Beiträge von BF21-E

    Und das Teil ein CE-Zeichen - also ein echtes - kein CE-Chinese Export?

    Ein nicht geprüftes Teil bei diesen Strömen wäre mir zu riskant.

    Die 77kwh Variante ist ca. 5% stromhungriger. Die Werte vom Nyland machen daher keinen Sinn und sind auch nicht durch die geringere Temperatur zu erklären. Desweiteren lädt die Version zwsichen 25% bis 33% schneller.


    Die 77kwh Variante wird deutlich schneller als die 4% eine 1000km Strecke zurücklegen als die 58kwh Version. Es ist daher komisch, dass solche Werte nicht hinterfragt werden...

    Ich habe mir das Live-Event immer wieder über den Tag verteilt angeschaut und dabei auch die Map mitlaufen lassen.
    Auf der Map(chargefinder) konnte man auch die Ladepunkte sehen.

    Auf dem Video konnte man an den Schildern die erlaubte Geschwindigkeit erkennen - auf der Autobahn größtenteils100km/h, in Norwegen gilt eigentlich 100 km/h außerhalb bebauten Gebieten. Da er ein zeit hinter einem Polizeiwagen hinterher fuhr und zu dem Zeitpunkt auch erläuterte, wie teuer die Strafe für zu schnelles fahren und die Führerscheinsperre dafür ist, nehme ich an, das er sich relativ genau an die erlaubten Geschwindigkeiten gehalten hat.
    Die Ladestops hat er über EVNotify im Video dokumentiert, man konnte es nachvollziehen.

    Was soll man da noch hinterfragen?

    Mein Werkstattmeister sagte beim Abholen: "Wir arbeiten nur den vorgegebenen Plan Schritt für Schritt ab und haben keine Ahnung was wir da machen. Bitte prüfen sie selbst ob alle Funktionen (für den Nutzer) i.O. sind. Wir kennen diese gar nicht."

    Armutszeugnis für die Werkstatt und für den Werkstattmeister.
    Das wäre ja so, als wenn wir unseren Kunden eine PV-Anlage planen würden und dann sagen, sie müssen die Funktionen schon selber prüfen, wir haben keine Ahnung wie das funktioniert mit der Sonne und dem Strom.

    Scheinbar läuft heute die 1000km Challenge von Teslabjorn in Norwegen live ab 10:00 Uhr

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    wenn dein Arbeitgeber die Ladesäule selber parametrieren kann, wäre es auch eine Möglichkeit, den max. Ladestrom zu reduzieren.

    Dein Problem hatte ich an meiner Ladesäule auch erst.
    Habe dann den Ladestrom auf 16A reduziert, dann ging es.
    Der ID.3 lädt an AC ja eeh nur mit 11KW, da reichen die 16A.

    Ich habe mir dann ein 32A Ladekabel von Mennekes geholt und die Ladesäule wieder auf 30A eingestellt.

    Funktioniert einwandfrei.

    Aber das 32A Kabel ist schon merklich "unhandlicher"


    Da die meisten Autos AC nur mit 11 KW laden wäre das reduzieren des Ladestroms ansich kein Problem.

    Richtig.

    Sofern Du die WeCharge-Karte benutzt hast Due die Ladungen ja in der App dokumenitert...

    Aber evtl. nicht alle, wenn kostenlos oder andere Ladekarten.

    Wäre toll egal wo geladen wird
    - zuhause
    - beim Arbeitgeber
    - kostenlos beim einkaufen
    - irgendwo an der Ladesäule
    - beim Werkstattaufenhalt

    und am besten noch mit dem jeweiligen Datum und Kilometerstand

    Also wir haben erhalten
    - 1 Regenschirm
    - 1 Autoatlas
    - 1 Umhängetasche(wird jetzt für das Ladekabel und Handtücher zum Trockenen des Kabels nach laden bei Regen genutzt)
    - 6 Tafeln Fairer Schokolade
    - Voll geladenes Auto(der letzte Verbrenner hatte gerade genug Treibstoff bis zur nächsten Tanke drin)

    Ich habe heute mit 6A geladen, es waren 20kWh zu je 11ct, d.h. Solarstrom, den ich nicht verkauft habe. Das ist fair!

    Und jetzt stehen 331km Reichweite bei 81% des 58kWh Akkus in der App. Macht ungefähr 1,50€/100km.

    Der ID.3 ist deutlich sparsamer als ich es erwartet habe.

    So mache ich es auch, reduzierter Ladestrom und PV über Stunden nutzen.

    Aber auf die 331km bei 81% schaffe ich nicht. Habe jetzt 322km bei 100%, liegt vielleicht daran, das ich viel Autobahn fahre.

    Bin aber mit mein Verbrauch auch zufrieden, weniger als.mit meinem Diesel.

    Das mit der Geschwindigkeitserkennung auf Schilder ist mir auch schon aufgefallen.

    Sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen im System klappt es super, dann ist die Geschwindigkeit am Schild so wie es sein soll.

    Sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht hinterlegt, weil der Bereich neu oder nur temporär ist, ist man erst weit hinter den Schildern auf der geforderten Geschwindigkeit. Der Abstand vom Schild reicht für einen Blitzer.

    In unserer Alltagsnutzung kommt es schonmal vor, das wir mit 4%-Reserve hier an unserer Ladesäule ankommen.
    Bis jetzt hat das immer super funktioniert, und war noch nicht in den Notmodus umgeschaltet.

    Und achtet auf eure entsprechenden Steckdosen!

    Z.B. das die Kontakte nicht durch Zug belastet werden.

    Eventuell macht es Sinn, die Steckdose für das Laden eher in Bodennähe zu positionieren und/oder das abgehende Kabel zu zugentlasten(Aufhängung).
    Wir haben schon etliche Steckdosen gesehen, bei denen der erhöhte Übergangswiderstand an den Steckdosen durch "ziehende" Anschlusskabel zu thermischen Verfärbungen bzw. zu thermischen Verformungen(kurz vor einer Brandentstehung) geführt hat.

    Gestern mal eine "große" Familienausfahrt unternommen.

    Unser Sohn mit Lebensgefährtin war zu besuch und wollte auch mal das Elektroauto fahren.


    Temperatur so um die 12°C und regnerisch.
    Wir sind mit vier Erwachsenen gefahren, also Zuladung so um die 280 kg.

    Gefahren sind wir ca. 170 km über Landstraße.
    Durchschnittsverbrauch 19,6 kWh/100Km.

    Er ist relativ viel Travelassist gefahren und hat sich gewundert wie gut das klappt.

    Fazit - Er war begeistert.

    Verbrauch, ich bin zufrieden, mit meinem Diesel hätte ich eher mehr verbraucht.

    Situations- und zielbedingt.

    Normaler Arbeitstag 80%
    Nächsten Tag Bauleitung/Besprechung weiter weg 100%

    Wir laden meistens an der Home-Base.
    Bei einem Projekt ist eine Ladesäule direkt vor dem Projekt ;)
    Wenn keine Öladesäule in der unmittelbaren Umgebung des Projektes - unterwegs Kaffeepause mittels DC auffrischen