Bei mir waren es mal rund 31€ bei knapp 26 Minuten Ladezeit und geladenen 18,7 KWh.
Dies wurde über Elli abgerechnet und ein Hinweis zur Abrechnung auf Minutenbasis erfolgte weder im Vorfeld, noch in der Rechnung selbst.
Im Streit mit Elli blieb ich zweiter Sieger und darum habe ich auch keine „VW-Ladekarte“ mehr im Einsatz!
Hier ein Bericht aus SPON zum Zusammenspiel zwischen Trump und der Fossillobby. Aber nicht nur in den USA versucht die Fossillobby negativen Einfluss zu nehmen! Siehe z.B. die Diskussionen in Europa zur eMobilität und Energiewende!
Man könnte verkürzt sagen - Alte weiße Männer verheizen unsere Erde zum eigenen Vorteil und als große Hypothek für die nachfolgenden Generationen!
Das kommt auf den Ladesäulenbetreiber und deinen Ladekartenanbieter an. Da solltest du vor der Fahrt einen kleinen Check machen, für die angepeilten Ladepunkte an der Strecke.
Die App „AirElectric“ von goingelectric bietet hier gute und tarifübergreifende Informationen.
Als Besonderheit ist in Österreich zu beachten, dass einige (viele) Ladesäulenbetreiber noch Minutentarife abrechnen und nicht nach gelandener Strommenge, da kann dann eine Ladung recht schnell teuer werden, vor allem wenn man länger an der Säule steht. Deshalb schau zwingend bei deinem Ladekartenanbieter nach, welcher Abrechnungsmodus gilt!
EnBW war mit den 65 Cent auch im Ausland, meist eine gute Wahl, doch mit der Tarifänderung zum Juni ist dies nicht mehr unbedingt der Fall …
ID.4, ID.5
Ich fahre immer mit Hut.
Musste ich mir abgewöhnen, wegen der zu geringen Innenraumhöhe! (ID.3) 😉🧙♂️
Oder ich steige auf den Bentley der Queen um - aber der ist ja nicht elektrisch … 😢
So ein quatsch. …
Ich versteh deine Anmerkung nicht so ganz.
Bezieht sich der „Quatsch“ auf den BR-Bericht, die Thematik oder meinen Post?
Du führst ja selbst ein Beispiel an wie aufwändig die Erhaltung der persönlichen Mobilität bei einem schwerst eingeschränkten Menschen ist.
Mir geht es schlichtweg darum, dass die Thematik der persönlichen (e)Mobilität bei Menschen mit Einschränkungen immer noch zu wenig mitgedacht wird. Jeder hat nur immer das Bild des Rollstuhlfahrers vor Augen, wenn es um Einschränkungen und daraus resultierende Anforderungen geht. Es gibt aber viele Bereiche dazwischen, bis hin zu ganz „normalen“ altersbedingten Einschränkungen.
Darauf wollte ich mit diesem Beitrag verweisen und auf die Problematik an sich aufmerksam machen!
Eins ist aktuell leider im Autodeign festzustellen, entweder ist es ein SUV (vielfach unnötig bei guter Alternative) oder eine flache Flunder wegen des Luftwiderstandes. Kompakte hochbauende eAutos mit gutem Einstieg, passender Sitzposition und hohem Innenraum (früher mit aufgesetztem Hut) gibt es leider so gut wie nicht.
Hatten wir nicht mal das Motto - don‘t feed the troll? 🤔
Aktuell fühle ich mich verstärkt in eine Sagenwelt versetzt … 😎
Aber ich lebe ja auch gemütlich in meiner kleinen Welt der blauen Balken. 😉
Hol dir einen ID.Buzz… o.g. Fahrzeuge wären auch nicht günstiger als der Buzz
Dazu ist zu sagen, dass der BUZZ zu groß und hoch ist, gerade beim Einsteigen das „Hochsteigen“. In meiner Wunschausstattung ist er zudem definitiv zu teuer! Zudem fehlt immer noch das HUD.
und es gibt den EQT, der ist auch mit einem Caddy vergleichbar
Nie wieder Mercedes, zudem es gar kein echter ist! Zu teuer und zu wenig Reichweite für das Geld, gilt auch für die Schwestermodelle.
Ford hat für Ende 2024 den E-Tourneo Courier angekündigt.
Auch keinen Ford mehr! Habe sowohl mit Mercedes, als auch Ford keine so guten Erfahrungen gemacht und bleibe deshalb VW treu. Bin kein „Fanboy“, schätze aber die soliden Modelle und meine Werkstatt!
Zudem haben diese Autos oft kein HUD und das will ich unbedingt!
Habe vor der Entscheidung für den Neuzugang des ID.4 im Herbst das Internet durchpflügt und war auch bei einigen („Fremd“-)Händlern. Entweder zu teuer, meine Ausstattungswünsche nicht verfügbar und auch Probleme mit dem Ein- und Ausstieg sowie der Sitzposition.
Richtig gut und behindertengerecht sind die London eTaxis, aber viel zu teuer und halt auf den Taxibetrieb ausgerichtet und nicht den Komfortansprüchen eines Selbstfahrers angemessen. 😉😎
Will an dieser Stelle mal auf die Probleme von Menschen mit Einschränkungen beim Umstieg auf die eMobilität aufmerksam machen. Anlass dafür ist ein guter Beitrag im BR. Diesen habe ich bereits bei den Presseberichten gepostet und erspare euch eine Doppelung. Hier der Link zum Post:
Mal ein guter Beitrag im BR zu einer oft nicht beachteten „Randfacette“ der eMobilität. Wie können Menschen mit starken Einschränkungen eAutos nutzen und wie sind Umbauten möglich?
