Beiträge von PV-E-Auto

    Bei mir hat heute nach der Abholung vom VW-Händler der Reifenhändler (andere Firma) die montierten Reifen in Zahlung genommen und mir Ganzjahresreifen montiert.

    Dabei ist mir aufgefallen, dass er das Auto auf der Hebebühne großflächig auch unter dem Akku angehoben hat

    und die vorgesehen 4 Falze frei waren, da die Akkuverkleidung nach unten übersteht.

    Es war eine Hebebühne mit ca. 30 cm breiten und 2 m langen Stahlplatten, jeweils rechts und links.

    Auf einer Breite von ca. 20 cm * 2 m Länge ist das unter dem Akku angebrachte Schutzblech samt Auto aufgelegen.

    Darauf angesprochen meinte er, dass die Falze nur für Hebebühnen oder Wagenheber mit 4 einzelnen Punktauflagen sind (den hatte er auch in der Werkstatt). Bei der verwendeten Hebebühne verteilt sich die einwirkende Kraft großflächig und es passiert nichts.


    Teils kann ich dies nachvollziehen, allerdings weis ich nicht wie stabil das Schutzblech ausgeführt ist,

    oder gibt es zeitlich noch Kunststoffteile auf die das Auto eigentlich auflag?

    Wer kann beurteilen, ob dabei ein Schaden entstanden ist.
    Wenn ich den Händler aufmerksam mache, könnte es sein, dass er jegliche Gewährleistung ablehnt.

    Ggf. spreche ich nur die Werkstatt an, ob auch so eine Hebebühne verwendet werden darf.

    Bei mir hat heute nach der Abholung vom Händler der Reifenhändler die montierten Reifen in Zahlung genommen und mir Ganzjahresreifen montiert.

    Dabei ist mir aufgefallen, dass er das Auto auf der Hebebühne großflächig auch unter dem Akku angehoben hat

    und die vorgesehen 4 Falze frei waren, da die Akkuverkleidung nach unten übersteht.

    Es war eine Hebebühne mit ca. 30 cm breiten und 2 m langen Stahlplatten, jeweils rechts und links.

    Auf einer Breite von ca. 20 cm * 2 m Länge ist das unter dem Akku angebrachte Schutzblech samt Auto aufgelegen.

    Darauf angesprochen meinte er, dass die Falze nur für Hebebühnen oder Wagenheber mit 4 einzelnen Punktauflagen sind (den hatte er auch in der Werkstatt). Bei der verwendeten Hebebühne verteilt sich die einwirkende Kraft großflächig und es passiert nichts.


    Teils kann ich dies nachvollziehen, allerdings weis ich nicht wie stabil das Blech ausgeführt ist,

    oder gibt es zeitlich noch Kunststoffteile auf die das Auto eigentlich auflag?

    Hallo zusammen, ich habe meinen id.3 Pure Performance 110 kW vom Händler zum Reifenhändler gefahren.

    Der Akku war (wie vereinbart) auf 80% geladen und er zeigte genau 240 km an.

    D.h. bei 100% wären das ca. 300 km gewesen, also ca. -15% von der WLTP-Angabe von ca. 340 km.

    War die km-Angabe in Relation bei Euch so bei der ersten Fahrt ab Werk/Händler?


    Klar später errechnet sich die Reichweite nach den "Verbräuchen" der letzten Fahrten.

    Hallo Hacki,

    Last- und Geschwindigkeitsindex ist wichtig!

    Ich habe vor ca. 6 Wochen meine Ganzjahresreifen bestellt, ohne Fahrzeugschein. Dem Reifenhändler habe ich die ab Werk aufgezogenen Bridgestone 215/55 R18 95 T genannt. Er hat dann Michelin 215/55 R18 99 V bestellt.

    Also beides höher. Aufgrund dem T (bis 160 km/h) ist es nicht so einfach die Reifen ab Werk weiterzuverkaufen.

    Ich habe letzten Sommer kurz vor Bestellstop einen Pure auf Leasingbasis bestellt. Da ich zeitlich flexibel bei einem Nachfolger bleiben wollte, habe ich den Vertrag kurz vor Auslieferung auf einen Kaufvertrag gewandelt. Zwischendurch stelle ich mir die Frage ob ich einen Pure in 4-5 Jahren noch akzeptabel verkaufen kann. Laut dem Kommentar von gerade besteht wohl Interesse an einem kleinen Akku.


    Der id.2 soll lt. Hr. Dies in 2025 mit 400 km Reichweite nur 25.000 Euro kosten. Der Pro war letzten Sommer nur 4.000 Euro teurer.

    Ob wir diese Preisniveaus jemals wieder sehen?

    Ich habe meinen Händler auch mal auf die 20-80 % angesprochen. Er meinte nur, ist ja nicht mein Akku und die Garantie sagt nicht, dass ich max 80 % laden darf. Also immer voll machen das Ding - so mein Händler...

    Hallo elma08,

    mittlerweile scheint es so, dass die Händler die Provision einstreichen und den Rest kann dann der Kunde mit VW AG ausmachen. z.B. auch wenn es bei Rückgabe eine Akkutest geben sollte. Und bin ich mir fast sicher, entsprechende Angebote gibt es schon:
    https://www.electrive.net/2022…-der-antriebsbatterie-an/

    Dekra stellt eigenen Batterietest vor - electrive.net
    Die Prüfgesellschaft Dekra bietet einen neuen Batterie-Schnelltest für Großkunden in Deutschland. Das patentierte Verfahren wurde von der RWTH Aachen sowie in…
    www.electrive.net

    Also ich werde mich daran halten, erst recht nachdem ich das Auto gekauft habe, Übergabe steht noch aus.

    Meiner wurde mit 82% übergegeben.

    Hallo Svenmann,

    Dankeschön für die Info. Ich habe heute direkt in der VW-Werkstatt nachgefragt,
    Ab Werk werden diese meist zu 40% angeliefert und werden bei der Inspektion zu 100% geladen. Mein (leider unwissender) Verkäufer meinte dann, dass dies auch für 1-2 Wochen kein Problem sei.

    Ich habe auf die 20-80% Regel hingewiesen und er vermerkt meinen Wunsch nur auf Max. 80% zu laden.

    d.h. Du bezahlst das Auto komplett und hast dafür keine Leasingraten und bist flexibel beim Wiederverkauf. Ich habe nun auch Barkauf, dies hat der Händler aber erst nach tatsächer Lieferung gemacht, nicht das VW das Auto storniert. Nun warte ich noch auf die Rechnung, bevor ich das Auto zulassen kann.

    Ich habe heute den Leasingvertrag nicht storniert, sondern in einen Barkauf gewandelt, somit erhalte ich alle Optionen für die zukünftige Verwendung. Mein ID.4 aus dem Bereich AF9xxx - bestellt am 30.06.2021 - ist zwar noch nicht zur Produktion eingeplant, soll aber im Juni laut "Nadine" geliefert werden. Das Fahrzeug werde ich wohl mit einem Transferkennzeichen abholen und bis zum Ablauf der Mindesthaltedauer des ursprünglich für Mai 2022 angekündigten Model Y parken. Mal sehen, was früher kommt - Abholtermin in der GMD oder Im SC Holzwickede.