... nach mehreren erfolglosen Mails nochmal eine Mail an die allgemeine E-Mailadresse des Autohauses geschickt...
Erstmal würde ich es versuchen im Guten zu Regeln aber ansonsten ist der eingeschriebene Brief natürlich das Mittel der Wahl.
ich verlange als Kunde keinen roten Teppich, keine Blumen, kein Sekt, und dümmliches Verkäufergelaber schon gar nicht.
Das Minimum, was man aber von einem Lieferanten erwarten kann ist, dass er mit dem Kunden kommuniziert, wenn es Abweichungen zum Vertrag gibt. Eine kurze Mail hätte gereicht.
Natürlich werde ich das versuchen, im Guten zu regeln, mit einem höflichen Brief (oder Mail), mit der Frage, wie das nun weiter gehen soll. Allerdings wird daraus auch unmissverständlich zu lesen sein, dass er nun aufgefordert ist, das Fahrzeug bis 2 Wochen später zu liefern und dass er mit Zugang dieses Schreibens "in Verzug ist".
Auf dieser Basis lässt sich bestimmt eine einvernehmliche Regelung treffen.