Aktuell dürften für einen rollstuhlgerechten Umbau bei VW nur der ID BUZZ und vielleicht noch der ID.4 in Frage kommen. Da ist die Auswahl bei den Verbrennern, z.B. VW Caddy deutlich besser!
Wie schon mehrfach geschrieben, auch ich habe massive Probleme beim Einstieg in unseren ID.3 und als Alternative kommt jetzt ein ID.4. Ich will einen eTouran oder eCaddy!!!
An Menschen mit Einschränkungen denken die Autodesigner einfach viel zu wenig!
Hier ein wirklich guter Artikel aus SPON mit vielen Fakten zu den aktuellen (gesetzlichen) Entwicklungen. Einziger Nachteil, er ist wieder hinter der Bezahlschranke. Lohnt sich aber, wenn ihr z.B. eine PV-Anlage für eine WEG umsetzen wollt!
Es bleibt kompliziert und offenbar fehlt die richtige Strategie bei den deutschen Herstellern …
Hier ein aktueller Beitrag aus der SZ
Kurze Stellungnahme zur Moderation dieses Threads hier, als Antwort auf diesen Beitrag hier von ID-Smiley :
Wir haben intern entschieden, hier nur noch einzugreifen, wenn es Regelverstöße gibt. Der Aufwand um irgendwelche Inhalte in andere Threads zu verschieben oder OT Unterhaltungen zu löschen ist schlichtweg unverhältnismäßig hoch.
Zudem ist dieser Thread ja auch dazu da, um sich über Pressemeldungen zu unterhalten und seine Meinung mit anderen zu diskutieren.
Aus Betreibersicht und wegen des Aufwands für die Mods, verstehe ich die Argumentation.
Wegen der Übersichtlichkeit finde ich die „fehlende Entrümpelung“ allerdings schade!
Bleibt mir nur der Appell an die Forumsnutzer,
- man muss nicht zu jedem Thema seine eigene Meinung vehement vertreten und deshalb auch nicht auf jede Antwort erneut antworten;
- man sollte sich an der jeweiligen Überschrift des Threads orientieren und sich die Frage stellen, passt der Post/Kommentar hier wirklich rein;
- wie könnten die anderen Forumsteilnehmer meinen Beitrag finden und wie hoch ist der Mehrwert für alle?
Wie schon mehrfach geschrieben, schätze ich dieses Forum sehr und bin auch immer dankbar für einen Erkenntnisgewinn.
Was mich in letzter Zeit allerdings verstärkt abschreckt, ist die Vehemenz einzelner Diskussionen und die ausschließliche Selbstfokusierung einiger Teilnehmer.
Da wünsche ich mir im besten Sinne Toleranz, gerade für die Sicht der anderen!
Wünsche euch einen entspannten Feiertag und weiterhin tolle Forumserlebnisse! 👍🤗
Warum gibt es diese positiven Nachrichten nicht im Heimatland? 🤔
Positiver Absatztrend von deutschen OEMs im Ausland!
Erinnert mich an einen YT-Beitrag von doktorwissenschaft.
Ob nun jedes Detail stimmt und dass der Erzeuger seine Prozesse sicherlich im besten Licht darstellt, das Verteufeln der Lithiumproduktion in der Atacamawüste ist sicherlich nicht gerechtfertigt.
Außerdem benötigen auch andere Geräte Li-basierte Batterien, wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, dann geht nur die Hälfte der Weltproduktion in die eMobilität …
Aber hier ein Artikel des bayerischen Rundfunks:
Den gleichen Artkel hatte ich schon vor drei Seiten gepostet!
Das geht in diesem Thread aber aktuell unter, da verbissen über soziale und politische Aspekte bei VW „diskutiert“ wird und darunter die Übersichtlichkeit leidet und das eigentliche Thema des Threads „Presseberichte“, aus dem Fokus gerät!
Zwei dringende Bitten:
1. Könnte ihr eure Diskussionen bitte auslagern und in einem eigenen Thread führen (Übersichtlichkeit!)? Zudem ist ein erneutes „Nachlegen“ zu jedem Post nicht zielführend und führt zu endlosen Wiederholungen der eigenen Standpunkte und das ist mehr als ermüdend für den Rest von uns!
2. @Mods - könnt ihr diesen Thread bitte „Aufräumen“ und auf das Wesentliche bzw. die Threadüberschrift zurück führen?
Freue mich wirklich über den aktiven Austausch von Argumenten, aber bitte auf das Thema und die Forumsregeln achten.
Mein Eindruck ist aktuell, dass einige hier nur noch „diskutieren“ um der eigenen Meinung Geltung zu verschaffen, wirklich konstruktive Diskussionen erstickt und am falschen Ort geführt werden. Zudem wahrscheinlich auch andere Forumsmitglieder mit Kopfschütteln vor diesen „Kleinkriegen“ sitzen und kapitulieren bzw. sich abwenden. Und jetzt bitte nicht wieder das Argument, kann man ja ausblenden! Dann sieht der Thread echt toll aus, da sich seitenlang nur noch Ausblendbalken manifestieren!
Bitte gerne sachliche Kritik, aber keine persönlichen Angriffe, die treffen nicht!
