Beiträge von wo+bev

    Der minimale Ladestrom ist 6A, somit ergeben sich die ca. 1,3kW (6A*230V) beim einphasigen Laden und die 4,15kW (1,73*6A*400V) beim dreiphasigen Laden. Den Umstieg muss die Wallbox einleiten, indem Sie L2 und L3 zuschaltet und dem ID.3 den Strom vorgibt, den Rest macht dann der Lader vom ID.3.

    Achtung: An 22kW Ladern ist das Ladekabel mit 32A kodiert, der ID.3 geht einphasig bis 7,4kW mit (32A*230V) mit. Das kann zu unzulässigen Schieflasten und dem Auslösen von Sicherungen führen, insbesondere wenn auf L1 noch die Waschmaschine/Wäschtrockner/Geschirrspüler liegt und dann der Herd dazu kommt (die meisten Herde haben je 2 Platten auf L1 bzw. L2 und den Backofen auf L3).

    Zacman, Morgen soll es sonnig werden bei -4°C, ich gehe davon aus, dass die Anlage morgen das erste Mal bei 70% abregeln will und dann soll der ID.3 den Rest aufnehmen. In der Garage sind es +4°C.

    Also meine CEE16-Steckdose war letztes Jahr genau 40 Jahre alt. Ich hab den go-eCharger gekauft, angesteckt und bis heute über 600kWh problemlos mit bis zu 11kWh geladen. Bei den ersten Ladungen habe ich die Kabel auf Wärmeentwicklung überprüft - nichts ungewöhnliches. Da ich den Dorfelektriker seit vielen Jahren gut kenne, habe ich ihn gebeten, die ganze Sache anzuschauen. Nach kurzer Gratisinspektion (Sicherungen, Fi-Schalter ua.) gab er sein o.k.

    Bei Weiterverwendeung einer existierenden CEE16 Dose, sollte alles okay sein. Ich empfehle dennoch zu überprüfen, dass keine Lüsterklemmen/Abzweigdosen/Wagoklemmen in der Installation vorhanden sind. Falls doch würde ich diese Stellen zumindest mit einer Muffe neu überbrücken (lassen). Da aber eine CEE16 Dose evtl. mit 2,5qmm verlegt ist würde ich trotzdem mal die Ladeenergieverluste ausrechnen und überlegen ob sich eine Neuinstallation mit 4, 6, 10qmm und ein Umstieg auf 3 phasiges Laden nicht doch langfristig lohnt.

    In der folgenden Tabelle habe ich für ein paar Kabelquerschnitte die Verluste für ein 20m langes Kabel und die Querschnitte 0.75, 1.5, 2.5 qmm zusammengestellt. Die Verluste fallen einphasig über ein 40m langes, dreiphasig über ein 20m langes Kupferkabel an und es wird klar, warum so ein Kabel aufgrund der ohmschen Wirkleistungsverluste auf gar keinen Fall (!!) auf einer Kabeltrommel aufgewickelt bleiben darf, beim 2,5qmm Kabel betragen die Verluste bei 16A 70W, eine 60W Glühlampe fasst Du auch nicht an. Das Kabel wird im aufgewickelten Zustand warm, damit erhöht sich der Kupferwiderstand, es wird heißer und der Teufelskreis beginnt.

    Faustregel: Ab 500W Belastung sollte eine Kabeltrommel abgewickelt werden, meist steht das aber auf der Kabeltrommel drauf, d.h. zum Laden eines Autos: Immer abwickeln.

    Übrigens: Einen Spuleneffekt gibt es beim einphasigen Laden auch bei aufgewickeltem Kabel an der Kabeltrommel nicht, da Hin- und Rückleitung parallel verlegt sind und die Magnetfelder sich somit nach außen aufheben (wie gesagt, beim einphasigen Laden !).

