Deine Ladekurve ist nicht perfekt. Wahrscheinlich war der Akku noch nicht warm genug. Bei 50% sollten ca. 99kwh anliegen.
Das wird nicht nur wahrscheinlich sein, das ist auch so. 20km Autobahn bei 120km/h wird nicht zum Wärmen langen. Daher ist das ganz gut anschaulich, wenn die Batterie nicht so warm ist.
Hallo zusammen, hat jemand von euch Erfahrungen mit den angebotenen Andoya 7,5 J x 19 in Schwarz / glanzgedreht, Airstop®-Ganzjahresreifen 215/50 R 19. Mich würde die Abrolllautstärke interessieren.
Lieben dank für die Infos
Subjektive Meinung: Bei Autobahntempo bis 120 km/h ist das völlig in Ordnung und das Auto dämmt es gut weg. Bei 160 wird dann schon etwas lauter...
Anders ausgedrückt: Bei 120 kann man sich ruhig im Auto unterhalten, bei 160 ist die Redelautstärke etwas lauter.
Ich werde das heute Abend mal bei mir auf der NAS einrichten, die kann Virtualisierung.
Und bei Apple HomeKit werde ich natürlich auch ganz hellhörig. Meine Wohnung ist komplett mit HomeKit-Steuerung ausgestattet.
Mal schauen, wie performant es auch ist.
Heute hatte ich mal die Möglichkeit, mein ID mal von fast komplett leer (2% SoC) auf 100% zu laden. Passenderweise gibt es am Autohof Winsen Luhe an der Aral-Tankstelle ein enBW Hypercharger mit 300KW maximaler Leistung. Ich war beim Ladevorgang der einzige Ladegast.
Bedingungen:
7°C Außentemperatur, Auto ist vorher 25km gefahren (maximal 120km/h), trocken, A/C 21°C. Auto stand vorher rund 30 Stunden an der Straße.
Was sagt diese Grafik:
* Bei einem leeren Akku benötigt man rund 10 Minuten für 100km Reichweite, SoC von 2% auf 22%
* Ladepeak von 125KW bei 30% SoC, diese wurde nach 13 Minuten erreicht
* Erste Absenkung ab 31%, Ladeleistung unter 100KW ab 43%, starke Absenkung ab 82%
* von 69% - 81% SoC bleibt die Ladekurve nahezu gleich
* Ladevorgang von 2% - 80% dauerte rund 41 Minuten
* Ladeleistung bleibt bis 97% SoC bei mindestens 30 KW
* kompletter Ladevorgang dauerte 66 Minuten. Die durchschnittliche Ladeleistung lag bei 71,97 KW
* 79,86 kWh Energieinhalt wurden geladen, abzgl. von rund 10% Ladeverlusten ergibt es vermutlich eine reale Ladung von 71,87 kWh in den Akku (1,54 kWh waren noch vor der Ladung im Akku bei 2% SoC
Meine Erkenntnis dazu: Wer Langstrecke fährt, für den könnte es sich lohnen, bis max. 70% zu laden und einen Ladestopp mehr einzuplanen. Von 5% - 70% liegt die durchschnittliche Ladeleistung bei knapp 108 KW, bei 5% - 80% liegt diese durchschnittlich bei 91,3 KW.
Bei einer Fahrtstrecke von mir nach München bsp. mit rund 760km könnte ich rund 24 Minuten im Idealfall einsparen, wenn ich bis max. 70% lade. Dafür stehe ich dann insgesamt dreimal an der Raststätte.
Tatsächlich würde bei dir die große Batterie mehr eine Last als ein Nutzen sein. Spar lieber das Geld für die große Batterie und nimm die mittlere Batterie, wenn Geld kaum eine Rolle spielt. Ansonsten sehe ich das wie tmid - die Sonder-Ausstattung muss für dich passen.
Ich habe das Thema mal vorhin im Autohaus angesprochen und haben mal daraus ein Feature-Request an die Entwicklung gesendet, dass man sich das Bordbuch als PDF auf das Telefon oder Tablet herunterladen kann.
Mal schauen, ob da was passiert.
Andoya Ganzjahresreifen. Knapp 2k Aufpreis für 20“ bei meinem Tour und dann noch dazu die Winterreifen hätten sich kostentechnisch nie und nimmer beim Tour gelohnt. Dann lieber nach zwei Jahren neue Reifen holen. Komme ich mit günstiger weg.
Ein bisschen Parkplatz-Romantik...
Das Serviceheft gibt es schon seit gut zwei Jahren nicht mehr bei VW.
Man bekommt bei der Inspektion einen Ausdruck und es wird im System hinterlegt
Dieselbe Frage hatte ich auch. Danke für die Info!
Sorry, ich verstehe Deine Schlussfolgerung nicht?!
