Beiträge von Ohnezahn

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    „Kulturbühne unter Strom“


    OpenAir · Mittwoch · 28. Juli 2021 · 18:30 bis 21:00 Uhr · Kulturbühne Karlsruhe



    Baden-Württembergs E-Flotte fährt vor! Sind Sie dabei?


    Sehr geehrte Fördernehmerin, sehr geehrter Fördernehmer,
    (ausschließlich für BW-e-Gutschein Teilnehmer)


    wir laden Sie am 28. Juli 2021 ein zur „Kulturbühne unter Strom“ – einem humorvollen, unterhaltsamen und unvergesslichen Fahrzeug-OpenAir in Karlsruhe ganz im Zeichen der Elektromobilität. Und auch die Kulisse wird Sie elektrisieren! Denn: Rein darf nur, wer mit Elektrofahrzeug kommt – und zwar kostenlos J. Freuen Sie sich auf Live-Musik, Show-Acts, prominente Gäste, spannende Geschichten und jede Menge Einblicke in die Welt der E-Mobilität.


    Seien Sie am 28. Juli gemeinsam mit Verkehrsminister Winfried Hermann dabei und setzen Sie mit uns die Kulturbühne einen Abend lang unter Strom. Als Fördernehmer/in dürfen Sie selbstverständlich in Begleitung anfahren.


    Auf zwei Rädern unterwegs? Umso besser! Wer mit E-Lastenrad oder E-Roller anreist, darf in unserer Zweirad-Lounge direkt vor der Bühne Platz nehmen.


    Jetzt Termin vormerken!


    Stay tuned, weitere Infos folgen.


    OpenAir.jpg

    eingemaischt Er schreibt, dass sie für weitere Strecken den Diesel nehmen, da die Ladekurve vom ID3 zu schlecht sei und er nicht langstreckentauglich ist. Also wahrscheinlich hat er unterwegs noch nie geladen. Klingt alles nach "Wissen" aus der Verbrennerzeitung. Link auf seine Aussage:


    Batterie überhitzt —> Klima aus —> Schildkröte

    ha das sagt einer für den 100km Langstrecke sind ^^


    eingemaischt

    Zu Deiner Frage: Ja und wir haben sehr intensiv über 8 Wochen die IDs auf Langstrecke in der Company getestet um zu entscheiden ob wir mehrer anschaffen; Fazit: Nein; ID.3 für Kurzstrecke (bis 150 km) ja.


    Die Aussage warum ich nur noch einen Ladetarif habe wenn die Karten abgeschafft werden verstehe ich nicht.

    In einem intelligenten Auto wähle ich den Tarif im Auto aus und starte den Vorgang.


    Auch mal etwas davon gehört Plastikmüll zu vermeiden?

    Weiter geht es mit dem Herstellungsprozess der Karten und der Displays.

    Warum muss ich in Ladesäulen Displays einbauen und unnötige Ressourcen und Geld verschwenden wenn dies auch mit dem Auto geht.


    eingemaischt; Du darfst gerne sachliche Gründe vorbringen was gegen die Tesla Technologie spricht um zum Thema zurück zu kehren. Wir können gerne die Vor-/Nachteile diskutieren.


    @Christoph Rogalla kennt nur Bild.de Schlagzeilen und weicht aus, da macht eine Diskussion keinen Sinn.

    na ja, das kann er schon deutlich schneller. Ach pardon, es geht um ACIMG_20210618_091655.jpg

    Link zum Video der obigen Ladekurve:


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    Der Ionic hat nach meinem Kenntnisstand etwa 200 V mehr als der ID3 58 kWh. (6xx V)


    Das Problem ist das Laden an einer Säule die die gut 600 V nicht bringt.

    Die Ladeleistung hier wurde bei den ganzen Tests bisher nur einmal kurz erwähnt. Beim Ionic 5 noch gar nicht.

    aus: https://www.heise.de/hintergru…Batterie-vor-5056324.html


    Der Hyundai Ioniq 5 ist der neue Maßstab beim Laden von Elektroautos, zumindest in seiner Klasse. Die Batteriespannung ist auf 800 Volt ausgelegt und damit doppelt so hoch wie in diesem Segment üblich. Er basiert als erstes Elektroauto auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) des südkoreanischen Konzerns. Das Ergebnis des Spannungszuwachses: Die maximale Leistung beim Laden beträgt 220 kW. Beim Konkurrenten VW ID.4 sind es zurzeit bestenfalls 125 kW.


