Beiträge von niri

    Apple schreibt man Apple, nicht Appel ;) daher scheinst Du nicht aus eigener Erfahrung zu sprechen, sondern vom Hörensagen.

    Einfach mal ein iPhone testen, ich wette es wird nie mehr wieder ein anderes Handy - außer Geld spielt eine Rolle. Das lasse ich dann gelten, denn bei den Preisen ist Apple schon eine Hausnummer. Dafür halten die Dinger aber auch ewig.

    Mein 1. iPhone war das 4s (also ca. 10 Jahre alt). Ist nie abgestürzt, nie eingefroren funktioniert immer noch einwandfrei. Seit 2 Jahren beim Enkel. Das 2. Apple-Gerät war das iPad 2 - also ca. 8 Jahre alt. Nie abgestürzt, funktioniert immer. Diese Zeilen schreibe ich damit. Das 3. Apple-Gerät war der mac-mini als Tischgerät und Server im Büro. Ist jetzt 8 Jahre - nie abgestürzt ... funktioniert immer verlässlich. Das 4. Apple-Gerät war die Apple Watch 2 also fast 5 Jahre alt. Funktioniert immer ....

    Ich getraue mich sehr locker zu behaupten, dass die Apple-Geräte auf Zeit betrachtet äußerst preiswert sind. Ganz zu schweigen vom Fuktionsumfang und der Verlässlichkeit.

    Nach 30 Jahren DOS, Win 3.1 bis Win Vista u.a. war der Übergang zu ios/macOS ein Quantensprung.

    Mich würde dabei interessieren, welche Wallbox Du (Niri) dabei verwendest um den Überschuss ins Auto zu bekommen. Der PLENTICORE plus und dem Smart Energy Meter kann das doch aktuell noch nicht regeln.

    Ich verwende den go-eCharger. Derzeit steuere ich das PV-Überschussladen noch selbst vom Sofa aus. Funktioniert mit Hilfe der Batterie sehr gut und sehr einfach. Bisher habe ich ca. 850 kWh ohne Probleme und sehr komfortabel geladen. Angeblich soll es in Kürze sowohl zum goe-Charger als auch von Kostal ein Tool für das PV-Überschuss-Laden geben.

    Letzte Woche waren zwei schöne Sonnentage. An so einem Tag hängt das Auto an der Wallbox, das Auto ist auf Laden bis 75 SOC eingestellt. Ca. um 11 Uhr ist die Hausbatterie (12,5 kWh) bei 90 SOC. Da aktiviere ich die Wallbox über die App und stelle meist 10 A (=ca. 6,5 kWh) Ladestrom ein. Kommt vom Dach zu wenig Strom, oder das Haus braucht mehr Strom (Kochen, Geschirrspühler, Waschmaschine ua) kommt der fehlende Strom aus der Batterie. Meist nach ca. 2 - 3 Stunden ist der im Auto eingestellte SOC-Wert erreicht. Die Ladung stoppt automatisch. Jetzt wird wieder die Hausbatterie aufgeladen.

    Ich muss also nur bei schönem Wetter einmal um ca. 11 Uhr den go-eCharger über die App aktivieren - alles andere geht automatisch.

    Alles sehr interessant. Nun bin ich nicht so die Elektrikern. KOSTAL Energy Meter und KOSTAL Energy Manager, ist das das gleiche??

    Ich bin überhaupt kein Elektriker/Elektroniker sondern pensionierter Beamter. Das Ding heißt richtig wie du sagst "Smart Energy Meter". Ich nannte das Ding Energiemanager weil er das ganze Werkel, wohin mit dem Strom, managt. Mit dem ganzen Werkel mit de, go-eCharger bin ich übrigens sehr zufrieden.

    Wir hatten am 04.11.20 auf der Fahrt von Feldkirch nach Wien beim Grenzübergang Kufstein/Kiefersfelden ein lustiges Erlebnis:

    Es war auf Grund der Grenzkontrollen zähflüssiger Verkehr. Als wir dann zur Grenzstation kamen, stoppten uns die beiden Grenzpolizisten mit der MP im Anschlag. " Des is er!!" war der freudig-bayrische Ausspruch des Grenzpolizisten und meinte damit unsern neuen ID.3. Trotz Stau liess es sich der Polizist nicht nehmen, uns kurz zu den positiven Erfahrungen mit dem ID.3 zu befragen und gratulierte uns zum neuen Auto.

    Ich lade bei Sonnenschein mit mindestens 8A = 5,5 kWh. Bevor der Ladevorgang startet, ist die Hausbatterie mit 12,5 kWh voll geladen. Schwankungen des PV-Überschusses (Wolke vor der Sonne, höherer Hausverbrauch) gleicht die Batterie aus.

    Ja, wenn es nunmal so ist!

    Einige fahren auch nur einen Berg runter und posten hier den Wert.

    Aber wirst du wieder nicht verstehen.

    Solltest du mich mit dem gestern geposteten Verbrauch von 10,9 gemeint haben, kann ich dir sagen, dass wir diese Strecke wöchentlich mehrmals fahren. Die Strecke ist nicht bergab. Der Höhenunterschied für die gefahrenen 19 km beträgt ca. 60m. Ich bin gestern die Strecke wie immer mit meiner Frau ohne jegliche Absicht und ohne extra verbrauchssenkende Maßnahmen gefahren. Erst als ich das Auto abgestellt hatte, fiel mir der ungewöhnliche Verbrauch auf. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich in den letzten 2 Monaten immer Verbräuche von 24 bis 28 kWh/110km hatte. Warum ich gestern diesen für mich sehr überraschenden Verbrauch hatte, weiß ich nicht. Übrigens - wir sind am Abend dieselbe Strecke nach Hause gefahren. Erinnerlich war der Verbrauch etwas über 12 kWh/100km - ich hab kein Foto.

