Beiträge von Tyler Durden

    Das Autohaus gibt die Diagnose ins VW-System ein und somit ist es dokumentiert …

    Im Zweifelsfall verlangt der Leasinggeber eine vertragsgemäße Reparatur und das bedeutet in aller Regel bei einem authorisierten VW-Betrieb. Das müsste man im Leasingvertrag nachschlagen, meist sind dort entsprechende Klauseln enthalten.

    War mir so nicht bekannt. Trotz alledem würde ich behaupten, dass so eine Arbeit auch durch andere Fachbetriebe ausgeführt werden dürfte.


    Aber der Verweis auf die Leasingbedingungen ist gut und richtig.

    Bei einem Leasingfahrzeug könnte das zum Problem bei der Schlußabnahme bei der Rückgabe führen oder es wird eine aktuelle Achsvermessung nach VW-Standard gefordert. Das könnte zu Zusatzkosten führen.

    Wieso sollte das so sein? Es müsste doch bei Abgabe eine verstellte Achse erst einmal zur Diskussion stehen.


    Und es spricht doch nichts dagegen, die Achse in einem anderen qualifizierten Betrieb durchführen zu lassen. Immerhin gibt es ja gerade darüber Nachweise im Form von Vermessungsprotokollen.

    Mir fallen folgende Dinge dazu ein:


    1. Austausch der Zellen hängt normalerweise nicht mit verstellter Spur zusammen. Die Achsgeometrie hängt an festen Punkten, die, wenn sie sich einstellen lassen, gelöst, eingestellt und wieder fixiert werden. Wenn allerdings für den Austausch der Zellen einer dieser Punkte gelöst werden muss, dann kann das schon möglich sein. Allerdings hätte dann auch eine Achsvermessung danach stattfinden müssen worüber es ein Protokoll geben sollte.


    2. Leider sind es nicht nur Schlaglöcher, welche die Spur verstellen können. Beliebt ist auch mit eingeschlagener Lenkung den Bordstein hoch. Ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass man es mitbekommen müsste.


    3. 4 neue Reifen wegen einer verstellten Spur finde ich seltsam, weil eigentlich immer nur eine Achse betroffen ist. Aber darüber hinaus finde ich 1700 Euro wirklich heftig.


    Der Satz Reifen mit Montage kostet Dich beim Reifenhändler, abhängig von der Größe, wahrscheinlich plus/minus 600 Euro. Die Achsvermessung können die oft auch und dann sind sie auch in der Lage die Kamera zu kalibrieren.


    Zusammengefasst finde ich den Preis einfach nur heftig, alles andere kann schon so sein. Garantie deckt sowas übrigens nie ab, egal bei welchem Hersteller. Da müsste schon ein betroffenes Achsteil auf Garantie getauscht werden, damit die Vermessung auch über die Garantie läuft.

    Ich finde es seltsam, dass hier tatsächlich das Problem von Dirk als durchaus normal betrachtet wird, nur weil er keine wissenschaftlichen Daten erhoben hat.


    Natürlich stimmt das, was als Einwand geschrieben wird, aber wenn jemand es so beschreibt wie Dirk ( 1 Jahr, ca 50mal bei verschiedenen Temperaturen geladen, Langstrecke, etc.), da bin ich sofort bei ihm, dass da was nicht richtig sein kann.


    Ich war jetzt bei knapp 25tkm, 11 Monate alt, vielleicht höchstens 10mal am Schnellader und ich hab schon 128kw beim meinem 58kwh ID3 gesehen.

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    Das war am 24 06.23 in Seesen am Supercharger von Tesla.

    Selbst als es um die Null Grad gewesen sind, kam ich auf fast 90kw.


    Im Sinne des Forums, würde ich ihn eher versuchen zu unterstützen, anstatt viele sehr technische Gründe zu nennen, warum es normal sein könnte.

    Bei mir steckt es in der senkrechten Mulde direkt hinter der Ladekante.


    Und wenn es in den Urlaub geht und der Kofferraum voll ist, leg ich es unter den Fahrersitz. Da passt es eigentlich so gut hin, dass es theoretisch stets dort liegen könnte.

    Vermutlich a) weil die Infrastruktur aufgebaut werden muss aber b) gering ausgelastet ist und c) weil man es geschafft hat, dass alle zusammen die Preise hoch halten (wie alle Lieferdienste noch auf Lieferando seit der temporären Energiekrise)

    Eher C, da die Preise ja mal günstiger gewesen sind und es damals ja auch schon eine Vielzahl an Säulen gab.


