Beiträge von NurLeser

    Wofür Hybride ein E am Kennzeichen bekommen haben, erschließt sich mir nicht.

    Das sollte wieder abgeschafft werden.

    Das ist in meinen Augen nichts anderes ein Betrug an dem eigenen (grünen) Gewissen. Anfangs hatte ich mich zwar auch für PHEV interessiert, aber ich bin relativ schnell wieder davon abgekommen, weil die Argumentationen für PHEV recht wenig waren. Deshalb bin ich komplett auf die echte E-Mobilität umgeschwenkt.

    dann kaufe ich halt 2026 doch einen Chinesen

    Na ja, bis dahin hoffe ich mal auf gute deutsche E-Autos, gerne auch von Skoda, Seat.


    Chinesische E-Fahrzeuge kommen mir aus unterschiedlichen Gründen nicht ins Haus.

    Die Farbe finde ich beim 3er schon schick,passt aber auch richtig gut zum 4er.Ein Bild vom 5er wäre noch interessant ☺️

    Nur das braun innen ist Geschmacksache 🫣

    Ich finde die Farbe Costa Azul Metallic wirklich chic und habe diese Farbe auch bestellt. Allerdings anfangs war die Innenfarbe braun, die mir auch gefiel, aber meine bessere Hälfte meinte, es sähe so wie draufgeklatscht aus. Deshalb habe ich die Innenfarbe dann in der normalen schwarzen Farbe abgeändert.

    Vom Mokka (46 kWh eher weniger) auf den ID3 (54 kWh) mache ich genau den Schritt für meine wöchentliche Nutzung, um ab Freitag Mittag PV-Strom zu laden.

    Jetzt muss ich bei 80/20 schon am Donnerstag Abend nachladen.

    Die Investion in den großen Akku rentiert sich erst evtl. beim Kauf, da der mehr Reserven hat, auch bei der Degeneration.

    Mit dem 58 kWh Akku sind meine momentanen Anforderungen gedeckt, bei einem nur geringen Preisunterschied macht man das wie bei anderen Dingen, man nimmt gleich das größere.

    Haben ist besser als brauchen.

    Ich habe auch sehr lange überlegt, was es besser sei, den kleinen oder den großen Akku zu nehmen. Nach vielen Recherchen habe ich mich für den großen Akku entschieden. Klar, der größere Akku ist wesentlich teurerer als der kleine Akku.


    Aber man stresst den kleinen Akku umso mehr, wenn man den Akku öfters laden muss, nur weil man vielleicht weniger Reichweite hat als bei dem größeren Akku.


    Den einzigen Vorteil bei dem kleinen Akku sehe ich eher beim Fahrzeuggewicht. Es wiegt ca. 150 kg leichter. Ich möchte auf dem Weg in den Urlaub auch nicht unzählig laden müssen. Deshalb fiel meine Wahl auf den größeren Akku.

    Probefahrten werden nichts bringen. Das ist ein ideologisch beladenes Thema. Die Leute haben eine Meinung und du wirst sie nicht von ihrer Meinung abbringen können.

    Man kann sie mit guten und faktenorientierten Argumenten überzeugen, indem man ihnen eine mehrstündige oder -tägige Probefahrt anbietet. So bekommt man die Leute bei.


    Aber wenn man stur auf die eigene Meinung besteht, ohne sich mal die andere Seite mit guten Argumenten anhören zu wollen, dann kann man ihnen auch nicht weiterhelfen und von mir aus können sie gerne in ihrer eigenen Blase bleiben. Dann ist es eben so.

    Kürzlich bin ich von einem Niederländer auf der Autobahn mit der Lichthupe und mit dem Blinker nach links bis auf meine hintere Stoßstange bedrängt worden, während ich seelenruhig mit dem eingestellten Tempomat von 120 km/h auf der fast leeren Autobahn ein Auto auf der rechten Fahrspur überholen wollte.


    Ich fuhr immer noch seelenruhig weiter und scherte mich nach dem Überholvorgang auf der rechten Fahrspur wieder ein.


    In dem Moment war es mir so egal, habe denen meinen Mittelfinger am Fenster der Fahrerseite gezeigt, ohne meine Augen von der Straße abwenden zu wollen, habe aber nicht gesehen, dass sie mir auch den Mittelfinger gezeigt haben, da meine bessere Hälfte mir erzählt hatte.


    Solche Leute gehen mir von sowas am Arsch vorbei, wenn sie meinen, das Recht auf allen Straßen für sich gepachtet zu haben.

    Weil man das muss und sogar in der Fahrschule lernt :/

    Genau, es könnte ja sein, dass irgendein Autofahrer nicht aufpasst und vielleicht auch ungebremst in den Heck reinfahren könnte, sodass man als Fahrer immer noch die Möglichkeit hat, schnellstens zu reagieren.


    Deshalb schaue ich regelmäßig sowohl in den Innen- als auch in den beiden Außenspiegel, um den rückwärtigen Verkehr unter "Kontrolle" zu behalten.


