Diesen Screenshot wollte ich schon länger mal mit euch teilen, DC-Laden auf dem Weg in den Winterurlaub.
2022er ID.4, Software 3.1, Zellmodul B, ca. 5° Außentemp.
It's all about the Ladekurve, Baby.
Diesen Screenshot wollte ich schon länger mal mit euch teilen, DC-Laden auf dem Weg in den Winterurlaub.
2022er ID.4, Software 3.1, Zellmodul B, ca. 5° Außentemp.
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Sollte Tritium wirklich pleite gehen, dürfte das für Ionity spannend werden, nicht nur / aber auch bzgl. Ersatzteilversorung.
https://www.carexpert.com.au/car-news/electric-car-chargers-flawed-and-faulty-ex-tritium-employees
Sonntagsservicepost. Ich scheue keinen Aufwand und fasse die letzten Beiträge mal zusammen.
Tempolimit jetzt!
80% Prozent Ladeschluß sind kein Gesetz, du kannst auch weniger tanken um beim nächsten gewählten Stecker 'leer genug' anzukommen (und in Summe sogar schneller zu laden).
Kann gerade nicht nachschauen, aber kann man nicht gerade bei denem Beispiel sogar die Ladepunkte fest auf Ionity einschränken und einen gewünschten SoC in der Laderoutenplanung vorgeben?
Fazit: Zu früh angesteckt (10% macht echt einen Unterschied) und Anleitung nicht gelesen (im Winter bitte bei min. 40% abstellen).
Ja, MEB ist je nach Akkutyp und Software (Vorkonditionierung erst mit 4.x) im Wettbewerb nicht die Laderakete, aber das weiß man doch vorher und kann durchs eigene Verhalten durchaus etwas optimieren.
Also entweder Layer8 Problem (Nutzer vs. UI) oder ein Steuergerät ist nicht richtig eingeschlafen.
Wir haben unsere Kiste jetzt bereits zweimal im tiefsten Winter zwei Wochen lang abgestellt und nicht ein einziges Prozent verloren.
War da anfangs etwas skeptisch, auch wegen der Tesla Vampire Berichte, und habe immer so eine Starthilfe Powerbank dabei ... bisher nie gebraucht.
Es ist halt nur unwirtschaftlich, weil der Generator nicht ausgenutzt wird.
Kann man so absolut nicht sagen, dann gäbe es beispielsweise keine Ost/West Anlagen, zumal bei den aktuellen Modulpreisen von deutlich unter 100€. Der Generator löppt im Schnitt (übers Jahr) ohnehin nur im unteren Teillastbereich.
Hatte ich mal für ein fiktives 2kW BKW an unserem Standort ausgerechnet und zwischen 2000W und 800W Wechselrichter nur einen Ertragsverlust von 15%, nicht die evtl. aufgrund des WR-Leistungsunterschiedes intuitiv vermuteten 60%!
Mir geht es eigentlich um die Frage, was mit dem Überschuss,... mehr als Hausverbrauch und 600 Watt Einspeiseleistung passiert. Wenn dieser Fall mal eintreten sollte, nicht dass der Wechselrichter überhitzt?
Das liest sich unrund. Du musst glaube ich nochmal genau das betrachtete Szenario beschreiben. Größe des Generators (Summe aller PV-Module in Watt peak), Leistung des Wechselrichters (600W/800W, sonst kein BKW), Speicher JA/NEIN.
Ansonsten gilt was GTX-ler geschrieben hat, der Wechselrichter regelt automatisch den Generator durch Arbeitspunktverschiebung immer unter die maximal mögliche Einspeiseleistung (600/800W). Er muss halt für diese Art der Überbuchung geeignet sein => Blick ins Datenblatt.
Die meisten Modulwechselrichter aus BKW Sets können das nicht, ein kleiner Growatt (MIC 600/800 TL) Stringwechselrichter z.B. schon.
Eben nicht. Was ist mit der Synchronisation? Nicht das beide Anlagen sich gegenseitig vorspielen, das Netz sei noch da trotz Ausfall. Vor allem bei Netzwiederkehr könnte es dann u.U. laut werden und "nach Ampere" stinken.
Interessante Wortspende. Kannst du mir dann mal erklären, wie PV-Anlagen mit dedizierten Modulwechselrichtern funktionieren?
"At the same time, your voice command is sent to the online services. (...) to ensure the fastest reply possible."
Zukünftig geht also jedes Sprachkommando in die Cloud / zu Drittanbietern.
Das sehen regelmäßige NutzerInnen von Alexa, Siri & co evtl. entspannt, ich nicht!
Mit der Sicherung gar nichts, das ist ja das Problem.
Aber so theoretisch könnte die Leitungslast auf einer Teilstrecke über Stunden 19,3 A betragen ohne dass ein 16A Leitungsschutzschalter sich motiviert fühlt einzugreifen. Aber das Scenario halte ich schon für realitätsfern.
100%
Und sollte aufgrund der lokalen Installation evtl. doch die Gefahr einer so hohen Dauerlast bestehen, tauscht man halt gegen 13A LS, und fertig.
Kurze Frage dazu... wer sich auskennt.
Ist es Ratsam ein 2Kw Balkonkraftwerk über eine Schuko Steckdose laufen zu lassen? Wegen Last quasi..
Danke
2kW Generator und 600W (aktuell) bzw. 800W (evtl. zukünftig) Wechselrichter sind kein Problem.
Vgl. meinen Post vom 15. August.
Test der neuen Feststoffbatterie von VW und Quantumscape vielversprechend.
Glaube ich erst, wenn das 'at scale' auf der Straße steht. (Und freue mich dann natürlich wie Bolle)
Habe beim Querlesen der Batterieszene im Hirn abgespeichert, dass Feststoff sowas wie die Kernfusion der Akkutechnologie ist.
Seit Jahrzehnten ganz bestimmt bald schon fertig ...
Italien macht es vor, so geht E-Auto Förderung - zielgerichtet und sozial ausgewogen.
Die maximale Förderprämie von 13.750€ gibt's nur im Tausch gegen alte Euro-2 Diesel und einem Jahreseinkommen unter 30.000€.
Generell scheint OUF8 aber nicht bei allen zu kommen/benötigt zu werden. Bei mir mit 3.1 ist es weiterhin nicht gelistet.
Same, auch Pro Perf 3.1 und bisher ohne PWR-Update. Hat mich auch schon gewundert.