Beiträge von OldTomcat

    Das muss halt jeder nach seinen eigenen Umständen und Vorlieben entscheiden. Für den einen ist der Tesla das geeignetere Auto, für den anderen der ID.3.


    Be mir war es ganz einfach: in unsere ältliche Garage hätte der Tesla gar nicht reingepasst. Auch würden mich die Ausmaße beim Rangieren in Parklücken oft stören. Insgesamt war das Verhältnis von Außenabmessungen und nutzbarem Innenraum beim ID.3 mitentscheidend.

    Na klar, man kann nicht alles machen, was man möchte. Ich bin sowieso zu weit weg, eigentlich für viele Dinge auch zu alt, um vor Ort sehr nützlich sein zu können, habe deswegen gezielt lokal gespendet.

    Meine Tochter und ihr Mann wohnen in der Gemeinde Nettersheim, dort sind sie Teil einer lokalen Selbsthilfegruppe, die ursprünglich für Hilfe wegen Corona gegründet wurde und jetzt schon von Anfang an sehr aktiv in der Fluthilfe ist. Tochter und Schwiegersohn machen sich nützlich, indem sie immer wieder mit ihrem Caddy Hilfsgüter ausliefern, meist direkt an Betroffene, da sehen sie, dass alles wirklich dahin kommt, wo es am dringendsten gebraucht wird. Gute Sache.


    (Ich weiß, ist OT, vielleicht in diesem Fall trotzdem stehen lassen, ich mache damit auch nicht weiter...)

    Ist ja völlig in Ordnung, wenn man nach 100% Ladung bald losfährt, mache ich auch so. Im Alltagsbetrieb bei nur kurzen Strecken PV laden bis 80%.

    Na ja, das ist aber wirklich ein arger Mangel und muss dringend schnell abgestellt werden. Und so ungewöhnlich ist es ja nicht, dass ein Deutscher (oder gar ein Österreicher) mal nach Italien fährt.

    Super Video!!

    So eine Rückfahrkamera ist echt nicht schlecht, aber über 500 Euro dafür ausgeben????!!!! Mir persönlich wäre das zu viel Geld.

    500 Euro für etwas was ich nicht brauche und mir null Mehrwert bei der Benutzung des Fahrzeugs bringt? !


    Ne, lass mal........

    Na ja, beim ID.3 hat man ja nach hinten ohne Kamera nur eine Art Sehschlitz, und bei engem Rückwärtsparken sieht man auch nicht mehr alles in den Rückspiegeln. Da hat man schnell mal einen Schaden, der dann deutlich mehr kostet.

    Kannst ja mal die Temperatur deiner Schukosteckdose vor und nach 5 Stunden Dauerladung messen, das Ganze auf eine regelmäßige, vielleicht sogar tägliche Anwendung für die nächsten 2-3 Jahre projizieren und deine ganz persönliche Schlussfolgerung aus dem Ergebnis ziehen.

    Na, das habe ich ohne Thermometer durchaus gemacht, interessierte mich selbst. Fazit: die Steckdose blieb nach 8-stündigem Dauerladen mit 2,3kW absolut kühl, nicht die allergeringste Erwärmung festzustellen. Installation der Steckdose im letzten Oktober: 1m Zuleitung von der Leitung meiner Solaranlage bis zur Sicherung, von dort 50 cm bis zur Steckdose. Vom Elektriker alles neu installiert, zugleich mit der Wallbox und mit dem Wissen, dass hier Dauerladung des ID.3 geplant ist.

    Wo sollte da das Problem sein? Besonders bei 10A sehe ich da keins.:

    Gut, muss halt jeder selbst entscheiden. Ist ja auch individuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Für mich persönlich käme die Schukolösung nur im Notfall in Betracht, der aufgrund des sehr dichten Ladenetzes hier in Deutschland nun mal nicht vorkommt. Spare ich mir also und werde ich mir auch nicht anschaffen. Dass das Laden per Schuko nur als Notlösung zu sehen ist, vertreten übrigens auch Institutionen wie ADAC, GDV, Verbraucherzentrale oder viele E-Autohersteller, die nicht unbedingt im Verdacht stehen Wallboxen verkaufen zu wollen.

    Warum sollte das eine Notlösung sein? Meine Schukosteckdose wurde zugleich mit der Wallbox für diese Anwendung installiert und ist technisch perfekt dafür geeignet.