ZitatSo ganz stimmt das ja nicht.......130Km/h sind ja nun als Vmax "voreingestellt" denn das ist die Geschwindigkeit die das System wählt wenn es heisst
"Freihe Fahrt"
Du widerspricht dir, 130 ist ja nicht deine gewünschte sondern die vom System vorgegebe.
... darf der Wagen in 80 Zonen gerne abbremsen.
Aber warum bescheunigt der Wagen danach auf 120 bzw 130 sobald die Schilder das hergeben.
Weil im das von dir und in der Folge per Navi oder Verkehrszeichen vorgegeben wird.
Du sagst ihm 105, als nächstes kommt ein Verkehrszeichen das sagt im 80, die nächste Anweisung sagt ihm 120 bzw. 130.
Eine Vorprogrammierung einer gewünschten max. Reisegeschwindigkeit, die das Fahrzeug automatisch einnehmen soll, ist (? noch) nicht vorgesehen.
Die eingestellte Reisegeschwindigkeit zu überschreiben nur weil das erlaubte Speedlimit höher ist, muss definitiv ein Bug sein finde ich. Mal sehen, ob das behoben wird bis meiner geliefert wird.
Das ist kein Bug.
Hi Daddy Bei mir hat es 10 Tage gedauert.
Es kann zu Stromausfällen kommen und wenn die zwei Tage dauern, will ich das auch nicht haben. Das ist für die Betroffenen blöd, aber für das Land managebar. Ich störe mich an dem inflationären Gebrauch des Wortes "Blackout". Bei einem längerfristigen Stromausfall kommt Hilfe, bei einem Blackout kommt keiner mehr
Mal im Ernst.
Kannst du dir die Folge vorstellen, wenn in einer Stadt zwei oder mehrere Tage der Strom ausfällt, das ist nicht blöd, da ist das Chaos vorprogrammiert. Kein Telefon (Handynetz), keine Supermarkt Kasse, wer kein Bargeld hat kann überhaupt nicht mehr einkaufen. Und jetzt überlege dir mal wie eine Million Menschen da drauf reagieren.
Da kann man sich schon Gedanken darüber machen, wenn das Gas für die Heizung aus ist und die 600.000 Heizlüfter, die in den letzten Wochen gekauft wurden, ans Strom-Netz gehen.
Da spielt es keine Rolle mehr, ob das Wort "Blackout" missbraucht oder inflationär gebraucht wird.
Nur zur Info.
Bei mir steuert das Überschussladen mein Wallbox in Verbindung mit der SonnenBatterie. Am Fahrzeug mach ich keine Einstellungen außer die Begrenzung des Ladestand auf 80 %.
Je nach Einstellung im Smart Mode passt sich der Ladestrom an den gerade verfügbaren Überschuss an und kann, wenn gerade kein PV-Strom zur Verfügung steht, das Laden auch pausieren.
Unser ID.4 GTX folgt brav den Ladestrom-Vorgaben vom sonnenCharger und lädt von 11 kW bis stufenlos runter auf 4 kW. Niedriger habe ich es noch nicht gesehen, ich vermute mal, dass er auch noch mit < 4 kW laden würde. Das Pausieren funktioniert eben falls gut, hat am Abend abgebrochen und am nächsten Morgen, als wieder Überschuss zur Verfügung stand, das Laden automatisch wieder fortgesetzt.
Welches Heim-Energiemanagementsystem jetzt mit der neuen SW kompatibel ist, kann ich dir nicht sagen, aber ich vermute mal, dass du erst weitere Einstellungen vornehmen kannst wenn du eine kompatible Wallbox mit einem passenden Heim-Energiemanagementsystem angeschlossen hast.
Faszinierend, wie bei vielen das BEV als Zweitwagen angeschafft aber dann primär genutzt wird. Topp!
Spätestens wenn man die ersten Wochen gefahren ist, legt man die letzte Skepsis ab.
Es ist ein neues Fahrgefühl, unumstritten, aber wir wollen ihn nicht mehr missen. Ich selbst bin über 30 Jahre Diesel gefahren, es geht nichts über Durchzug und Drehmoment, aber der ID ist nochmal eine Steigerung.
