Natürlich wird Gehaltsabrechnung für einen Lieferzeit-Thread OT.
Und ja, es soll durchaus Mitarbeiter geben, die da drunter liegen. Selbst unter der Beitragsbemessungsgrenze, die hier relevant ist. Diese Mitarbeiter nennt man in deiner Klasse 'den Pöbel" oder "das einfache Volk". 
Damit nichts. Aber er muss den Geldwerten Vorteil natürlich ebenfalls gegen sich gelten lassen. Je höher dieser ist desto höher sind auch die durch AN und AG abzuführenden Sozialversicherungsbeiträge.
Aber das wird dann doch zu sehr Offtopic. Bitte in die Gehaltsabrechnung näher einlesen. Oder es einfach so stehen lassen und glauben. 
Auch er zahlt natürlich weniger.
Dann setzt das als Verzugsschaden an. Sind eindeutige Mehrkosten aufgrund Lieferverzug. Auch der AG hat ein Interesse daran, dass die 1% deutlich geringer werden.
Ich bin ja eher für die rauhen Töne ggü. Händler und Hersteller bekannt. 
Aber hier wäre ich mit dem Passat Variant GTE auch vollkommen zufrieden. Klar, es ist nicht das, was du bestellt hast. Aber er ist groß, die Wertigkeit ist mind. auf ID4-Niveau und er ist immerhin ein Teil-E-Auto. Mehr dürfte aktuell als Ersatzmobilität kaum zu holen sein, der Markt ist begrenzt. Und - es ist kein Polo, der ist in der Tat ein No-Go als Ersatz.
Ja das ist dann was anderes und so, wie es sein soll.
Leider aber die Ausnahme und normal sagt VW schlicht "einfach Leasing verlängern". Die dicke Rechnung kommt dann nach Rückgabe, auf die AGB verweist man erst dann.
Jeder Versicherung wird Dir Schwierigkeiten machen, wenn Deine Felgen geklaut sind, und Du nicht nachweisen kannst, dass Du Felgenschlösser hattest.
Wo in den AVB soll das stehen? Oder steht es im VVG? Oder sonst irgendwo bei jeder Versicherung? Bitte Quelle liefern.
Bis zum Quellennachweis bleibt es allerdings absoluter Quatsch. Bitte so etwas ohne Nachweis nicht in einem Forum verbreiten.
Wenn du eh bereits ein Leasing hast, werden sie einfach deinen aktuellen Wagen weiterhin zur Verfügung stellen. Da ist sowieso alles sicher
Ja, sicher dass es sehr sehr teuer für den Leasingnehmer wird. Sofern es ein VWFS-Fahrzeug ist.
Also: AGB sehr genau lesen und die Hinterhältigkeiten bei Leasingverlängerung finden.
Eines ist klar, Du selbst hast Dir keine Gedanken darüber gemacht.
Stimmt, er hat es völlig gedankenlos und einfach ins Blaue hinein hier gepostet. Einfach so, ohne Gedanken. Obwohl er in seinem Beitrag sogar "ich überlege" schreibt. Da kann man ihn ruhig mal von der Seite angehen, wenn man anderer Meinung ist. 
Fakt ist, es ist jedem selbst überlassen. Fakt ist auch, dass es optisch das Fahrzeug breiter macht und aufwertet. Fakt ist auch, dass die Räder in Originalzustand nach innen versetzt sind, wie bei praktisch jedem Fahrzeug. Fakt ist auch, dass das aber trotzdem kaum einem auffällt und kaum einen stört. Fakt ist auch, dass es das Fahrzeug etwas satter auf der Straße liegen lässt. Fakt ist aber auch, dass es natürlich eine Veränderung ist, die gewissen Aufwand und Kosten bedeutet (TÜV-Vorführung, da aktuell wohl noch immer nichts mit ABE o.ä. verfügbar ist).
Würde ich meine Autos nicht immer nur begrenzte Zeit fahren und wäre der Aufwand nicht, ich hätte es - wegen der Optik - auch gemacht. Aber Letzteres nervt mich einfach und so bleiben meine Fahrzeuge bis auf Winterbereifung und Dashcams jeweils im Serienzustand.
Muss immer bisschen schmunzeln wenn jemand dieses Jahr mit allen "Plus" Paketen bestellt hat und meint das Auto dieses Jahr noch zu bekommen. Die Händler sagen einem auch erste die wirkliche Lieferzeit wenn man in die Ersatzmobilität rein läuft, vorher hat er auch noch bla bla bla zu den Lieferzeiten gesagt.
Es ist völlig unerheblich, was einem irgendjemand sagt und ob er einen dabei anlügt. Darüber kann man in der Tat schmunzeln.
Es zählt allein das Papier mit der Auftragsbestätigung und dem dort vermerkten Lieferzeitpunkt. Das ist oder wird verbindlich und ist einklagbar. Und ist freiwillig von VW so festgelegt worden.
Mag alles sein und es gibt sicher gewisse Einschränkungen.
Aber du kannst nicht im Januar 2022 einen Vertrag abschließen, die Lieferung von dir aus freiwillig für Juni 2022 bestätigen und dann im Februar überrascht tun wegen einer angeblich ganz plötzlich existierenden Pandemie und davon dann nichts mehr wissen wollen. Geht nicht, das nimmt dir keiner ab.
Merkst du selber... damit ist es dann aber auch gut. 
Zitat von Bercher
Deine IHK schreibt ja im Einleitungssatz ihres alten Artikels treffend etwas von "das im Dezember 2019 in der chinesischen Provinz Hubei ausgebrochene Coronavirus".
Einen Kaufvertrag aus 02/2020 wirst du mit gewisser Wahrscheinlichkeit hier einordnen können, vielleicht. Aber definitiv keinen aus 01/2022. Auch nicht aus 2021.
Oder wie will der größte Autobauer der Welt vor dem deutschen Gericht argumentieren? "Hach ja, ich hab das irgendwie verschlafen und mir ist dann im Februar 2022 aufgefallen, dass irgendwie grade Pandemie ist und mir jetzt die Teile ausgehen und habe mir dann gedacht, dass das bestimmt nun ganz überraschend meine Produktion einschränkt. Aber vor 4 Wochen wusste ich davon noch nichts. Echt nicht, ich schwör."?
Ganz sicher wird er damit gewinnen. Versuch macht kluch...
Es wird immer Fanboys geben, die selbst bei offensichtlichen Eiertritten immer den Schritt nochmals hinhalten und laut "hier hier" rufen. Da kann man nichts machen, das ist die Natur.
Zeichnet sich höhere Gewalt nicht eben dadurch aus, dass sie nicht planbar ist?
Betriebsrisiko ≠ Höhere Gewalt.
Ja, optimistisch. Aber freiwillig vom Händler bzw. Hersteller so bestätigt.
Dann würde ich eine andere Entscheidung treffen und nicht stornieren. Denn anderweitig wird das nun auch eng mit Lieferung in 2022 und die Sachlage ist eindeutig. Wer Ende Januar 2022 eine Lieferung für Juni 2022 bestätigt, der wird sich unter keinen Umständen mit höherer Gewalt, Pandemieauswirkungen oder sonstigem ganz überraschend gekommenem Blabla herausreden können.
Ich würde also, Überraschung, die "Keule" Verzugsschäden und Schadensersatz rausholen, aber die Entscheidung trifft jeder selbst.
