Beiträge von sleppert

    Hallo zusammen,


    das ist sicherlich alles ein guter / funktionaler Workaround aber kann ja nicht die Lösung sein.


    Im Kern geht es ja um eine UX, dass ich mit Kessy an das Auto trete und das Fahrzeug sich rechtzeitig entriegelt und den Sitz in eine gute EInstiegsposition fährt. Sobald ich Platz genommen habe und anhand der Schlüssel-ID der Nutzer ausgewählt wurde (oder da noch aus anderen Gründen manuell angewählt) fährt der Fahrersitz auf die hinterlegte Position, das EDntertainment-System spielt die letzte Datenquelle ab, die Beleuchtung wird entsprechend des Profils angepasst usw.


    Wenn das Fahrzeug abgeschaltet und die Fahrertür geöffnet wird, fährt der Sitz in eine angenehme Ausstiegsposition und das Fahrzeug kann über die Kontaktfläche im Griff manuell oder (alternativ wenn kein Schlüssel mehr im oder am Auto festgestellt wird) bei mehr als 2m Abstand "verriegelt" das Fahrzeug (wenn keine Bewegung mehr im Fahrzeug durch die Sensoren festgestellt wird) automatisch.

    Das ist doch die Erwartungshaltung bzw. müsste das eigentliche Ziel sein, oder?


    Ich weiß, dass dies aktuell noch nicht möglich ist - aber das wäre doch die Userstory für eine gelungene UX was das Thema Öffnen/Schließen/Welcome im Fahrzeug ausmachen würde. Mir geht es nur darum, dass dies doch in 2023 eine nicht vollkommen überzogene oder Science-Fiction Fantasie ist. Auch ist m.E. dafür auch schon in den Bestandsfahrzeugen in der Hardware nahezu alles verfügbar - es geht (wie immer bei VW) eher um die Software.


    Es fehlen noch einige Elemente und andere sind in der Software zu korrigieren - u.a. was ein Profil kann und was nicht. Das man in der App freigeben kann bzw. wenn ein abgeschlossenes Fahrzeug abgestellt ist, dass dann alle Benutzer auf die Kenndaten und Heizungselemente Zugriff nehmen können usw.


    Sehe ich da was falsch?

    Da ich wegen dem Thema "Bitte erneute Anmeldung" mit dem VW Support im Januar / Februar im Austausch war, kam das Thema auch auf v3.1. Der dazu (vom 8.2.2023) relevante - wenngleich nicht optimistische Satz des Support ist folgender:

    Zitat

    Leider können wir im Moment noch keine Auskunft geben, wann das OTA Update 3.1 zur Verfügung gestellt wird. Derzeit sind wir noch beim Roll-out der ID.-Software 3.0 per Over-the-Air-Update.


    Das bringt uns nun nicht weiter, wie wir an die wirklich stark verbesserte v3.2 kommen - aber mit Anfang/Mitte Februar war von einem Rollout im VW-Support noch nichts ansatzweise zu hören.


    Im Vorstellungsvideo vom Facelift ID.3 geht Chris (Carmaniac) auf das Thema ein - von ihm kann man ja halten was man will, aber er wird vor dem Video von VW "aufgeladen" worden sein und spult das dann z.T. wieder ab. Auf jeden Fall trifft er die Aussage (von VW wahrscheinlich so informiert, das denkst Du Dir nicht "spontan" aus), dass das Update auf v3.2 im zweiten Halbjahr (nach der Normaverteilung also Ende Q3/Anfang Q4) via OTA kommen soll.

    Hallo GameChanger,


    wenn die Schwarmdaten aktiv genutzt werden siehst Du im Fahrer-Lenkraddisplay (bei aktiven Travel Assist), wenn an einer Seite der genutzten Spur "kleine grüne Dreiecke" angezeigt werden. Bei fehlender Fahrbahnmarkierung nutzt er die Schwarmdaten, um sich selbst eine "Spur" zu markieren.

    Liebe Community,


    wir werden mit unseren ID.4 Pro Performance im Juni'23 aus Mönchengladbach nach Mallorca über Toulon nach Alcúdia (Corsica Ferries) in den Urlaub fahren.

    Nun wollte ich einmal über Euch in Erfahrung bringen, ob und wer schon eAuto Erfahrung in Bezug auf (a) die Strecke, (b) mit der Fähre/Anbieter, (c) Ladeinfrastruktur im Norden Mallorcas hat.

    Wie sieht es denn auf der Route nach Toulon bzw. auf der Insel mit der "realen" (öffentliche) Versorgung mit Ladesäulen aus? Wie Stark wird aktuell in Spanien / Frankreich investiert in die Infrastruktur? Welche Ladekarte bringt einen vor Ort bzw. auf der Strecke am weitesten?

    Ladeziegel doch die bessere Wahl vor Ort?