Manche Supermärkte schließen den Parkplatz damit nicht nachts dort randaliert wird oder Trucker dort parken. Dann sind deren Ladestationen halt auch nicht erreichbar
Neben der Wildparkerei gibt es auch noch weitere Gründe, Haftung, z.B. im Winter mit der Räum- und Streupflicht, gilt ja auch am Wochenende. Da müssten vermutlich rechtlich verbindliche Vereinbarungen mit den Kommunen abgeschlossen werden.
Aber warum lassen sie das Laden nur zu Öffnungszeiten zu? Sehe da keinen Grund.
Noch ist es nicht soweit, bis jetzt ist es noch der 0€ Tarif und funktioniert ohne Zahlung. Bei Aldi haben die an den bereits zahlungspflichtigen Ladestationen die Öffnungszeiten deutlich verlängert. Mal beobachten wie sich die Sache entwickelt.
Wie zahlt man? Bisher habe ich keine Zahlungsmittel in der Lidl App hinterlegt.....
Auf der Lidl Seite steht folgendes:
Es gibt einen Hinweis in der 3.0 Update Beschreibung von Volkswagen
...
Bitte scannen Sie den im Infotainment-System Ihres Fahrzeugs angezeigten Code mit Ihrem Smartphone ein, indem Sie auf den Button „Scanne Code“ in Ihrer We Connect ID. App drücken. Oder melden Sie sich mit der E-Mail-Adresse an, mit der Sie sich auch bei We Connect angemeldet haben.
Wo ist dieser Button in der App zu finden?
Dank für eine Info.
Definiere mal bitte was für dich „Feld“ bedeutet
Die viele E-Autos bei den ganzen Händlern/Mitarbeiter sind kein Feld?
Muss da hinter jedem Auto immer ein echter Kunde stehen, damit’s eine Feldversuch ist?
Ich verstehe dein Frage nicht ganz, ich habe die Test-Prozeduren nicht geschrieben, es war eine Vermutung. Ich definiere Feldversuch so, so nah an der Realität wie möglich. Wer dabei das Fahrzeu regelmäßig benutzt, spielt dabei keine Rolle.
Das Fahrzeug müsste zugelassen, sich auf der Straße bewegen und sich in einem normalen Umfeld befinden (Parkplatz, Garage) und nicht dauerhaft in einer Halle, auf einem Autohaus-Parkplatz oder im Verkaufsraum stehen.
Du tendierst also auch zu meiner Vermutung VW testet aktuell OTA und die Tochterfirmen nicht sondern gehen Umweg über Werkstatt ?
Der OTA Prozesse ist sehr komplex, das hat weniger mit der SW 3.x an sich zu tun. Paketgröße, Update-Reihenfolge der einzelnen Module, Prozesse hängende Updates neu zu initialisieren, ...
Das ganze läuft ja fernbedient mittels einer Software und auf einem externen Server, mit unterschiedlichen Verbindungs-Qualitäten und weiteren Störfaktoren.
Beim ID.4 GTX steht "Service-Intervall 2 Jahre fest".
Weiß jemand genau wieso vw entschieden hat 3.0 über ota zu verteilen
Vermutung.
Volkswagen ist die Mutter im Konzer und einer muss halt den Ersten machen. Ohne Feldversuch wird es nicht klappen ein stabile OTA-Routine hinzubekommen.
Auch von außen zeigt der VW ID. XTREME01, dass er für jedes Abenteuer im Gelände gewappnet ist. Ein höhergelegtes Rallye-Fahrwerk, 18-Zoll-Offroadräder, ein geänderter Crashträger mit zusätzlichem Frontstoßfänger und um 50 Millimeter verbreiterte Kotflügel, die im 3D-Druck gefertigt wurden, verleihen der Studie eine authentische Offroad-Optik.
Soll wohl heißen, dass der Unterbodenschutz und Frontstoßstange nur Atrappen sind. Offroad-Tauglichkeit wäre besser.
