Wir sind und bleiben offenbar eine kleine, aber enthusiatische Minderheit als eMobilisten. So könnte die Zusammenfassung des nachfolgenden BR-Artikels lauten … 😉😎
In den gestrigen nextnews und auch schon letzte Woche, hat sich Stefan Möller von nextmove mit den aktuellen Ladepreisen und der zukünftig erwarteten Entwicklung befasst, incl. Übersichten und Vergleichen. Interessant fand ich, dass er auf Aral Pulse als Nachfolger für EnBW als Vorteilspartner des ADAC tippt, sogar mit Begründung.
Ich denke, dass wir einiges an Preisbewegung im Markt sehen werden, jedoch bleibt abzuwarten, ob in der Hauptreisezeit wirkliche Preissenkungen kommen.
Aktuell scheint es bei den meisten Anbietern zu Preisnachlässen bei den KW/h-Preisen zu kommen, wenn man deren App (neu) runterlädt und nutzt.
Wie auch in den Presseberichten, hier der Link zur aktuellen jährlichen Umfrage von nextmove und U-Scale zur eMobilität.
https://uscalegmbh.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_9WSkhmAQEazjbwy
Auch zu finden im YT-Video zu den aktuellen nextnews:
U-Scale ist ein seriöser Anbieter und keine Datenkrake! Die Umfragen sind gut gemacht und geben einen aktuellen Einblick zum Stand der eMobilität.
Hier der Link zur jährlichen Umfrage von Nextmove und U-Scale zur eMobilität:
Auch zu finden im YT-Video zu den aktuellen nextnews:
U-Scale ist ein seriöser Anbieter und keine Datenkrake! Die Umfragen sind gut gemacht und geben einen aktuellen Einblick zum Stand der eMobilität.
Kann einem diese Frage nicht vollkommen egal sein? Mir ist schon klar, dass bei E-Autofahrern der ersten Stunde der Anteil derjenigen, die alle 1,5 Stunden aufs Klo müssen, die sich alle 2 Stunden etwas zu Essen zwischen die Kiemen schieben, die schon immer nur max. 100 km/h gefahren sind und das alles total entspannt finden, die immer ohne Termin- und Zeitdruck unterwegs sind und im Urlaub gerne 2-3 Stunden mehr Fahrzeit in Kauf nehmen oder sich im Winter mit Jacke in ihr 60.000 € Auto setzen, um nicht die Heizung anmachen zu müssen, überproportional hoch sind.
Aber: Wir brauchen eine vollständige Verkehrswende. Und die erreicht man nicht, wenn man auf all die Wohlfühl-Langsam-ich-hab-alle-Zeit-der-Welt-Fahrer hört, denen der kleinste Akku und von 10 auf 80 % in 45 Minuten ausreicht.
Es gibt unzählige Arbeitnehmer, die beruflich auf entsprechende Autos angewiesen sind. Und es gibt viele, die solche Fahrzeuge zum „Wohlfühlen“ brauchen. Die Verkehrswende klappt nur, wenn man die mitabholt und dafür braucht es eben einen ID.7 mit 700 km Reichweite oder Autos mit 800 V System und Ladezeiten von 20 Minuten. Ob einem das gefällt oder nicht.
Dein Seitenhieb auf eMobilisten wie mich - älter - alle zwei Stunden eine Pinkelpause erforderlich - eher mit 110 bis 120 KM/h unterwegs und meist ohne Zeitdruck auf der Langstrecke, hat mich persönlch getroffen und ich fühlte mich herabgewürdigt.
Auf diesem Niveau zu diskutieren, halte ich für unangemessen und wir können gerne in der Sache hart diskutieren, aber unterlasse bitte derartige persönliche Angriffe!
Das zeugt meiner Meinung nach auch von Ignoranz und einer gewissen Selbstgefälligkeit. Aber es ist ja auch nicht der erste derartige Post … 👎
Vielen Dank für eure Rückmeldungen!