    Wenn sie meinen, mich überholen zu wollen, dann sollten sie es tun. Es ist auch nicht mein Führerschein und mein Auto, mit denen sie unterwegs sind. Es geht primär um meine eigene Sicherheit. Ich lasse mich nicht zu der höheren (unerlaubten) Geschwindigkeit aufzwingen, was aber nicht bedeutet, ein Verkehrshindernis zu sein.


    Mein oberstes Ziel ist immer, ich möchte auch mit meinen Mitfahrern sicher am Ziel ankommen.

    Hier die Information:


    Reifendruckmessung an Schnellladestationen wäre cool - zur Tanke fahren ist irgendwie komisch.

    Ich finde diese Idee sehr gut und hoffentlich werden solche Ideen bald in die Tat umgesetzt.

    Die dann unbedingt (selbst rechts) überholen müssen, sich dann direkt vor einen setzen.

    Wenn du die dreispurigen Fahrstreifen meinst, dann ist es eigentlich nicht erlaubt, rechts zu überholen. Es sei denn, es handelt sich um den Stau oder stockenden Verkehr.

    das mittlerweile die Frage eMobilität selbst von CDU und FDP zu einer Art Kulturkampf stilisiert wird. Die Frage 'geht das' ist längst geklärt, die Frage 'wie schaffen wir das' wäre dringend. Anstatt dessen wird über Freiheit, Technologieoffenheit und ähnliche Begriffe Stimmung gemacht.

    Solche Diskussionen gehen mir neben den negativen Presseberichten völlig auf den Senkel und mit der Technologieoffenheit tun sich CDU und FDP absolut keinen Gefallen, wenn man im Land der Denker und Dichter lebt, indem man jahrelang von dem Wohlstand gelebt hatte. Vor allen Dingen, wenn man immer wieder von der Verkehrswende betont, dann sollte man auch ernsthaft bei dem Thema bleiben und nicht gleich nach einer bestimmten Zeit alles den Korn in die Flinte schmeißen.


    Wenn man sich umfassend über die E-Mobilität informiert, dann wird man sehr bald merken, dass es eigentlich keine Alternative ist, weiterhin mit dem Verbrenner fahren zu müssen.

    warum gibt es immer noch Supermarktparks ohne jeden Ladepunkt? Hier gibt es eine Anlage mit REWE, Lidl, dm, denn's und Aldi und die haben keine einzige Säule.

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass IKEA groß in die Ladestationen vor ihren Märkten investieren möchte. Ob andere Märkte wie du bereits geschrieben hast, folgen werden, das wird hoffentlich noch geklärt werden.

    die Diskussionen mit Diesel-Dieter und Co. Dauernde Erklärungen, warum eAutos gar nicht funktionieren... Sorry, ich bin mit dem Auto schon etwas gefahren, mir wäre aufgefallen, wenn das nicht funktioniert hätte. Und wenn es ein Problem für dich ist, dass D ab und an Strom aus dem Ausland importiert, dann wirkst du glaubwürdiger, wenn du dein Benzin auch nur aus eigenem Anbau im heimischen Garten nutzt. Und wenn du ernsthaft ein Problem mit BEV hast, weil das nicht männlich sei, dann such dir professionelle Hilfe.

    Ich denke, man kann sie richtig mit den Probefahrten der BEV-Fahrzeugen überzeugen. Nach einigen Bedenken haben mich die Probefahrten mit einigen BEV-Fahrzeugen überzeugt.


    Man sollte Probefahrten mit BEV-Fahrzeugen nicht für ein paar Stunden, sondern für einige Tage anbieten, sodass man die Möglichkeit hat, das Laden an die Ladestationen selbst auszuprobieren, wie das Laden im Allgemeinen funktioniert und/oder wie man im typischen Alltag solche BEV-Fahrzeuge vielleicht effizient nutzen kann.


    Für mich wäre eine 30-minütige Pause aufgrund des Ladens eine willkommene Abwechslung vom Fahren, sodass man kurz auf die Toilette gehen kann, sich die Beine vertreten kann, sich eine Tasse Kaffee holen kann.


    Ich denke nicht, dass es bei dem Betanken der Verbrennermotoren anders aussehen würde, wobei das Betanken zwar schneller ist, aber vielleicht möchte man anschließend auch mal zur Toilette gehen, sich eine Tasse Kaffee holen.

    Wenn solche E-LKW zum Einsatz kommen sollten, wie hoch wäre dann das Gesamtgewicht? Ich gehe davon mal aus, dass die Akkus schätzungsweise vielleicht ca. 1/3 des gesamten Gewichtes ausmachen dürfte. Dann wären die Belastungen der vorhandenen Infrastruktur umso höher und die Reparaturanfälligkeiten der Straßen und der Brücken dürften dann zunehmen.


    Ob es eine gute Idee wäre, solche Fahrzeuge auf dem Markt zu bringen, wenn man mal von der Effizienz absieht? Bei IDs sieht es auch nicht viel anders aus, sie wiegen bedingt durch die Akkus locker ca. 700 kg mehr als die Verbrenner.