    Beste Grüße, Sebastian

    Wenn VW clever ist, bieten Sie an die Hardware upzugraden, so wie es Tesla auch getan hat für die MBU.

    Das MBU wurde bei Tesla doch nicht aus Marktstrategischen Gründen als Update angeboten, sondern weil der alte Speicherblock zerschrieben worden ist, oder? Ich glaube nicht, dass Autohersteller "Upgrades" von Hardware im größeren Stil anbieten werden - das wäre auch sehr komplex, da sich diese Hardware ggf. 2-3 Generationen weiter ist und sich mit den alten Bus-Systemen (Takt) usw. vertragen muss. Das ist viel zu komplex.

    Die werden ihr Geld mit Software-Features machen und einem Software-Abo (wie bei den Apps!).

    Wenn sie es einigermaßen "clever" machen, wird VW die absoluten Basisfunktionen und das Core-System natürlich noch lange pflegen (wie schon erwähnt: Bugfixing und Security-Themen).

    Auf der anderen Seite sind die Softwarelizenzen der einzelnen Pakete ja zeitlich begrenzt :) ... hinter dieser zeitlichen Limitierung kann man eine Weiterentwicklung als Software-Abo sich (VW) bezahlen lassen und/oder das Paket danach nicht mehr anbieten (ist man ja nicht mehr zu verpflichtet).

    Natürlich (wenn es sich rechnet) wird man den ersten Weg gehen.


    Es soll sich also keiner wundern, wenn nach drei Jahren die ersten "selbstverständlichen" Softwarepakete (z.B. WeConnect Plus) mit einem monatlichen/jährlichen Obulus bereitgestellt werden.


    Das ist auch aus verschiedenen Gründen (steuerlich, unternehmerisch, ressourcensicht) verständlich.

    Hallo zusammen,


    da der Oktober unmittelbar vor der Tür steht und (a) Bestellungen bei allem heuzutage länger brauchen, (b) Reifenkombinationen/Hersteller für den ID.4 knapp sind, wollte ich eine Frage in den Raum stellen (die mir die Suche im Forum nicht direkt beantwortet hat): Was "zieht" man an :-)?


    Aktuell stelle ich mir folgende Fragen und würde Euch gerne um Eure Einschätzung bzw. Meinung bitten:


    (1) Wenn ich aktuell meinen ID.4 auf den 21 Zoll Felgen von VW habe - kann ich diese Felge im Zusammenhang mit Eis/Schnee und Streusalz nutzen? Ziehe ich also "nur" neue Reifen auf?

    (2) Bekommt man überhaupt für den ID.4 21 Zoll Reifen (vorne/hinten)?

    (3) Wenn das mit der Felge nicht so eine gute Idee ist - was ist denn im 20 Zoll oder 19 Zoll Bereich für den ID.4 im Bereich Winterreifen eine gute Idee? Welcher Hersteller mit welcher Lieferfähigkeit? Gibt es da Erfahrungen?

    Beste Grüße, Sebastian

    Möchtest Du jetzt für jeden Mangel und für jede Frage einen eigenen Thread aufmachen?!?

    Tut mir leid das Du unzufrieden mit Deinem Auto bist, aber das ist unnötig.

    Naja, hier wird schon soviel geschrieben und festgestellt - da denke ich mir doch: Da kann man auch zu diesem Thema "Gleichgesinnte" finden (ist das ein häufigeres Problem? Wie sind es die anderen angegangen?) - dafür sind Foren doch da, oder?

    Hallo zusammen,

    die Hoffnung, dass VW es mit dem Neustart in der Elektromobilität Ernst meint(e) und die hohen Qualitätsansprüche eines deutschen Autobauers in Karosserie, Material und Verarbeitung übertragt in den Anspruch auch in der e-Mobilität vergleichsweise die bzw. einen Spitzenplatz zu übernehmen - stirbt bekanntlich zuletzt.


    Es wurde auch (lanciert) verbreitet, dass die "anderen" das nicht so drauf haben mit der Sache ein "echtes Auto" zu bauen - das können nur die "Deutschen" und da vornehmlich VW, Audi, BMW und Mercedes ... Naja, da wird / wurde die Nase sehr hoch getragen, wenn man nun sieht was da in der Serienfertigung bei einem ID.4 rauskommt.

    Ich hatte ja schon über die Leichtbauweise und damit seltsame "Billig-Akkustik" der Fahrer- bzw. Beifahrertür berichtet.

    Auch lese ich an verschiedensten Stellen von schlecht verarbeiteten Leisten (ID-Leiste), Handgriffen (an Innenverkleidung Tür) und nun auch bei mir am HUD ... der "löst" sich auf der rechten Seite aus seiner Führung (Bild anbei).


    Die Frage ist nur: Ist das eine schlechte / sich lösende Verklebung oder ist da was nicht richtig eingeklingt / eingeklickt?
    Gibt es Forumsmitglieder die hier ähnliche Bilder mit ihrem HUD (und ggf. der zugehörigen Lösung) haben?



    Beste Grüße, Sebastian

    Psykojack Ok, das verstehe ich nun. Das wäre vielleicht auch mal spannend herauszufinden und daher auch eine Frage an die Community:

    * Klingt bei einem ID.4 Pro Performance MJ 22.5 die Vordertüren (wabbelnd) anders, als bei einem ID.4 MJ23 bzw. ID.5 oder ID.5 GTX?

    Die "Unterstellung" wäre, dass VW um das Problem weiß und in "neueren" Modellen (ID.5 kam ja nach ID.4 und MJ23 nach MJ22 / 22.5) die Türdämmung bereits verändert hat? Es also nicht um ein Individuelles Problem (Schlossfänger) eines Fahrzeug geht, sondern um ein "Konstruktionsmangel", der im Stillen verändert wurde?

    Hallo Psykojack , Deine Beobachtung und Schlussfolgerung "(...) Das einer das hat und der andere nicht kann eigentlich nicht darauf führen was dir der Meister da erklärt hat (meiner Meinung nach). (...)" kann trotzdem sein - ich nehme an, dass Dein alter Skoda ein Verbrenner war.

    Beim Verbrenner wurde noch nicht so auf "Gewicht" geachtet und daher die Türen (wenn auch groß) innen anders ausgestattet / verstärkt.
    Gerade bei den Elektros kommt es ja für die Reichweite auf die gute Mischung aus Aerodynamik (cW), Gesamtgewicht, Batteriekapazität und -größe an.

    Wenn man nun große Türen baut, aber deren Gewicht "runtersparen" will und dabei Innenleben entfernt (Dämmmatten, Versteifung usw) und viel Hohlraum lässt (wie von mir mit eigenen Augen gesehen als ich in die "leere" ID4 Tür geblickt habe), macht das durchaus Sinn.

    Moin zusammen,


    ich war also mit den Türen bei meinem Händler in der Werkstatt - die augenverdrehenden Kommentare zu Materialstärke und Aufbau der Tür in Leichtbauweise des Karosseriemeisters erspare ich Euch mal hier. Allerdings hat er mir das Problem sehr plastisch erklärt, da er zum Zeitpunkt meines Besuchs einen anderen ID.4 genau deswegen auf dem "OP-Tisch" hatte.


    Das Problem geht in die Richtung: (Vorder)Türen werden immer größer/länger und die Fläche steigt - gleichzeitig soll das Gewicht immer weiter runter,
    somit wird an Materialstärken und auch Dämmmaterialien gespart.

    Dem ID.4 in der Werkstatt war die Fahrertür schon abgenommen und diese war soweit geöffnet, dass man das Innenleben sehen konnte. "Wie sie sehen, sehen Sie nichts" waren die Worte des Meisters - bedeutet, dass tatsächlich das Blech "schwingen" kann, wenn man die Tür ordentlich zuwirft.

    Die (Teil)Lösung, die man mir (und dem Menschen mit dem weißen ID.4 auf der Hebebühne sowie - laut Aussage des Meisters - schon einem halben Dutzend anderen ID.4 FahrerInnen) angeboten hat war, dass man die Fahrer- und Beifahrertür demontiert, öffnet und eine Art verstärkte Hartgummimatte flächig einklebt. Dadurch bekommt das Blech (anders kann man es nicht nennen) einen anderen Trägheitsmoment, welcher beim "Zuschlagen" die Energie etwas besser aufnimmt und das "Wabbeln" etwas verhindert. Das ist keine 100% Lösung, aber besser als die echt billig anmutenden Wabbelei vorher.


    Hinweis: Natürlich "wabbelt" es nicht so sehr, wenn man Fenster oder eine andere Tür gleichzeitig am Fahrzeug offen hat (der Gegendruck aus dem Fahrzeug wird nicht in dem Maße aufgebaut, das nötig ist, um das Wabbelgeräusch zu erzeugen).

    Hallo siduenho , na die Sache mit der Haftung ist ja immer so ein "Totschlagargument" - am Ende muss auch von Innen immer eine Entiegelung möglich sein. Ich verstehe sowieso nicht, was das für ein "(Knast)Feature" sein soll, dass man nicht von innen per Zug an dem Türöffner die Tür entriegeln darf.


    Aber wie gesagt, gibt es genug Sensoren und Algorithmik, um hier eine zuverlässige und ordentliche Verschließlogik zu implementieren - die "Haftung" würde ja auch greifen, wenn die Software bei 130km/h ihren Dienst versagt ... das Restrisiko bleibt ... da haben sich die Manager von VW ab aber wohl "dafür" entschieden ;-).


    Und dann müssten noch Personen von Gegenständen unterschieden werden können. Die Sensoren reagieren halt ab einer bestimmten Masse

    Im Zweifel würde dann die Verriegelung nicht automatisch passieren - was ja kein "Sicherheitsproblem" wäre :)