Beiträge von HaraldB

    Mach das mal mit einem Benziner oder Diesel und staune. Tanke den Verbrenner einfach mal jedes Wochenende nach den 50,60 oder 80km wieder voll. Auch die Verbrenner verbrauchen bei solch extrem kurzen Strecken immens viel Sprit. Das war doch bei solchen Strecken noch nie anders. Warum muss man da jetzt bei einem E-Auto ein Problem draus machen. Zumal man das auch noch für einen garantierten Preis zu Hause "tanken" kann und nicht ne billige Tankstelle in der Umgebung suchen muss.
    Also manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln. Es ist ja auch kein Neuland und das E-Autos im Winter eine geringere Reichweite haben, ist nun schon seit gefühlt wieviel Jahrzehnten bekannt?
    Wenn man mal schnell 30.000-50.000€ in die Hand nimmt, informiert man sich doch vorher.

    Das geliebte Argument .. der Benziner / Diesel braucht dann genauso viel …

    Nein, der Unterschied zwischen Sommer / Winter / Kurz- und Langstrecke ist nicht derart exorbitant. Es gibt einige Vorteile der BEVs gegenüber den Verbrennern. Der Winterverbrauch ist es definitiv (noch) nicht. Eine derart neue Technologie benötigt in der Detailverbesserung einfach mehr Zeit. Es tut nicht weh das auch mal zuzugeben.


    Aber das Thema war … Wintertauglichkeit …

    War gestern/heute in der Werkstatt, da bei meinem Wagen ebenfalls die bereits beschriebenen Effekte (kaum funktionierende Türsensoren beidseitig) seit einigen Wochen auftreten. Leider ohne Erfolg, der Mitarbeiter will das Thema ans Werk weitergeben, ob´s dazu eine Lösung gibt. Klingt nicht sehr optimistisch......

    Bei meinem ID4 funktioniert es nach einigen kalten und Nassen Tagen und Nächten immer noch absolut problemlos. VW sollte mMn schon einige Türgriffe genehmigt und getauscht haben.

    Der Unterschied zwischen "beschlagen" und "Tropfenbildung" ist doch nur die Größe der Tropfen.
    Also sind 0,5mm Tropfen besser als 3mm -Tropfen?


    Ich verstehe die Aufregung nicht: wenn Regenwasser eindringt, wäre das bestimmt anders aber jeder Brillenträger versteht, wie es zum Beschlagen kommt.

    Es regt sich keiner auf. Geklärt werden muss es trotzdem, weil es bei allen anderen Herstellern die ich kenne eben nicht der Fall ist.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass die versprochenen (?) 3 Monate in Zukunft auch eingehalten werden. Offensichtlich hat man allerdings die „Aufräumarbeiten“ die für das erste Release angedacht waren etwas unterschätzt.

    Grundsätzlich normal und auch kein Thema wenn es denn nicht zuvor (vollmundig?) anders angekündigt wurde.

    Ab 3.0 wird sich das in Rauch auflösen.


    Und ja … die Umstellung der Entwickler (bei VW und deren Zulieferer) war und ist immer noch enorm. Im laufenden Betrieb mal schnell hunderte Entwickler auf neue Tools und Methoden schulen bringt Reibungsverluste.

    Auch diese hat man (auf allen Seiten) unterschätzt.


    VW muss da jetzt durch. Im Zeitalter des Internets in dem es überall von Menschen mit besserem Wissen und höherer Kompetenz gibt, die das auch täglich postulieren, als beim Hersteller, ist das bitter aber das wird schon.


    Was ist die Alternative?

    Ich kenne keine.

    Alles wird gut.

    Ich war zwar auch noch nicht wieder da, aber man hat mir beim letzten Mal gesagt, dass wenn es wieder auftritt, soll ich wieder kommen und es würde natürlich weiterhin auf Garantie übernommen werden.


    Ich würde es allerdings auch schöner finden wenn man nicht im Winter alle 2 Monate dahin fahren muss…

    Klar ... solange Gewährleistung 7 Garantie besteht, so lange wird das Auto immer wieder hingestellt.

    Und wenn es dann immernoch nicht besser ist, dann wird ein Kulanzantzrag gestellt.


    Schon alleine aus dem grund der Dokumentation.

    Wie soll VW denn erfahren, dass die Massnahme eventuell keine langfristge Besserung bringt?


    DIe Auswertung der Garantiefälle muss das Problem auch zeigen.

    Nichts anderes wird zur Bewertung herangezogen.

    Deshalb ist auch jeder Versuch der Eigeninstandsetzung schlussendlich kontraproduktiv.

    Im ETKA steht im Fall der Fälle eine neue Artikelnummer. Die Änderungen stehen da nicht drinnen.

    Welche Änderungen in einem leistungsfähigeren System umgesetzt werden, steht dann irgendwann auch in der Zeitung …

    Ich bin für den Urlaub dann auf ABRP umgestiegen.

    Sollte Corona die Luft ausgehen fahre ich eh nur 1 Mal im Jahr mit dem Auto in Urlaub. Und das im Winter. Bis dahin werden sie das Navi im Griff haben :D

    Eventuell hattest Du in Auto noch auf 100% laden gestellt. Dann rechnet er auch die Ladestopps entsprechend auf 100% was ja eben „ewig“ dauert.

    Nach dem initial Laden immer auf 80% zurückstellen. Aus diesem Grund macht das die SW 3.0 auch dann automatisch.

    Der aktuelle SW Stand des Navis ist nicht gut aber derart verrechnet es sich nicht.