    Ladeenergie-menge
    [kWh]
    Lade-leistung
    [kW]
    Phasen [1,3] Quer-schnitt
    [mm2]
    Länge
    [m]
    Spannung
    [V]
    Strom [A] Verlustleistung
    im
    Kabel [kW]
    Lade-dauer
    [h]
    Ladeenergie-
    verluste Kabel [kWh]
    20 1,4 1 0,75 20 230 6,1 0,035 14,3 0,504
    20 2,3 1 1,5 20 230 10,0 0,048 8,7 0,414
    20 3,6 1 2,5 20 230 15,7 0,070 5,6 0,389
    20 3,6 3 4 20 400 5,2 0,007 5,6 0,040
    20 11 3 4 20 400 15,9 0,068 1,8 0,123

    Mir ist irgendwann aufgefallen, dass der ID.3 nicht immer auf den ersten ÖFFNEN Befehl der Fernbedienung mit dem Ausklappen der Spiegel reagiert, aber ein Klackgeräusch beobachtet. Dem zweiten ÖFFNEN Befehl hat er dann die Spiegel ausgefahren.


    Ich vermute, es gibt da diverse Varianten der Bedienung, ich habe einen ID.3 1st Max MJ 2021, derzeit mit SW 570. Also keine Diebstahl Alarmanlage und die Mehrausstattung "4K5 - "Keyless Access" ohne Safe Sicherung". Was auch immer VW darunter versteht.


    Ich führe nun nicht exakt Tagebuch, beim letzten Mal ging das Öffnen des Wagens per Türgriff, aber nicht per Fumkschlüssel, die rote LED in der Türverkleidung zeigte rotes Dauerlicht. Vorausgegangen war ein Ladeabbruch an meiner Wallbox und verriegelter Ladestecker, vermutlich hatte die Wallbox das Laden wegen zu niedriger Leistung der PV Anlage beendet. Wenn der Wagen bei mir in der Garage steht, hat er in aller Regel auch keinen Internet Zugang per Mobilfunk. Ich hatte in dieser Situation, FZG reagiert nicht auf Funkschlüssel, mit Notentriegelung und Funkschlüssel in die Ladeschale legen, reagiert.


    Den Ladestecker hat er immer irgendwie freigegeben, wenn ich mit mehrfachem Drücken der Öffnen-Taste am Funkschlüssel gearbeitet habe, ich nehme an, dass die Verriegelung des Ladesteckers eine Funktion der Zentralverriegelung ist.


    Funkschlüssel in der Ladeschale hat aber beim letztenmal nix gebracht. Kofferraum ließ sich über 2 Tage nicht öffnen. Auf/Zu des Fahrzeugs mit Türgriff funktionierte, der Funkschlüssel hat keine Reaktionen ausgelöst. Nachdem ich das Fahrzeug dann nachmittags an einem DC Lader auf 80% geladen habe, war der Spuk wie weggeblasen, d.h. Funkschlüssel ging wieder und Kofferraum öffnen auch.


    Laden mit DC war sicher nicht die Lösung, eher die Tatsache, dass ein Ladevorgang vollständig korrekt durchgeführt wurde, ich vermute einen tiefersitzenden Bug, z.B. ein gesetztes Statusflag in Verbindung mit Ladeabbruch, da ich immer wieder mal Probleme mit dem Funkschlüssel nach Ladevorgängen hatte.

    Eine Zeitlang hatte ich die Konfiguration "Entriegeln nach Beenden Ladung" auf OFF gesetzt und ich meine, da auch keine Schlüssel Probleme gehabt zu haben,

    Ich habe als Winterreifen den Conti TS850 auf einer 18" Alufelge, und ich bin froh, dass ich Winterreifen habe. Ich muss rückwarts aus meiner Garage raus und wenn ich da derzeit nicht geräumt/gestreut habe wird der ID.3 bockig. Die Traktionskontrolle verweigert das Weiterfahren. Es klappt zwar irgendwie, aber um nach Österreich im Winter zu fahren, werde ich mit Sicherheit Schneeketten an Bord haben.

    Der Winterreifen ist lauter als die 20" Michelin Sommerreifen.