Seit Jahren habe ich die zwei o.g. Supercharger „in Beobachtung“ und noch einige andere. Genau die wirklich interessanten Lader an den Hauptverbindungen in I gibt Tesla nicht frei. Jetzt war meine Hoffnung, dass hier jemand aktuelle Infos hat und Tesla die Lader in der Saison 2024 noch für Fremdmarken freigibt … und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt! 😎
Guten Morgen,
meine Sicherung ist fein. (Verstehe ich dich richtig, dass es in dem Fall eine Meldung im Fahrzeug gibt?)
…
Muss so sein, um den Ausfall von Funktionen sofort anzuzeigen! Also Sicherung defekt => Störungsmeldung.
…
Weiß jemand warum in Italien einige „wichtige“ Supercharger an der Brennerautobahn (A22) nicht frei zugänglich sind, so z.B. am Brenner und in Affi? 🤔
Wollte nochmal nachfragen, ob jemand Infos aus dem Tesla-Universum zu den Freigaben der Supercharger in Italien hat? 🤔 Gerade vor der bevorstehenden Reisesaison. Da wären die ein gutes backup!
Ganz ehrlich, ich verfolge den Hype um das immer schnellere und mit höherer Leistung, Laden etwas fassungslos, mit Ausnahme beim LKW-Laden.
Mir reichen Ladezeiten von 15 Minuten Minimum (Max 30 Min.), da kann ich gemütlich auf die Toilette gehen (zunehmendes Alter! und Warnhinweis an die Jungen, euch trifft es auch noch! 😉) und etwas trinken und essen. Das geht sich dann gerade so aus.
Wer entspannt reisen und nicht rasen möchte, hat damit sicher kein Problem. Alle anderen sollten mal ehrlich Bilanz ziehen und ihre effektiven Fahrzeiten im Verbrenner (oder „e-Langsamlader“), unter Berücksichtigung der empfohlenen Erholungspausen, kritisch betrachten.
Da freut sich der eMobilist doch auf jede sinnvoll genutzte Ladepause! 🤗👍😉 Hang loose und komm entspannt an! 🤟
Ihr kennt die Forumsregeln? 🤔
Politische Statements sind explizit ausgeschlossen und darunter fallen sicherlich einige der vorstehenden Posts!
Also besser wieder zurück auf die Sachebene!
Ich hab da noch eine Sachfrage.
Weiß jemand warum in Italien einige „wichtige“ Supercharger an der Brennerautobahn (A22) nicht frei zugänglich sind, so z.B. am Brenner und in Affi? 🤔
Hier ein super Beitrag in SPON zu einigen Fakten im Energiesektor. Wirklich erschreckend sind die (privatwirtschaftlichen) Gewinne der „fossilen Wirtschaft“ und Hoffnung gibt der Zubau an erneuerbaren Energien. Eigentlich müsste das Geld für die Energiewende vorhanden sein, siehe tägliche Gewinne bei der fossilen Energieförderung.
Hier ein Beitrag des BR unter Bezug auf den ADAC. Mal positive Nachrichten! 👍
Über nextmove - THG wird angezeigt, dass nach Annahme beim UBA mit drei bis sechs Monaten Bearbeitungszeit für die Zertifizierung zu rechnen ist … also gemütlich zurück lehnen und warten! 😎
Nur ab wann kommt 5.x? 🤔
Die Pressefahrzeuge haben fast alle bereits 5.x drauf, bis auf den ID.4 von Battery Life im aktuellen Test.
Hier ein YT-Beitrag von „Geschichten von der Ladesäule“ zu einem Beitrag des SWR, der mir auch „aufgestoßen“ ist und eindeutige Tendenzen aufweist. Nach meinem Dafürhalten und hierfür wurde ich in diesem Forum auch schon hart angegangen, spannt sich der SWR leider vor den Karren der Verbrennerlobby. Und ja BaWü ist m.E. immer noch „Verbrennerland“, auch wenn die OEMs umsteuern. Nur leider kommt das offenbar bei den SWR-Verantworlichen und den Bürgern im Ländle nicht so richtig an, denn gestern hat der SWR wieder mit einem „Verbrennerbeitrag“ - „Gegen das Verbrenner-Aus - Benzin im Blut …“ nachgelegt!
Bin auf eure Meinung gespannt!
Und ein Bitte, gerne harte sachliche und fachliche Kritik, aber bitte keine persönliche Anmache wie beim letzten kritischen Beitrag zum SWR von mir!
