey, glücklicherweise haben jetzt ja kleine Anlagen die Wahl, das mal selbst auszuprobieren! (Und das ohne die Netzstabilität zu riskieren 
)
Ich finde da die empirischen Einlassungen im PV-Forum regelmäßig sehr hilfreich: https://www.photovoltaikforum.…-verluste-bei-70-kappung/
Bei optimal ausgerichteten Anlagen werden durchaus eher 3% als sagen wir mal 10% Verlust beobachtet.
Aber hey, glücklicherweise haben jetzt ja kleine Anlagen die Wahl, das mal selbst auszuprobieren! (Und das ohne die Netzstabilität zu riskieren
Ich kann aus Erfahrung sprechen das es mehr ist, aber wie du schon sagst, hat sich ja erledigt 😉
Die 70% sind hart im WR hinterlegt da kommt auch nicht mehr an, wenn du eine Steuerung, wie den Sunny Homemanager hast, erst dann kommen mehr vom Dach und nur was abzüglich Verbrauch über 70% kommt wird abgeriegelt.
Nope.
ZitatDie 70% Regelung für Photovoltaik (auch als 70 / 30 Regel bekannt) ist erstmal schnell erklärt. Zur Sicherstellung der Netzstabilität dürfen Photovoltaikanlagen nicht mehr als 70 Prozent ihres produzierten Stroms in das öffentliche Netz einspeisen (Einspeisebegrenzung). Die PV-Anlage muss die Netzeinspeisung der Energie also abregeln, sobald sie 70 Prozent ihrer Nennleistung erreicht hat.
Selber verbrauchen kannst du 100%, es geht nur um die Netzeinspeisung.
https://www.sfv.de/eeg-2023-wi…aenderungen-im-ueberblick (Schicke Tabelle, zuverlässige Quelle)
https://dserver.bundestag.de/btd/20/034/2003497.pdf (das Original, viel Spaß)
Und ja, natürlich muss die WR-Konfiguration angepasst werden, und evtl. braucht es dazu auch ein supergemeimes Passwort. ¯\_(ツ)_/¯
Ob die 2-3% Mehrertrag den Aufwand wert sind, kann jede/r für sich selbst entscheiden.
danke dir, super. Ich werds machen, da es sich auf die Laufzeit sicher lohnt.
Saalemander es gibt zwei Abregelungen hart und weich, weich bedeutet, dass man eine Steuerung z.B. durch ein SMA Homemanger benötigt, habe allerdings nicht. bei mir ist es mehr oder weniger egal, da 3,8 kWp Richtung Süden und 1,7 kWP Richtung Westen auf dem Dach liegen, da kommt aber nicht allzuviel dazu
Nope.
Selber verbrauchen kannst du 100%, es geht nur um die Netzeinspeisung.
Ja, wenn vom Wechselrichter 100% kommen, muss irgendwas herausfinden wann die max. 70% für die Einspeisung überschritten sind, das geht nur über eine Steuerung oder eben der Wechslerichter läßt nicht mehr als 70% zu (was meistens gemacht wird)
Ja, wenn vom Wechselrichter 100% kommen, muss irgendwas herausfinden wann die max. 70% für die Einspeisung überschritten sind, das geht nur über eine Steuerung oder eben der Wechslerichter läßt nicht mehr als 70% zu (was meistens gemacht wird)
Nochmal Nope.
Während der Installation wird dem WR mitgeteilt, welche Leistung von der Anlage kommen kann. In meinem Fall 5,25 KWp (entspricht 100%). Ebenfalls mitgeteilt wird dem WR die Einspeisebegrenzung (entspricht bisher 70%). Das ist im WR hinterlegt und kann von einem Techniker oder jemandem der das Techniker-Passwort kennt geändert werden.
Wenn deine Anlage also 5250 W raushaut und dein Haus gerade nur 250 W verbraucht passiert folgendes: 70 % deiner Anlage sind 3675 W. Du hast aber 5250 W Produktion - 250 W Verbrauch = 5000 W zur Netzeinspeisung. Durch die 70% werden aber nur 3675 W eingespeist, 1325 W werden verworfen.
Wenn deine Anlage aber 5250 W raushaut, dein Auto mit 7200 W lädt und dein Haus 250 W verbraucht passiert folgendes:
5250 W Produktion - (7200 W Auto + 250 W Haus) = 2200 W Netzbezug.
Ansonsten einfach mal die Dokumentation deines WR lesen.
Alles anzeigenNochmal Nope.