    Ist mir auch so passiert, ich habe halt das Handbuch auch erst hinterher gelesen.

    Die Zentralverriegelerung verriegelt den Stecker im Auto und entriegelt ihn am Ende auch nur, wenn Du in der App/im Infotainment System das Entriegeln am Ladeende freigibst. Dann hast Du keinerlei Probleme, Alles klappt auch ganz gut, wenn der Ladestecker gesteckt ist, der Ladevorgang beginnt und das Auto wird per "Funkschlüssel"/"touch an den Türgriff", abgeschlossen und der Außenspiegel legt die Ohren an - darauf achte ich derzeit penibel.

    Generell ist das halt ein Diebstahlschutz, damit Dein Ladekabel keine Beine bekommt und im Zweifelsfall bleibt der Stecker: DRIN und das Auto: ZU. Da gibt es Handlungsbedarf.

    Also ganz ruhig bleiben, mit der Fernbedienung das Auto zweimal erneut öffnen, und ein paar Mal zu Hause üben (einfach den Ladevorgang von der Wallbox aus beenden, der ID.3 quittiert mit einer roten Lampe, und Schritte für die Freigabe üben.

    Ich meine(!), bei mir folgendes festgestellt zu haben: Wenn dieser Zustand aufgetreten ist, dass der Funkschlüssel nicht synchronisiert ist, dann behebt erst der nächste vernünftige Ladevorgang, der bis zum Ende durchläuft das Chaos. Ich bin auch durch Notentriegelung, in die Ladeschale legen, etc. durch. Das Ganze wird auch nicht besser, wenn Deine Frau den Zweitschlüssel mit sich führt ..... ! Bei mir gehört in aller Regel dann noch das Öffnen des Kofferraums zu den Problemen dazu, der lässt sich dann nicht mehr öffnen.

    Ich warte auf das große SW Update 2.1, und dann wird es neue Softwarefehler geben.

    Ich sehe das Thema vielleicht deshalb etwas lockerer, weil ich viel mit Softwareentwicklung (nicht für den ID.3/Elektrofahrzeuge !) zu tun habe, und weil ich mich in die Situation gut reindenken kann.

    Um eines mal für die Hater klar zu machen: Fahreigenschaften und Außendesign des ID.3 finde ich einwandfrei. Sie waren auch die Gründe, warum ich ein so teures Fahrzeug geleast habe. Aber es gibt Probleme und warum the f**k muss ich hier meinen Frust auf Sparflamme rauslassen ? Hier reagieren einige so als würde ich i..... ...sehr bedauerlich....:thumbdown:

    Ich hoffe, dass weitere Beiträge konstruktiver sind.

    Nun mal abgesehen vom Spaßeffekt, es ist völlig undurchdacht von VW, dass sich die Traktionskontrolle nicht abschalten lässt.

    Meine Garage ist auf Kellerniveau angeordnet und bei dem derzeitigen Schnee muss ich die Einfahrt nicht nur freischippen, sondern ich muss die Einfahrt auch noch abstreuen, oder ich muss Schneeketten auf den ID.3 aufziehen.

    Ich parke vorwärts ein, damit Wallbox und Ladebuchse zueinanderfinden. Ich kann auch nicht beliebig schnell fahren, da ich die Strasse nicht einsehen kann.

    Nun habe ich einen kleinen Buckel am Übergang Garageneinfahrt/ebene Strasse, auf welchem sich die Hinterräder so stark entlasten, dass sie bei eisigen/schneeglatten Verhältnissen durchdrehen und der ID.3 auch bei langsamer Rückwärtsfahrt sofort stehen bleibt.

    Das alte Käferprinzip (kommst Du mit Heckantrieb vorwärts den Berg nicht hoch, dann fahre rückwärts hoch) hilft beim ID.3 nicht.

    Hat jemand hier schon mal versucht mit Schaukelbewegungen sich aus einer leichten Schnee Untiefe zu befreien? (Sollte eigentlich ein wählbares Fahrprogramm sein).