Im ersten Teil meine ich, dass das Auto durch mehr Leistungsabgabe weniger Energie verbraucht, weil die Batterieheizung weniger arbeiten muss. Weil mehr Lastanteil.
Zum zweiten Teil:
Wenn das Auto die volle Leistung bereit halten will, muss das System auf die benötigte Betriebstemperatur von derzeit ca. 13 Grad hergestellt werden. Wenn ich aber weniger Leistung abrufen will (und das erwarte ich auch im ECO-Modus), kann die Betriebstemperatur angepasst (effizienter) werden. Resultiert in einem geringeren Energiebedarf.
An warmen Tagen funktioniert es ja, dass die physikalischen Gesetze den Verbrauch bestimmen. An kalten Tagen ist ihm derzeit die Landstraße zu langsam.
Ich hatte am Wochenende meine böse Überraschung:
Am Sonntag waren es um die 6 Grad. Das Auto stand davor zwei Tage.
Wir sind zu meiner Oma gefahren, die im Wendland lebt. Also eine ebene Topografie.
Pro Richtung waren es ca. 90km Landstraße. Ganz piano gefahren (Eco-Modus) war ich am Ende bei 21,7 kW/100km. Bei der Rückfahrt waren es immerhin noch 20,8 kW/100km.
Abends bin ich dann zum Vergleich (4 Grad und Auto stand rund 7 Stunden) nach Hamburg gefahren, weil mit der Verbrauch zu hoch vor kam. Und et voila:
Auf meiner Arbeits-Pendelstrecke war mein Verbrauch bei 19,2 kW/100km. Geschwindigkeit war 120 konstant (Durchschnitt: 98 km/h).
Ich kann es natürlich nicht wissenschaftlich belegen, aber das Auto will wohl „ist er kalt gib ihn sechseinhalb“ haben, damit der Verbrauch passt und die Batterieheizung nicht den Akku leer lutscht. Auf der Landstraße sollte der Verbrauch immer unter auf der Autobahn sein, gerade wenn man gut vor sich hinrollen kann.
Die Innenraumheizung war die ganze Zeit auf 21,5 Grad eingestellt gewesen.
Das muss in der nächsten Version dringend besser werden. Oder zumindest im Eco-Modus die Leistung begrenzen, damit nicht zu viel Energie in den Akku investiert wird, die man dann sowieso nicht abruft.
Kann mich leider bisher nicht entscheiden. Google Maps ist sehr akkurat, dafür recht ressourcenfressend. Apple Maps ist von der Optik am Besten, nervt aber mit Navigationsaussetzern im Auto und das VW-Navi hat das beste Feature-Set für das Auto, aber leider schlecht in der Routenführung.
Deshalb: Andere
Navi-Infos kann man von der App direkt ans Auto senden.
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Dauert aber leider, bis die Infos wirklich im Auto angekommen sind.
Was habe ich bei meinen Antrag hochgeladen (Leasing):
1. Nachweisführung der Elektromobilität als Auftragsbestätigung und Nachweis für den Kaufpreis
2. Bestellvertrag aus dem Autohaus für die Leasingkalkulation
3. Personalausweis
4. Rechnung zur Anzahlung vom Autohaus inkl. E-Mail zum Nachweis der Transaktion
Ich habe mir den Pro S damals bestellt, um im Pendelverkehr eine hohe Reichweite zu erzielen. Der Pro S als nackten Hirsch zu bestellen, kam bei mir ebenfalls wegen dem Limiter nicht in den großen Wagenkorb.
Im Nachhinein: 6.000€ Aufpreis sind sehr viel Geld, aber ich bereue die ganzen Features und Gimmicks nicht, die in der Tour-Ausstattung drin sind. Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall diese Ausstattungliste beibehalten.
Bin ebenfalls Laternenparker und habe nicht jeden Tag Zugriff auf eine Ladesäule. Fahrstrecke sind jeden Tag ca. 120km.
Meine Empfehlung ist daher wie schon geschrieben: Wenn du nicht die Strecken jeden Tag zurücklegen wirst, dann ist das Downgrade auf 58 kWh preislich sehr sinnvoll. Für 2-3x im Jahr lohnt sich der Aufpreis zum Pro S nicht.
Und manch einer freut sich dann auf 5 Sitze und eine Fahrrad-AK… 😊
Ich lade derzeit 80% AC, 20% DC. Bei uns in der Stadt gibt es sowieso nur AC-Lader, die DC-Lader können auch nur max. 50KW und sind gut 5km von mir weg.
In Hamburg lade ich ausschließlich AC, weil warum sollte man sein Auto zwingend mit DC-Strom während der Arbeitszeit vollpumpen, wenn man es auch schonend kann...
In meiner alten Heimat gibt es DC-Strom für pauschal 8,95€ je Ladung, da schlägt man dann gerne zu. 