    Zehn auf 80 in 18 Minuten

    Kollege hat diese Woche einen Ioniq5 getestet und ist begeistert, nicht nur von der DC Ladekurve sondern auch vom dem Innenraumkonzept.

    Das Außendesign ist Geschmacksache, aber der Rest ist top; Navi könnte besser sein, aber immer noch besser als von den IDs.

    Was denn für ein Kartentheater?


    Fährst du eigentlich schon elektrisch?


    Man geht zum Charger, hält exakt eine Karte davor und lädt. Da gibt es kein "Theater".

    Ja ja, mit Scheuklappen durch die Weld laufen.


    Mal gelesen wieviel Personen nicht mal mit einer EC Karte zu recht kommen und wie hoch der Bargeldumsatz auch noch in Coronazeiten ist.


    Dann brauche ich noch 2-3 Karten und alleine im DACH Raum geht mal die eine dann wieder die andere.


    Warum muss man es komplizierter machen wenn es mit Plug&Charge einfacher geht.

    Klar wir mussten auch die Mautabrechnung neu erfinden und es hat Millionen gekostet.


    Keep and Simple ist das Motto!


    Nebenbei noch:

    E-Auto fahren und Plastikmüll produzieren; ja wir sind ökologisch eingestellt ;)

    nextmove Meldung zu dem Thema bei 04:42


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    Sag das mal den Model S Fahrern ohne free SUC und ohne kostenpflichtigen CCS-Umbau :D

    Irgendwie widersprichst Du Dir selber.


    Erst das 100 Supercharger keinen Beitrag zum HPC Netz leisten, dann auf einmal Monopol; was stimmt den jetzt und warum soll Tesla die Preise für seine eigene Kunden in diesem Konstrukt mit erhöhen?


    Wie in meinem Beitrag geschrieben können sie dadurch die Fremdauslastung geschickt steuern.


    Nebenbei kann er für nicht Teslafahrer auch noch andere Preise einführen und somit verhindern das die Supercharger zu gut besucht werden.


    Jetzt bring doch endlich mal sachliche Gründe vor was dagegen spricht!

    Dein generelles Tesla hate bringt keinen Mehrwert.

    Das nennt man Monopol. Und das große Heulen fängt wieder an, wenn Tesla im nächsten Quartal die Preise wieder erhöht.

    Hä Monopol bei 10%,

    mit freier Marktwirtschaft verwechselt?


    Deine Worte:

    Es sind unter 100 Supercharger Standorte. Punkt. Und 500 europaweit. Aktuell gibt es über 100 IONITY Standorte in Deutschland.

    Aber IONITY ist nur ein Anbieter von vielen. So stehen weitere 1100(!) HPC-Parks allein in Deutschland zusätzlich zu IONITY zur Verfügung.

    Ja, die sind überrascht, wie einfach das geht. Eine Karte vorhalten fertig. Oder vor allen Dingen das Daheimladen. Da fallen die immer um, wie geil einfach das ist. Kein EC/Bargeldrotz, richtiger Rüssel suchen, Fingerstinken, in Benzinfützengetrete, sammeln sie Punkte und Anstellen im muffigen Bezahlhäuschen. Tanke Schööön!

    Man sollte halt nicht immer von sich ausgehen.


    Hier sieht man auch das Du noch etwas in der Vergangenheit weilst; mit was machen die Tankstellen den meisten Umsatz; richtig nicht mit Tanken sondern mit Kaffee und Co; so etwas nennt man Begegnungsstätte.
    Vielleicht aber für Deine 3KW Lader eine Idee, da kann man sich dann auch ein Weilchen aufhalten und austauschen:)

    Ach so:

    Wenn Karte vorhalten einfach ist, was ist es dann bei Tesla ;) Nix Karte, nix vorhalten, einfach einstecken!

    @Christoph Rogalla

    Alle die am Supercharger laden wollen sind doch froh wenn Du diesen nicht blockierst.


    Und ob ISO oder nicht ist mir als Endanwender völlig schnuppe; ich fahre hin, stecke ein und lade und es funktioniert. Wenn Tesla, VW und Co dies auf die Reihe bringt super. Und wenn nicht, gibt es halt eine Ansage von oben.


    Um zum Thema Kartentheater unterhalte Dich mal mit Verbrennerfahrer was so die Gründe gegen einen Umstieg sind. Keep and simple setzt sich immer durch.

