Beiträge von Philipp_ID3

    Bei Tesla gab es das bereits. Teilweise war Laden kostenlos nur damit es nicht zu großen Schlangen vor den Ladesäulen gibt. War in einem NextNews Beitrag zu sehen, ich meine das war Ostern herum.

    Ab Mitte 2022 müssen neue Pkw den Menschen am Steuer warnen, wenn er zu schnell fährt. Eine Blackbox zeichnet zudem jede Menge Daten auf und verrät der Polizei mögliche Fahrfehler. Was kommt da auf Autofahrer zu?

    Quelle : https://www.spiegel.de/auto/in…3f-4690-a19b-99b7abb1293d

    Ich zitiere von hier

    Diese acht Assistenten sind ab Juli 2022 Pflicht im Auto
    Ab Juli 2022 werden acht neue Assistenzsysteme Pflicht im Auto. Welche das sind, was sie können und wie sie funktionieren – ein Überblick.
    www.augsburger-allgemeine.de


    Ab Juli 2022: (Neuwagen und Auto gebaut ab Juli 2022) Diese Assistenzsysteme sind Pflicht im Auto


    1. Notbremsassistent

    Er gehört fast schon zum Standard: der Notbremsassistent. Per Kamera erkennt der Assistent Hindernisse. Droht eine Kollission, bremst er das Auto selbstständig ab. Derzeit gibt es verschiedene Varianten die unterschiedlich leistungsfähig sind. Die EU schreitb ab Juli vor, dass feste wie bewegliche Hindernisse erkannt werden müssen. Später sollen auch Radfahrer oder Fußgänger erkannt werden.


    2. Geschwindigkeitsassistent

    In einigen Wägen gibt es sie schon, die Tempo-Begrenzer. Sie nutzen Daten aus Navigationssystemen oder der Verkehrsschilderkennung. Diese Informationen soll die ISA („Intelligent Speed Adaption“) vernetzen. Rasern soll sie das Handwerk lehren: Bei zu hohen Geschwindigkeiten warnt sie und drosselt die Motorleistung automatisch. Es wird aber nicht gebremst, das muss nach wie vor der Fahrer übernehmen. Beim Überholen kann man die Technik überlisten und das System sogar ausschalten.


    3. Aktiver Spurhalteassistent


    Auch der Spurhalteassistent funktioniert eine Kamera und erkennt, wenn sich das Auto zu stark Richtung Mittelstreifen oder Fahrbahnrand bewegt. Ist das der Fall, gibt er einen Lenkimpuls oder Warnton ab. Letzteres genügt künftig nicht mehr. Das Problem: Das System braucht eine gut sichtbare Fahrbahnmarkierung, damit es funktionieren kann. Gerade auf Landstraßen fehlt diese aber oft.


    4. Adaptives Bremslicht

    Flackerndes Bremslicht bei gleichzeitigem Warnblinker: Das muss künftig jedes Auto können, das entwickelt wird. Diese Sonderwarnung wird in speziellen Fällen abgegeben und hängt unter anderem davon ab, mit welcher Kraft die Bremse getreten wird oder wie schnell das Auto war.

    5. Müdigkeitswarner

    Jeder vierte tödliche Unfall auf der Autobahn hat die gleiche Ursache: Sekundenschlaf. Es sind vor allem übermüdete Berufskraftfahrer, aber auch Autofahrern passiert das immer wieder. Dabei gibt es klare Anzeichen für Müdigkeit am Steuer, wie etwa hektische Lenkbewegungen oder häufiges Bremsen. Außerdem beobachten einige Systeme mit einer Kamera die Augen des Fahrers – und erkennen geschlossene Lider oder schweifende Blicke. Vermutet das System eine Übermüdung, wird akustisch und optisch gewarnt. Eine Zwangspause gibt es aber nicht.


    6. Unfalldatenspeicher

    Wir kennen sie aus Flugzeugen, nun kommt sie auch im Auto: Die Black Box, ein Unfalldatenspeicher. Im Falle eines Crashes soll sie helfen, die Unfallursache zu erforschen. Keine Angst, dabei geht es nicht darum, wer Schuld am Unfall war. Es soll eher der Unfallforschung helfen. Im Hintergrund werden ununterbrochen Daten wie Geschwindigkeit, Position und Neigung des Autos auf der Straße ausgelesen – und auch die Unterstützung der Sicherheitssysteme. Dauerhaft gespeichert werden aber nur die Daten rund um einen Unfall.

