Zurück zum Benziner/Diesel will ich nicht unbedingt, aber wenn mal was brauchbares als Wasserstoff, oder eFuel mit der entsprechenden Tankmöglichkeiten kommt, würde ich es mir zumindest mal anschauen.
Beiträge von KMWT-1
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Schade, denn mich würde das wirklich interessieren. Ist die Bedienungsanleitung dahingehend jetzt falsch, oder was verstehe ich nicht.
Ich denke man redet aneinander vorbei, natürlich kann man durch erneutes aktives Stromgeben den Assistenten überstimmen, das wäre dann eine bewusste Handlung und wenn auf das Beispiel zurückkommt, ein Mordanschlag auf die Fußgänger. Sonst bremst der NBA aktiv für Notfälle, auch wenn der der Fahrer auf den Strompedal aus welcehn Grund auch immer bleibt.
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Vielen lieben Dank für eure Tipps. Es handelt sich um ein Firmenwagen und die dazugehörige Tankkarte beziehungsweise Lade Karte haben wir auch. Es geht rein darum, wie wir am schnellsten ohne oft zu laden nach Bayern kommen. Vielleicht sollten wir in der Mitte ein Zwischenstopp machen, weil die Fahrt doch länger dauert als gedacht. 😉
Das mit hinterm LKW her werde ich testen und berichten🤣🤣
Du wirst sowieso zweimal Laden müssen, wenn du dich daher nicht hinter dem LKW klemmst, dauert jeder Ladestopp halt 10-15 Minuten länger, was bei 800km wahrscheinlich ganz angenehm ist.
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Und 3.5 kann was nochmal genau was 3.2 nicht kann?
Viel Hoffnung machen...
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Das sind meine Sorgen:
Bei meinem Fahrzeug wurden die Servicemaßnahmen 9302 und 93P7 durchgeführt.
Zur Servicemaßnahme 9202 gibt es in den USA von der National Highway Traffic Safety Administration immerhin einen Sicherheitsrückrufbericht:
https://static.nhtsa.gov/odi/rcl/2022/RCLRPT-22V162-1029.PDF
KI-Übersetzung (Auszüge):
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"Population (Fahrzeuge):
Anzahl potenziell betroffener Fahrzeuge: 351
Geschätzter Prozentsatz mit Defekt: 100 %"...
"Beschreibung des Defekts:
Spezifische Lötstellen auf der flexiblen Leiterplatte im Inneren der Hochvolt-Batterie können aufgrund von Herstellungsproblemen keine einfache zuverlässige Verbindung herstellen.
Beschreibung des Sicherheitsrisikos:
Unzuverlässige Verbindungen innerhalb der Hochvolt-Batterie können zu Ausfällen oder Stillständen während der Fahrt auf dem Feld führen. Dies kann zu einem unvorhersehbaren Unfall führen.
Beschreibung der Ursache:
Die Anzahl der Löt-Kontaktpunkte auf der flexiblen Leiterplatte ist unzureichend, und die Dicke der Lötschicht liegt außerhalb der Toleranzparameter.
Identifizierung einer Warnung:
Wenn dieses Problem im Fahrzeug auftritt, wird der Fahrer durch eine Meldung im Instrumentenpanel über ein Problem im Hochvolt-System gewarnt."
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1. März 2022: Das Multi-Brand Clearing Committee beschloss, in den USA einen Rückruf von Volkswagen-Fahrzeugen durchzuführen, die die betroffenen Teile enthalten.
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93P7 ist nur ein Kapazitätsverlust von Batteriezellen. 9302 ist meiner Meinung nach ein ernst zu nehmendes Sicherheitsproblem und keine Servicemaßnahme. Wenn das vom Autohaus verharmlost bzw. nicht kommuniziert wird, dann gibt mir das schon zu denken. Die Aktion kostet richtig Geld für VW. Wurde der Fehler tatsächlich ordnungsgemäß erkannt und repariert?
Seit wann sind Rückrufe aus den USA für deutsche Fahrzeuge relevant ?
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So nach "nie ein laufendes System verändern"-Prinzip?
Stabil (meistens), aber laaaaaaangsam. Selbst ein Werksreset des Infotainment hilft nimmer, scheinbar ist die Hardware schon teils im Rentenalter, da muss man nachsichtig sein.
