Mach das mal mit einem Benziner oder Diesel und staune. Tanke den Verbrenner einfach mal jedes Wochenende nach den 50,60 oder 80km wieder voll. Auch die Verbrenner verbrauchen bei solch extrem kurzen Strecken immens viel Sprit. Das war doch bei solchen Strecken noch nie anders. Warum muss man da jetzt bei einem E-Auto ein Problem draus machen. Zumal man das auch noch für einen garantierten Preis zu Hause "tanken" kann und nicht ne billige Tankstelle in der Umgebung suchen muss.
Also manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln. Es ist ja auch kein Neuland und das E-Autos im Winter eine geringere Reichweite haben, ist nun schon seit gefühlt wieviel Jahrzehnten bekannt?
Wenn man mal schnell 30.000-50.000€ in die Hand nimmt, informiert man sich doch vorher.
Das geliebte Argument .. der Benziner / Diesel braucht dann genauso viel …
Nein, der Unterschied zwischen Sommer / Winter / Kurz- und Langstrecke ist nicht derart exorbitant. Es gibt einige Vorteile der BEVs gegenüber den Verbrennern. Der Winterverbrauch ist es definitiv (noch) nicht. Eine derart neue Technologie benötigt in der Detailverbesserung einfach mehr Zeit. Es tut nicht weh das auch mal zuzugeben.
Aber das Thema war … Wintertauglichkeit …