    Wenn ich einen Tesla fahren würde würde ich es nicht Lustig finden mich anstellen zu müssen beim Supercharger wegen anderen Modellen die dann dort Laden..also alles nicht so einfach..Es sei den der Andy fordert das...das heisst soviel wie Blubblub...

    Tesla ist schon längst im Zeitalter intelligenter KI angekommen; hier muss kein Tesla Fahrer warten. Erstens sehen Sie genau die Auslastung und sehen sehr schön wer über das Navi einen Charger ansteuert und somit reserviert.

    Ad-hoc Tesla Lader müssen sich halt etwas umstellen.
    Freie Supercharger können für andere Marken freigegeben werden und es wird Kohle verdient und nur um dies geht es auch Tesla. Elon kann dies auch noch Marketingtechnisch positiv darstellen wie er unserer Regierung entgegen kommt.

    Nebenbei kann er für nicht Teslafahrer auch noch andere Preise einführen und somit verhindern das die Supercharger zu gut besucht werden.


    Somit gibt es nur Gewinner!

    Dies wäre von Tesla ein genialer Schachzug Zusatzeinnahmen zu generieren und für den Ausbau der E-Mobilität nur förderlich, egal ob es 90, 100 oder 200 Supercharger sind.


    Alleine die Plug&Charge Lösung ohne das ganze Kartentheater würde einen weiteren Personenkreis zum Umstieg überzeugen. Hier gibt es einige diesen ein Tesla nicht zusagt aber die simple Lösung genial finden.


    Die Teslagegner dürfen weiterhin einen großen Bogen um die Supercharger machen, aber dann bitte auch nicht heimlich oder im Notfall einen Supercharger anfahren ;)

    Eigentlich ist jedes Auto langstreckentauglich. Es dauert bei dem einen eben länger oder kürzer. Es gibt auch Verbrenner die einen kleinen Tank haben und öfter tanken müssen und andere weniger PS.

    Wenn ich mit Hänger unterwegs bin darf ich auch nur 80 fahren, also brauch ich auch länger.

    Mit dem Fahrrad komme ich auch ans Ziel oder noch besser zu Fuß :)

    Es geht letztendlich um den Zeitverlust.

    Privat ist mir dies egal, aber geschäftlich nicht.


    Es kommt auch keiner auf die Idee einen Up mit Anhänger auf Langstrecke einzusetzen.


    In einem anderen Thread fährt der Kollege pro Tag zur Arbeit und zurück ca 250-280 km.

    In der Arbeit und zu Hause kann er nicht laden, d.h. er verliert pro Tag 45 Min unterwegs = 3,75 h in der Woche zu ca 20-30 Min Tankvorgang/ Woche

    Wenn ich ein Auto mit 800V Technologie nehme liegt ich bei ca 1,5 Stunden/Woche.

    Für Langstrecke ist die Ladekurve zu schlecht?

    Nyland ist 1000 km in knapp über 10 Std. inkl. Laden gefahren. Mit dem 58 kWh Akku. Was will man denn noch mehr?

    Sorry, da geb ich gar nichts drauf wenn irgendeiner, irgendwo unter irgendwelchen Bedienungen einen zufälligen Rekord aufstellt.


    Wir haben das ganze unter realen Bedienungen über mehrere Wochen getestet. Wenn dann 90% der Tester zur selben Meinung kommen, ist dies repräsentativer als wenn ein Youtuber Traffic für seinen Account generieren möchte.


    Der nächste Test findet mit einem Ioniq5 statt, da hier die Ladekurve um einiges besser aussieht.

    Die Strategie von VW den Enyaq und auch den Cubra besser auszustatten ist eine Abkehr die Skoda’s und Seat’s mit älteren Ausstattungslinien zu versorgen, dies zeichnet sich bereits die letzten Jahre ab.

    Die MEB Platform trägt dazu bei.


    Da die Leasingraten beim ID.4 günstiger sind, zielt der ID.4 vermutlich auf die Masse der Geschäftswagen ab. Denn VW kann es sich aus Marketingsicht nicht leisten das mehr Enyaqs als ID.4s auf deutschen Straßen unterwegs sind. Der Enyaq ist dann eher das Familienauto.

    Beim Passat war es auch so ihn über ein kostengünstiges Leasing in den Markt zu drücken bzw. die Zulassungszahlen hoch zu halten.