Die Erwartung, das die vorhanden Hardware mit einen Update schneller wird, ist wie hoch von 1-10... ?
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Kann mir jemand sagen ob die ID3 der ersten Generation weitere Software Updates nach 3.2 erhalten ?
Nachdem 3.0/3.2 bisher bei den meisten sehr stabil läuft und Verbesserungen nicht mehr in Sicht sind, ist es viellleicht besser wenn nichts mehr kommt.
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Mein Händler sprach beim Kauf (sorry: Leasing) von mindestens 30.000 Euro beim ID.4 Pro Performance nach 4 Jahren. Das lohnt sich für mich natürlich wirklich nicht. Zumal habe ich kein gutes Gefühl, weil bei mir gleich 2 Aktionen zum Tausch defekter Akkuzellen anstanden. Ich bin froh, dass ich das Fahrzeug NUR geleast habe. Mir wurde auch nicht gesagt, wie viele Zellen tatsächlich getauscht wurden. Vertrauen habe ich da nicht mehr.
Ist doch gut, wenn Defektes problemlos getauscht wird, wo sind da deine Sorgen?
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Dann kann man überlegen, ob es gut ist immer auf 100% laden zu müssen.
Dann kann man sich wirklich überlegen, ob man lieber schnell oder langsam laden möchte.
Dann kann man sich wenn es unbedingt sein muss und man nichts besseres zu tun hat überlegen, ob es besser ist, häufiger wenig als seltener und viel zu laden.
Alles andere - denke ich - darüber kann man dann wirklich rätselraten, spekulieren und ein ausgedehntes Hobby draus machen...
Wenn man darüber nachdenken kann, ist es ein Luxusproblem, wer nicht daheim tanken kann, wird das eAuto eher wie einen Verbrenner nutzen wollen, schnell und möglichst dafür volladen.
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Das stimmt so nicht. Bei gewissen Autos kann die Pumpe überhitzen wenn der Tank zu leer ist. Das schadet der Pumpe mit der Zeit.
Aber das sind so kleine Details, auch beim Akku, die nur dazu da sind damit Akku 35 Jahre hält statt 34.
Ich habe (bewust) nicht geschrieben das ich den Tank leerfahren kann, aber das mit der Pumpe wusste ich auch nicht.
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Bei Verbrenner gibt es Fahrzeuge mit unterschiedlichen Tankvolumen.
Welche Fahrzeuge sind hier „allgemeintauglich“?
Das ist Käse, und passt auch null zu meiner Aussage, einen Verbrenner tanke ich immer, ohne das ich mir Gedanken über die Tankgeschwindigkeit mache, ich muss nicht um den Tank zu schonen, besser öfters mal zwischenladen und kann den Tank einfach voll machen.
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Ich würde schätzen, dass SOCs unter 10% und über 90% am meisten am Akkuleben zehren. Und vermutlich auch Laden mit hohen Strömen >100kW.
Vielleicht denke ich mir das auch nur schön.
Ich stelle mir vor, dass es für den Akku ziemlich unproblematisch ist, wenn ich den meistens per AC PV-Überschuss (Ströme <= 6kW) lade und sich die SOCs i.d.R zwischen 50% und 80% halten.Wenn das die Lösung ist, werden alle die daheim oder ums Eck nicht laden können, sich eher kein eAuto kaufen, keine hohen Ladeströme,ständig zwischenladen und nicht vollladen macht das eAuto, nicht gerade allgemeintauglich.
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Was mich mal interessieren würde, wo wird das Problem gesehen wird, das Kabel mitzuführen, egal ob man es braucht oder nicht.
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Ging es hier nicht um 200Km Pendeler Strecke mit 58kWh?
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Eine automatische Abweichung von der erkannten Geschwindigkeit dürfte in Zukunft auch bei allen anderen Herstellern verschwinden.
Hintergrund sind die neuen Vorgaben, dass alle neuen Autos eine Warnmeldung ausgeben müssen, wenn man mehr als 3% über der erkannten Geschwindkeit unterwegs ist. Dieses System wird man wie den Spurverlassenwarner nicht dauerhaft abschalten können.
Wenn das Auto also bei Tempo 70 schon bei gefahrenen Tempo 72 rumpiepen muss, wird es wohl kaum sinnvoll sein, dass der Tempomat automatisch bei 70 auf 73 springt.
So lange es noch temporär geht, kann ich damit leben, das es piep.