    Für die Fahrt zur Tochter und den Enkeln habe ich in den letzten 2 Monaten immer ca. 24 bis 28 kWk/100km verbraucht.

    Heute bei 17Grad und Sonnenschein, flüssiger Verkehr, einige Ampeln, im Verkehr mitgeschwommen, Fahrstufe D, Modus Comfort, Heizung 21Grad, keine Lenkrad- und Sitzheizung, Gesamtstrecke 19 km, ebener Streckenverlauf - 10,9 kWh/100km - Superverbrauch.

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    1st max seit 06.10 über 6100 km meist ohne Probleme gefahren.

    Dies ist je nach Situation nicht richtig. Ich habe eine PV 10,5 kWp (zum Teil mehr als 19 Jahre alt) eine BYD-Batterie 12,5 kWh, einen Kostal Penticor-Wechselrichter und ein Kostal-Energiemanager. An einem sonnigen Tag wie heute kommen in der Spitze bis zu 6,5 kWh vom Dach. Da wird zunächst der komplette Hausverbrauch gedeckt. Der Überschuß geht in die Batterie bis diese zu 100% voll ist. dann wird das Auto geladen. Derzeit mit 8 oder 10 A = ca 5,5 bis 6,8 kWh. Soviel Strom kommt auch vom Dach. Die Menge Strom, welche nicht vom Dach kommt, nimmt sich das Auto von der Batterie. Da der Wechselrichter ein Hybrid-Wechselrichter ist, wird die Batterie annähernd verlustfrei ausgeladen. Der Wechselverlust aus der Batterie ist annähernd gleich (ca. 3 bis 5%) wie der Wechselverlust direkt von der PV. Der Wechselrichter im ID.3 hat einen Verbrauch von ca. 300 Watt. Also, je höher der Ladestrom, umso niedriger der Wechselverlust je geladener kWh. Es kann also schon Sinn machen, auch aus der Batterie das Auto teilweise zu laden.

    Übrigens die Zahlen für heute: vom Dach kamen 34,5 kWh, ins Auto gingen 17,7 kWh, davon 2,8 kWh aus der Batterie (die wurden später am Tag wieder nachgeladen), ins Netz eingespeist 8,3 kWh. Der Rest war Hausverbrauch (mit Außen-Whirl-Pool).

    auch wenn hier immer wieder herumgeistert, dass das ein Bug ist - es muss so, und steht so im Handbuch!

    warum auch immer....


    zu meinem Fahrmodus:
    Ich habe derzeit den Individuellen Modus so eingestellt, dass alles in Comfort steht, außer der Antrieb, den hab ich auf ECO
    Ich fahre viel in D, aber gerade bergab in B.

    Aber so ganz durchprobiert habe ich mich noch nicht, ich enthalte mich daher der Abstimmung ;)

    Genauso fahre ich seit Oktober bisher fast 6000 km auch. Seit SW 570 fast ohne Probleme.


    1st max, 570, Makena-türkiis

    Die Tabelle ist sehr gut. Ich lade immer 3-phasig, überwiegend mit 10 A = ca. 7kWh, der mein Wechselrichter nicht mehr hergibt. Wenn die Sonne nicht scheint lade ich mit günstigem Nachtstrom mit 16A = 11kWh.

    Bei deinem Setup, würde ich nochmal einen Elektrofachmann drüberschauen lassen. Die Gefahr, dass durch eine 11 Std Belastung einer so alten Steckdose ein Kabelbrand ensteht, ist sehr hoch!

    Also meine CEE16-Steckdose war letztes Jahr genau 40 Jahre alt. Ich hab den go-eCharger gekauft, angesteckt und bis heute über 600kWh problemlos mit bis zu 11kWh geladen. Bei den ersten Ladungen habe ich die Kabel auf Wärmeentwicklung überprüft - nichts ungewöhnliches. Da ich den Dorfelektriker seit vielen Jahren gut kenne, habe ich ihn gebeten, die ganze Sache anzuschauen. Nach kurzer Gratisinspektion (Sicherungen, Fi-Schalter ua.) gab er sein o.k.

    Ich stelle das mal ohhne großen Komentar hier ein, nur das eine, die Schweizer sind auf anderem Stand als der Herr Bloch.

    Macht euch selber ein Bild davon.



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    Der Inhalt des Videos gilt für den schweizer Strommix. Kein massiv belasteter Kohle-Strom fast nur co2-freier Wasser-, Atom- und PV-Strom. Vergleicht auch den Strompreis in der Schweiz. Sachlichkeit zahlt sich aus!!! auch für die Umwelt!!!

    Nachdem ich jetzt wochenlang bei unseren Fahrten von 10 bis ca. 40km incl. Lenkrad- und Sitzheizung von 25 bis 30 kWh hatten, hatte ich gestern einen Verbrauch von 14,2 kWh incl kurz Lenkrad- und Sitzheizung bei einer Strecke von 14 km. Ich bin normal zwischen 50 und 80kmh mit dem Verkehr mitgeschwommen. Diesen Verbrauch hatte ich Anfang Oktober mit unserem neuen ID.3 auch.


    ID.3 1st max seit 06.10, 0570 seit 08.10, fast 6000km fast ohne Prrobleme.