Während der Installation wird dem WR mitgeteilt, welche Leistung von der Anlage kommen kann. In meinem Fall 5,25 KWp (entspricht 100%). Ebenfalls mitgeteilt wird dem WR die Einspeisebegrenzung (entspricht bisher 70%). Das ist im WR hinterlegt und kann von einem Techniker oder jemandem der das Techniker-Passwort kennt geändert werden.
Wenn deine Anlage also 5250 W raushaut und dein Haus gerade nur 250 W verbraucht passiert folgendes: 70 % deiner Anlage sind 3675 W. Du hast aber 5250 W Produktion - 250 W Verbrauch = 5000 W zur Netzeinspeisung. Durch die 70% werden aber nur 3675 W eingespeist, 1325 W werden verworfen.
Wenn deine Anlage aber 5250 W raushaut, dein Auto mit 7200 W lädt und dein Haus 250 W verbraucht passiert folgendes:
5250 W Produktion - (7200 W Auto + 250 W Haus) = 2200 W Netzbezug.
Ansonsten einfach mal die Dokumentation deines WR lesen.
Ich kenne meine Doku, dann hat dein WR bereits eine Steuerung, was ich ja geschrieben habe, einfach meinen Text lesen, meiner ist halt dumm, daher ist die Steuerung extern, aber Steuerung bleibt Steuerung. Wobei das für mich durch den RSE wurscht ist, da ich keine Decklung mehr habe, hatte ich auch schon geschrieben (lesen) und die Steuerung nur noch diverse Geräte mit Überschuss steuert, könnte aber auch die 70% Regel steuern, nur noch mal zur Sicherheit erwähnt.
Damit du weist wie deine Anlage so läuft.
Für „70% weich“ brauchst du eine Messung am Einspeisezähler, die mit dem Wechselrichter kommuniziert (z.B. einen ModBus-Zähler)
Die geforderten 70 % müssen erst am Verknüpfungspunkt zum Stromnetz vorliegen. Somit ist es möglich, überschüssigen Strom bis zu diesem Punkt selbst zu verbrauchen. Um diese Daten zu erfassen, kann ein Datenlogger eingesetzt werden. Er zeichnet Daten wie zum Beispiel Meldungen des Wechselrichters, des Energiezählers oder der Temperatursensoren auf und visualisiert sie. Ein Datenlogger kann übrigens zugleich ein Energiemanager sein, wie beispielsweise der Sunny Home Manager von SMA. Mit einem Datenlogger lässt sich die Überwachung der 70 %-Regelung einfach umsetzen. Ein weiterer Vorteil beim Einsatz eines Datenloggers ist zudem, dass man keine "händische" Überwachung des Wechselrichters und des Einspeisezählers mehr benötigt.
Im Zusammenhang mit dem Einhalten der Wirkleistungsbegrenzung funktioniert der Einsatz eines Datenloggers wie folgt: Ein zusätzlich installierter Stromzähler steuert den Wechselrichter an und kann auf diese Weise den Abregelungswert dem jeweiligen Stromverbrauch des Hauses anpassen. Der zusätzliche Stromzähler summiert die Abnahme aller Elektrogeräte im Haus, um diese Strommenge auf die 70%-Grenze aufzuschlagen.
OK, ich wusste nicht das dein WR so etwas nicht kennt.
Aber was ist ein(e) RSE? Ich finde da entweder den Ramlinger Sportverein Ehlershausen oder das malaysisch-schweizerusche Consulting-Unternehmen Rail Systems Engineering.
OK, ich wusste nicht das dein WR so etwas nicht kennt.
Aber was ist ein(e) RSE? Ich finde da entweder den Ramlinger Sportverein Ehlershausen oder das malaysisch-schweizerusche Consulting-Unternehmen Rail Systems Engineering.
Rundsteuerempfänger, damit war die 70% Regelung obsolet, hat sich jetzt aber erledigt (ab 2023). Mit dem Teil könnte der Netzbetreiber die Anlage runterregeln, ist seit 2016 genau 0 mal passiert und ich hatte immer 100% vom Dach. Deine Treffer haben aber auch Charme.
Was hast du für einen Wechselrichter der ohne weiteres Zubehör den Einspeisepunkt überwacht.
Ich habe einen Fronius Symo Gen24 mit Fronius Smartmeter und eine BYD HVS 5.1 Batterie an einer 5,25 KWp-Anlage sowie eine Fronius Wattpilot Wallbox.
Ich habe einen Fronius Symo Gen24 mit Fronius Smartmeter und eine BYD HVS 5.1 Batterie an einer 5,25 KWp-Anlage sowie eine Fronius Wattpilot Wallbox.
Also doch einen Smartmeter dazu🤔
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