    Denn wir liegen ja mit den Strompreisen mittlerweile auf dem Vorkriegsniveau. Zumindest in etwa...

    Tesla ist immer einen Blick wert. Aktuell liegen sie ohne Grundgebühr zwischen 50 und 60 Cent. Allerdings sind die Preise regional sehr unterschiedlich und ab 16:00 wird es teuer.

    Ja, habe ich auch zwischendurch mal genutzt, sind aber jetzt zuletzt immer teurer als 60 Cent gewesen...

    Ich hatte keine TPI, da ich der Werkstatt, als letzte Woche das Auto eigentlich deswegen und wegen Zwitschern aus dem Lenkrad/Airbag da war, erzählt habe, dass seit dem Update seit Wochen das Problem nicht aufgetreten ist.


    Wenn der neue Airbag da ist und das Auto deswegen wieder in der Werkstatt ist, sollen die die TPI vielleicht besser doch ausführen...

    Ich kann mittlerweile eine positive Rückmeldung der TPI abgeben.


    Es ist seitdem nicht mehr aufgetreten, welch ein Glück...

    Ich warte noch immer auf den tatsächlichen Preisverfall. Ich lade im Jahr vielleicht 6-8 Mal auswärts und das meist am Zielort. Da lohnen sich die ganzen Tarife mit Grundgebühr für mich nicht.


    Ich hab überm ADAC die Karte von EnBW. 60 Cent die kWh ist leider nicht günstig, aber ich versuche wenigsten, wenn mal Schnelladen, eine EnBW Säule anzusteuern. Dann kostet es 51 Cent die kWh.


    Was günstigeres für meinen Anwendungsfall habe ich bisher noch nicht gefunden. Außer in Celle bei meinem Schwiegereltern. Da stelle ich mich ins Parkhaus für pauschal 3 Euro und lade für 40 Cent die kWh.

    Vielleicht kann ich was zu der Unsicherheit bzgl der Terminbestellung beitragen. Also ob das Fahrzeug trotz zb Bestellung für KW45 schon in KW 23 gebaut wird und auf Halde steht.


    Im Werk haben einige Kollegen von mir den ID3 vor seinem ersten Facelift bestellt aber mit Auslieferung weit nach der Umstellung bestellt. Diese Kollegen wurden damals alle angeschrieben, dass sie das Fahrzeug vorher abnehmen müssen oder die Bestellung stornieren und neu auslösen müssen.


    Allerdings gab es ja auch eine Preiserhöhung mit dem Facelift, kann also sein, dass sich der Vorgang damit begründen lässt.

    Für mich ist die Absetzung zu den Schaltern an den Türen zu tief. Es wirkt wie aufgesetzt, was es ja auch ist. Deswegen bin ich auch nicht so begeistert davon, diese "Schalen" einfach aufzukleben, auch wenn es die Montage dadurch erheblich vereinfacht.


    Außerdem befürchte ich, dass dadurch auch so eine Dreckkante entsteht im Übergang.

    Frische und alte Erfahrungen mit den von Werk aus aufgezogenen Bridgestone Gjr.


    Bisher völlig unauffällig, Langzeitverbrauch laut BC 17kwh mit hohen BAB-Anteil ( Tempomat 120km/h)


    Hab das Auto seit dem 31.3.2023, 23tkm gefahren. Profil hinten etwas über 5mm und vorne 1 bis 1,5mm mehr. Werde die Achsen demnächst mal tauschen.


    Heute viel Schnee hier und Straßen aufgrund von Dauerschneefall natürlich nicht ordentlich geräumt. Hier geht's viel Berg auf und Berg ab.


    Das ESP regelt ganz schön viel, aber man merkt auch, dass das Fahrzeug sicher abgestimmt ist. Ich hatte anfangs etwas Sorge, dass er mich im Zweifel bis auf Stillstand regelt. ASR ausschalten über die ganze Fahrt wäre mir dann doch zu unsicher, weil er dann ordentlich wedelt.


    Auf dem Rückweg war er mit vielen Getränkekisten beladen, da fuhr er im Vergleich zum Hinweg wie auf Schienen.


    Fazit: obwohl ich auf 380m Höhe wohne und es hier drumherum auch auf 600-700m gehen kann, nehme ich weiterhin die Gjr. Der Schneefall wie gestern/heute ist ne Ausnahme, auch wenn wir das fast jedes Jahr ein bis zweimal haben. Ich kann mich darauf einstellen und bleib im Zweifel einfach daheim...