    Ich habe den Max 1st, der kam mit Panoramadach. Das macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn da auch Solarzellen mit integriert verbaut werden. Es lässt sich nicht öffnen, als Fahrer bekomme ich wenig von der Aussicht nach oben mit, für Ampelerkennung geht es nicht weit genug nach vorne .... also ich würde es als Extra eher nicht mitbestellen.

    Was er wahrscheinlich meint ist das man beim nachladen auf der Langstrecke meist nur bis 80 oder 85% läd, weil drüber die Ladekurve runter geht. Wenn ich also bis 10% runter fahre und bis 80 nachlade sind das 70%....

    Genau so ist es. Bei 35% lädt mein ID.3 mit der 58kWh Batterie mit ca. 70kW, die Ladekurve sackt bei ca. 65% dann deutlich ab, ab 90% Ladestand ist es zäh und jenseits der 95% lohnt sich definitiv nur, wenn man das Essen nicht runterschlingen will und die Reichweite braucht. Bei der kleinen Batterie stellt sich daher auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit der 100kW Ladeoption für 650€, gib das Geld lieber gleich für die größere Batterie aus, denn ein Großteil der 11 Minuten Ladezeitvorteil entstehen zwischen 5% und 35% SoC, aber nicht danach.

    Die reizen mich auch mehr :D


    Wenn ich mich für den kleineren Motor (110 kw) entscheide dann vermutlich auch mit der kleinen Batterie (45 kwh).

    Das wäre dann also der Pure Style Performance Upgrade.

    Den würde ich aber definitiv noch einmal Probe fahren wollen.

    Hm, ne, die kleine 45kWh Batterie würde ich mir doch sehr gut überlegen. Jetzt im Winter hast Du 2-3 kWh Energiebedarf zum Aufwärmen der Batterie und des Innenraums beim Kaltstart, das hält zwar für ca. 4h bei 0°C vor, aber es ist bereits bei der 58kWh Batterie spürbar. Beim Pure ist das Navi ab Juni nicht mehr dabei; wichtig ist wegen der sehr breiten C Säule die Rückfahrkamera, du kommst damit viel bequemer exact an die Ladesäulen dran.

    Hinzu kommt, dass VW empfiehlt im Winter die Batterieladung zwischen 40 und 80% zu halten, dass ergibt dann im Alltagsbetrieb bei der 45kWh Batterie ein nutzbares Band von 18kWh.

    Auf der Autobahn mit 90 rumzuzuckeln ist nicht so mein Ding und bei Richtgeschwindigkeit nimmt er dann um die 20kWh, d.h. bei 70% Batterienutzung sind das bei der 58kWh Batterie 40,6kWh oder stressfreie 200km Reichweite. Auf der A9 ist der Abstand der IONITY Ladeparks derzeit 170km. Der 77kWh Akku ist beim ID.3 mit ein paar Einschränkungen verbunden (hinten definitiv nur 2 Sitzplätze und minimale Reifengröße 19" Felgen). Ich habe wegen der Schneeketten 18" Felgen für die Winterreifen, die kann ich beim Wechsel auf den 77kWh ID.3 nicht behalten.

    .... Bin noch nicht sicher ob 107 kw oder 150 kw.

    Deutlich mehr Spaß machen die 150kW. Aber die 107kW sind ausreichend, nach alter Lesart 145PS.

    Vermutlich danken Batterie und Reifen es dir mit mehr Langlebigkeit, nur VW knurrt - wegen des entgangenen Gewinns.

    Ob VW auch die Rekuperationsleistung kastriert kann ich nicht sagen, ich vermute aber mal eher nicht.

    Die Dauerleistung des Motors im ID.3 beträgt 70kW,, damit erreicht er etwa 170km/h, mit den 107kW sollte er auf ca.195km/h kommen.

    Das heisst die Abregelgrenze bei Tempo 160 wird auch mit der 107kW Version zügig erreicht.

