Ein Klebeband mit hohen Reibwert um das Wardreieck?
Beiträge von Bercher
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Bei 130 km/h auf Langstrecke spielt die Akkuhezung keine und die Wärmepumpe nur eine geringe Rolle.
Der Verbrauch nimmt in diesem Bereich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu.
Bei 90 km/h Verbraucht man fast die Hälfte.
Ein 100 kW Verbrenner hat bei höher Leistung einen besseren Wirkungsgrad. Da wird über die Drosselklappe der Brennraum nicht mehr mit Unterdruck befüllt. Deshalb steigt der Verbrauch mit höherer Leistungsabgabe nicht so an.
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Auch Tesla hat im Moment keinen Nachfragemangel.
Die haben extra die Preise erhöht.
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In der Breite lieber 6 Lader mit 3,6 kW als einen mit 22 kW.
Mit 3,6 kW bringt man in 12h 40 kWh netto ins Auto.
Das reicht für alle Berufspendler und man muss nicht ausstecken.
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Ich lade zeitgesteuert bis 1 h vor Abfahrt früh.
Der Akku ist mindestens 1 Grad wärmer und ich spare etwas Akkuheizung.
Vorheizung dann an der Dose per App.
Wenn die Ladeautomatik Spinnt kann ich immer noch per Händi durch Ausschalten der Solladezeit auf volle Leistung umstellen.
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.. „Kombiinstrument […] mit Drehzahlmesser“ .
Den Drehzalmesser würde ich aber reklamieren und auf Nachbesserung bestehen.
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Bei langen Bergabfahrten vor allem mit Kurven darf man natürlich Rekuperieren. Wer will kann dazu natürlich B benutzen.
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Genau diese Aussage ist eben falsch - siehe mein Beispiel mit der Bergabstrecke.
Rechne dein Beispiel mal nach mit einem Verlust von > 20 % beim füllen des Akkus und beim wieder entnehmen aus dem Akku.
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Also der Satz macht nun aber sowas von überhaupt keinen Sinn... klär mich bitte auf, wie man mit weniger Rekuperation sparsamer ist...? und zur Frage: Ich fahre immer auf B, verbrauche in der Stadt zwischen 14 (Sommer) und 19kw/h (Winter), und liebe das Feeling. Fühlt sich immer doof an wenn das Ding nicht bremst.
Genaugenommen hat die Einstellung auch nur was mit der Vorliebe zu tun, wenn man mal logisch denkt.... Bei D musst Du selber bremsen, bei B lässt Du halt den Fuß länger auf dem Pinsel... der Effekt ist der gleiche.
Lieben Gruß,
S.
Beim Rekuperieren entstehen Verluste. Sparsam fahren heißt nicht bremsen und möglichst wenig rekuperieren. Am sparsamsten ist der ID beim segeln auf N.
Es ist kaum möglich in B mit dem Fuß den Segelpunkt zu treffen. Ebenso braucht allein die eingeschaltete Regung Saft.
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Es gibt aber auch einen Leerlauf um Saft zu sparen durch abschalten der Achse.
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Kein E-Auto hat eine Kupplung.
Und ja, die Mechanik hält das aus, die Kräfte sind da nicht sooo viel höher als das max. Drehmoment des E-Motors.
Auch das - wie Du es nennst - "Stop-and-Go" beim heutigen elektronisch geregelten ABS ist ja nicht so, dass da das Rad schlagartig zwischen 0 und 100 km/h hin und her wechselt.
Wie schaltet dann der Porsche in den 2. Gang wenn er keine Kupplung hat ?
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Die Beanspuchung ist das Beschleunigen und abbremsen durch den Motor. Hauptbelastung sind Lastwechsel Vollgas ins reku
Beim Bremsen wirken nur geringe Kräfte da "nur" die Massenträgheit des Motor 15..000 U/Min. gebremst werden muss (in mehr als 5s).
Selbst die oft nicht komplett da der Motor mit bremst.
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Hallo zusammen,
bei der Elly ID Charger Connect Wallbox waren 2 Karten dabei. Kann man die nehmen?
Die Karte von der Ellybox geht bei mir. Die Karte die wecharge mir geschickt hat funktionierte nicht - war nicht zu aktivieren !?!
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Außerhalb von Passstraßen kenne ich keine Autobahn bei der über 120 km/h bergab durch rollen erreicht wird,
Ich bin mit meinen Fosilen oft Bergab im Leerlauf gefahren da war 100 schon viel.
Auf jeden Fall ist segeln sparsamer als 120 halten. Selbst wenn es über 140 geht. Durch rekuperieren und wieder Beschleunigen ergeben sich Verluste im Bereich von 30 %.
Sieh auch Herrn EGolf 531 km. Rekordfahrt im VW ID.3: Mit einer Batterieladung über 15 Pässe
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Die Tricks des Hypermilers - und seine DurchschnittsgeschwindigkeitIn dem Zusammenhang ist der B-Modus wichtig, der mehr Energie rekuperiert als im D-Modus. Beim ID.3 kann der Fahrer über den Automatik-Wahlhebel zwischen den Fahrmodi D und B wechseln, wobei in B beim Loslassen des Gaspedals besonders stark abgebremst wird und dementsprechend viel Energie zurückgewonnen wird. Geht es nur leicht bergab, wechselt Felix Egolf in den Modus N (Leerlauf) und „segelt“ alleine durch die Schwerkraft nach unten. Erst kurz vor einer Kurve stellt Egolf den Modus wieder auf B oder D zurück und bremst den ID.3 dadurch ab. Um auch bergauf Energie zu sparen, setzt Felix Egolf auf eine möglichst konstante Fahrweise. Er versucht, die Pässe mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h hochzufahren. Das hört sich vielleicht langsam an, doch wer einmal selbst eine Passstraße gefahren ist, weiß, dass das relativ zügig ist.
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Hallo liebe ID Software-Experten,
ich fahre ja den ID3 Pure MJ22 mit 2.3 bereits ab Werk seit September.
Könnt Ihr mir sagen, ob:
-Ich ebenfalls zur Werkstatt muss um Steuergeräte abzudaten für 3.0 oder ob das alles dann dann schon via OTA funktioniert?
-Ob die bessere „Wintertauglichkeit“ (Verbrauch und Laden) ein Feature von 3.0 ist oder mit 2.3. bereits umgesetzt worden ist?
Ich bin mit meinem ID grundsätzlich super zufrieden, habe aber leider seit wir Temperaturen <15 Grad haben beim DC Laden auch bei SoC <30% nie mehr als gut 50kw Peakladeleistung, selbst wenn ich vorher schon mehr als eine Stunde unterwegs bin - der Akku wird bei gemäßigter Fahrt offenbar kaum warm und er temperiert den Akku auch nicht vor, wenn ich den Lader vorher im Navi auswähle und anfahre. Bei >20 Grad hat er 118 kw Peakladeleistung erreicht. Es ärgert mich schon, das mir VW 650 Euro für die erhöhte Ladeleistung abknöpft, diese aber nur Hochsommer richtig ausgeschöpft wird. Wenn das in 75% der Fälle nicht funktioniert hätte ich mir das Geld gespart, hoffe auf Besserung…
Danke für eure Infos!
Viele Grüße
EQNT
Wegen der Steuergeräte nicht.
Aber wegen dem Austausch der 12 V Batterie