Unterteilt nach AC, DC und Schuko in Kombination mit allen derzeit erhältlichen Wallboxen und HPCs.
Denke, dass die Ladeverluste im WLTP berücksichtigt werden, dürfte für die meisten Nutzer ausreichen. Unterm Strich zählt, was am Ende rauskommt.
Eine Wallbox hat keine nennenswerten Verluste die leitet den Strom nur durch. Meine connect hat keinerlei Kühlung , ist IP 63 gekapselt im Kunststoffgehäuse.
Ein Ladeziegel ist nur eine einphasige Wallbox. Die sagt dem Auto auch nur wieviel Strom es abnehmen darf und überwacht die Ladung auf Fehlstrom ...
AC-Ladungsverluste in der Wallbox und im Ladeziegel kann man vernachlässigen. Ladungsverluste entstehen beim Gleich-richt-er im Fahrzeug.
Die waren z. B. bei der alten ZOE recht hoch da zum Gleichrichten die Rekuperationselektronik verwendet wird (dafür AC mit 43 KW).
Unterschiede ergeben sich da Drehstrom viel besser in Gleichstrom gewandelt werden kann. Nach einer Gleichrichtung mit Dioden ergeben die drei Phasen fast schon von alleine Gleichstrom. Während eine Phase kräftige Stromstöße aus der Leitung holt wenn die Spannung über dem soll liegt und die Diode schaltet. ( Aber Dioden werden bei solchen Schaltung nicht mehr verwendet.)
Beim DC - Laden entstehen im Auto nur die Ohmschen Verluste (Zuleitung) und die Hysterese Laden / Entladen da der Strom direkt in den Akku geht.
Die beim Laden ermittelten Unterschiede sind im Wesentlichen das was beim Tesla "Vampirverluste" sind. Verbräuche die nicht mitgemessen bzw. angezeigt werden. (z. B. auch Vorklimatisieren beim ID) Die schwanken schwer je nach Betriebszustand des Fahrzeugs.