    Bei Tempo 130-140 schneidet sich mit der mittleren Batterie m.E. der Zeitgewinn durch schnelleres Fahren mit dem Zeitverlust durch häufigeres Laden.

    Ich habe bisher nur die WeCharge Karte, die wird hier in Braunschweig auch an den Säulen von BSEnergy akzeptiert, das sind Kombisäulen 50kW DC/22kW AC Lader.

    Im Arkaden Parkhaus wird das Guthaben angeknabbert und es kostet zusätzlich Parkgebühr, draußen an der Straße ist es derzeit noch kostenlos, ein paar der BS Eneergy Ladesäulen sind aber defekt (Reichsstrasse) oder richtig blöd positioniert (Am Schlossgarten).

    Zu Hause habe ich bisher erst ganze 120kWh seit Oktober geladen. Es gibt mehrere Supermärkte mit AC Lademöglichkeit und, viel wichtiger: freier Parkplatz am Eingang.

    Ansonsten gibt es an der A2 Richtung Westen/Osten und an der A7 nach Süden innerhalb von 60km IONITY Ladeparks und Richtung Norden und Nord-Osten gibt es in Wolfsburg gleich derer 3, diese sind wichtig, weil der Nord-Osten viele weiße Flecken bzgl. IONITY Ladeparks aufweist.

    Ich habe nun 3 Monate Erfahrung mit dem ID.3 und der CO2 Wärmepumpe hinter mir. Aufgefallen sind mir zunächst die Angaben im Display, dass der ID.3 bei kalten Temperaturen im Kurzstreckenverkehr einen Energiebedarf von 40kWh/100km hat. Dieser Verbrauch sinkt auf unter 20kWh/100km, wenn die zurückgelegten Entfernungen grösser werden.


    Die Heizung bringt beim Fahren den Innenraum sehr schnell auf Innentemperatur, Wärmepumpe und Heizelemente arbeiten da wohl Hand in Hand, aber die Verbräuche sind hoch.

    Ich kann somit im Wesentlichen die Aussagen aus dem Nextmove Video nur bestätigen, ich halte auch die grundlegenden Aussagen dieses Videos für korrekt, dass ein nennenswerter Anteil an Energie nach dem Kaltstart bei 0°C Umgebungstemperatur in die Temperierung der Batterie geht.


    agL, schau die den Nextmove Video mal an, dauert zwar 40 Minuten, da wird aber alles rund um das Thema Heizung gut erklärt.


    Ich bezweifele auch nicht die VW Aussage, dass die WP bei -25°C die Rechweite im Winter, auf mittleren und längeren Strecken, um 30% erhöht. Da hat VW die Werbeaussagen in den letzten Wochen, mal vorsichtig ausgedrückt, schon etwas präzisiert. Ich halte auch die Leistung der WP für sich alleine für ausreichend um das FZG grundsätzlich zu beheizen, aber es geht halt viel schneller, wenn im kalten Auto allie Wärmequellen aktiviert werden, und es geht fix.


    Jetzt kommt aber das Problem, dass VW empfiehlt, im Winter den Ladezustand der Batterie zwischen 40% und 80% SoC zu halten, das sind bei der 58kWh Batterie 23,2kWh, und diese Energiemenge reicht knapp für 100km, bei der 77kWh Batterie sind es 30,8kWh.


    Ich sehe in einer CO2 basierten Wärmepumpe Vorteile im erweiterten Temperaturbereich, die Anlage funktioniert auch bei -25°C und technische/ökologische Vorteile gegenüber R-1234yF, aber 1250€ sind eine Ansage.


    Falls mein nächstes BEV wieder ein ID.3 wird, werde ich statt Panoramadach, WP und Travel Assist eher das Geld in eine größere Batterie stecken. Ich gehe aber davon aus, dass in 2 Jahren das BEV Angebot vielfältiger sein wird und die WP beim ID.3, in Verbindung mit der mittleren und großen Batterie, Standard ist.