Das kommt darauf an.
Wenn es einem egal ist, dass man weitere 10 Jahre fossile Treibstoffe verbrenn, nur wegen Komfortverlust, dann sollte man seinen Schritt in Richtung E-Auto wirklich überlegen.
Wenn ich mir vorstelle, was das für einen Stress verursacht wenn man, vor allem bei schlechtem Wetter, an die Ladestationen muss.
Un der Stress erst mal bei dem jetzt kommenen sonnigen Wetter: Um die Wartezeit zu überbrücken, den Campingstuhl und-Tisch aus dem Auto holen, dass kalte Bier aus der Kühlox im Kofferraum.... damit die Wartezeit angenehmen wird
Spass beiseite und zurück zm Thema:
Klammern wird doch die mal aus, die nicht in der glücklichen Lage sind an der heimischen Box zu laden.
Die E-Mobilität hat sich bei denen, die diese Möglichkeit nicht haben, doch auch schon durchgesetzt, sonst hätten sie sich doch - genau wie ich - keinen Stromer zugelegt.
Laden bis 100%, damit man nur einmal in der Woche laden muss und so sein "Planziel" erreicht. Wie oft kommt etwas dazwischen, dass die gewohnte Kilometerleistung überschritten wird?
Die auschließlich öffentlich Ladenden haben sich doch schon vor dem Kauf / Leasing Gedanken gemacht, wie Ihr Ladeverhalten ist und wo sie laden können. Und wenn es mal eng werden sollte, dann ist man pragmatisch und schiebt (auch Nachts vor der Ankunft zu Hause) einen kurzen Ladestopp ein.