    7. Rückfahrassistent

    An Parkpipser und Rückfahrkameras haben wir uns so gewöhnt, dass es richtig ungewohnt ist, wenn beim Rückwärtsfahren kein Konzert los geht. Künftig muss dies standardmäßig im Auto verbaut sein. Dabei schreibt die EU-Regelung nicht vor, was von beidem an Bord sein soll. Egal wie – Passanten, andere Fahrzeuge und Gegenstände sollen beim Rückwärtsfahren erkannt werden.

    8. Reifendrucküberwachung

    Eigentlich sind Systeme zur Reifendrucküberwachung bereits seit 2014 Pflicht – allerdings nur bei PKW. Aber Juli folgen dann Transporter, Lkw und Busse. Indirekt wird über die Raddrehzahl kontrolliert, ob sich der Umfang eines Reifens verringert. Es gibt aber auch direkte Systeme, die den Luftdruck direkt messen. So soll ein zu geringer Reifendruck bei der Fahrt verhindert werden. Das ganze kommt der Umwelt zuliebe: Denn ein zu geringer Reifendruck sorgt für Instabilität und erhöht den Verbrauch.


    Assistenzsysteme: Was ist bei der neuen Techniken zu beachten?

    Damit Technik auch funktioniert, muss sie gepflegt werden – das gilt beim Autofahren besonders im Winter, wenn die Straßen schmutzig sind. Sensoren und Kameras können durch Dreck, Feuchtigkeit und Salzreste blind werden. Deshalb sollten sie regelmäßig gereinigt werden.

    Es geht wieder "weiter" in Zwickau


    Volle Kraft: Ab heute bauen wir in Zwickau wieder in drei Schichten unsere sechs vollelektrischen Modelle. Die Teileversorgung ist mittlerweile so stabil, dass wir nun zusätzliche Kapazitäten haben, um den hohen Auftragsbestand abzuarbeiten. Ein Dank an unsere Kunden für ihr Vertrauen und die Geduld.

    Nach dem Stillstand im März waren wir am 29. März wieder in der Früh- und Spätschicht angelaufen. Mit dem „Auf-Sicht-Fahren“ ist viel Flexibilität und Einsatz der Kolleginnen und Kollegen verbunden, um die Produktion am Laufen zu halten. Ich finde, wir haben das im Team wirklich gut gelöst. So gut, dass wir nun wieder in den Regelbetrieb gehen können. Dafür ein dickes Dankeschön an alle Beteiligten aus Fertigung, Logistik und Beschaffung hier am Standort. Auch für die starke Unterstützung aus Wolfsburg möchte ich mich explizit noch einmal bedanken – danke auch an Christian Vollmer, Ralf Brandstätter und die dahinter stehenden Teams.

    Wir starten mit über 1.300 Autos in drei Schichten. Ein klares Zeichen für eingeschwungene Prozesse und hohe Einsatzbereitschaft. Auf geht’s!

    Ich habe auch das Gefühl dass die öffentliche Ladeinfrastruktur noch nicht der breiten Masse zumutbar ist.

    Vor kurzem wollte ich bei uns in der nächst größeren Stadt spontan bei einer 22kW AC Ladestation laden - ging einfach nicht, ID.3 fing nicht an zu laden und es leuchtete dann rot bei der Ladebuchse des ID.3. Dachte die App hat vielleicht ein Problem da ich sie länger nicht benutzte - fuhr dann ca. 500m weiter zu einer ähnlichen Ladestation des gleichen Anbieters und alles funktionierte problemlos.

    Der Trick ist einfach der gleiche wie auch an einer Tankstelle, wenn etwas nicht geht, anrufen und melden. Je mehr Leute Fehler melden, desto häufiger werden diese auch gefixt. Je mehr breite Masse aber weiter fährt zur nächsten und es dort geht, desto länger werden die Gesichter wegen defekter Säulen

    Je länger man drüber nachdenkt, desto eher meine Idee kann gar nicht so sein, Produktionsbeginn war ja erst vor paar Tagen. Alle Buzz da draußen sind Vorproduktionswagen, die nicht verkauft werden, sondern VW selbst gehören.

    Mein Händler meinte vor Monaten zu mir, ein Buzz wäre bestellt kommt aber ab Herbst. Fragt mal eure VW Händler, wann die einen da haben werde, das wird ein unverkäuflicher Vorführwagen sein.