Beiträge von Bercher

    Bei 130 km/h auf Langstrecke spielt die Akkuhezung keine und die Wärmepumpe nur eine geringe Rolle.

    Der Verbrauch nimmt in diesem Bereich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu.

    Bei 90 km/h Verbraucht man fast die Hälfte.


    Ein 100 kW Verbrenner hat bei höher Leistung einen besseren Wirkungsgrad. Da wird über die Drosselklappe der Brennraum nicht mehr mit Unterdruck befüllt. Deshalb steigt der Verbrauch mit höherer Leistungsabgabe nicht so an.

    Ich lade zeitgesteuert bis 1 h vor Abfahrt früh.

    Der Akku ist mindestens 1 Grad wärmer und ich spare etwas Akkuheizung.

    Vorheizung dann an der Dose per App.

    Wenn die Ladeautomatik Spinnt kann ich immer noch per Händi durch Ausschalten der Solladezeit auf volle Leistung umstellen.

    Beim Rekuperieren entstehen Verluste. Sparsam fahren heißt nicht bremsen und möglichst wenig rekuperieren. Am sparsamsten ist der ID beim segeln auf N.

    Es ist kaum möglich in B mit dem Fuß den Segelpunkt zu treffen. Ebenso braucht allein die eingeschaltete Regung Saft.

    Kein E-Auto hat eine Kupplung.

    Und ja, die Mechanik hält das aus, die Kräfte sind da nicht sooo viel höher als das max. Drehmoment des E-Motors.

    Auch das - wie Du es nennst - "Stop-and-Go" beim heutigen elektronisch geregelten ABS ist ja nicht so, dass da das Rad schlagartig zwischen 0 und 100 km/h hin und her wechselt.

    Wie schaltet dann der Porsche in den 2. Gang wenn er keine Kupplung hat ?

    Die Beanspuchung ist das Beschleunigen und abbremsen durch den Motor. Hauptbelastung sind Lastwechsel Vollgas ins reku

    Beim Bremsen wirken nur geringe Kräfte da "nur" die Massenträgheit des Motor 15..000 U/Min. gebremst werden muss (in mehr als 5s).

    Selbst die oft nicht komplett da der Motor mit bremst.

    Außerhalb von Passstraßen kenne ich keine Autobahn bei der über 120 km/h bergab durch rollen erreicht wird,

    Ich bin mit meinen Fosilen oft Bergab im Leerlauf gefahren da war 100 schon viel.


    Auf jeden Fall ist segeln sparsamer als 120 halten. Selbst wenn es über 140 geht. Durch rekuperieren und wieder Beschleunigen ergeben sich Verluste im Bereich von 30 %.


    Sieh auch Herrn EGolf 531 km. Rekordfahrt im VW ID.3: Mit einer Batterieladung über 15 Pässe


    " ...
    Die Tricks des Hypermilers - und seine Durchschnittsgeschwindigkeit

    In dem Zusammenhang ist der B-Modus wichtig, der mehr Energie rekuperiert als im D-Modus. Beim ID.3 kann der Fahrer über den Automatik-Wahlhebel zwischen den Fahrmodi D und B wechseln, wobei in B beim Loslassen des Gaspedals besonders stark abgebremst wird und dementsprechend viel Energie zurückgewonnen wird. Geht es nur leicht bergab, wechselt Felix Egolf in den Modus N (Leerlauf) und „segelt“ alleine durch die Schwerkraft nach unten. Erst kurz vor einer Kurve stellt Egolf den Modus wieder auf B oder D zurück und bremst den ID.3 dadurch ab. Um auch bergauf Energie zu sparen, setzt Felix Egolf auf eine möglichst konstante Fahrweise. Er versucht, die Pässe mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h hochzufahren. Das hört sich vielleicht langsam an, doch wer einmal selbst eine Passstraße gefahren ist, weiß, dass das relativ zügig ist.

    ..."

    Wegen der Steuergeräte nicht.

    Aber wegen dem Austausch der 12 V Batterie :?::?: