Beiträge von Ponzi

    Die Idee dieser Meldung finde ich grundsätzlich aucht gut, fehlt mir aber was.


    Ich habe mit im HomeAssistant auch so eine Meldung über Telegram gebaut, da steht aber noch die voraussichtlichte Ladezeit drin. Das felht mir in der VW-App noch.


    Die Fertigmeldung habe ich mir auch im HA gebaut.


    Gebe C_iD.4 recht. Tolle Idee von VW aber mal wieder nicht zu Ende gedacht.


    Ist so wie es gerade umgesetzt wurde höchstens Interessant wenn ich zur Abfahrtszeit lade und benachtrichtig werden möchte wenn es wirklich startet.

    Das stimmt so leider nicht. Ich hab mein Balkonkraftwerk am 27.11.2022 bei der Westnetz angemeldet und bis heute dreht mein Ferraris ohne Rücklaufsperre munter rückwärts wenn die Sonne scheint. Im Portal der Westnetz steht nur "Bearbeitung durch Westnetz".


    Ein Balkonkraftwerk scheint nicht bei allen Messstellenbetreibern ein Grund für einen schnellen Wechsel zu sein ;)

    die für fix4bike konstruierten Fahrradträger gehen nur auf AHK mit fix4bike Vorrichtung.

    Ponzi Ein "normaler" Fahrradträger geht auf allen AHK.

    Danke, das war mir noch gar nicht aufgefallen das da noch so zwei Halterungen rechts und links an der Kupplung sind obwohl schon unzählige Male den Träger verwendet. Wieder was gelernt hier im Forum :)


    Ich hatte den Fahrrad-Träger schon am Touran und vorher am Golf+ und da war kein Fix4Bike vernbaut. Passt halt auch einfach am am ID.4

    Muss ich mir mal in Ruhe ergoogeln was Fix4Bike für Vorteile bringt.

    ist das mit dem fix4bike eine neue Version mit vom Easyfold?


    Ich habe den XT schon seit knapp 5 Jahren und da habe ich keine Probleme den Stecker NACH der Montage des Trägers einzustecken. Ich gehe gleich mal raus und mache mal Fotos.


    Ich habe von meinem mal Fotos gemacht. Das passt alles ohne Probleme.


    Habe auch mal ein Foto vom Typschild gemacht. Scheint eine ältere Version zu sein da kein XT „2 F“.

    Ich bin in einer vergleichbaren Situation und meine persönliche Meinung: Pech gehabt. Ärgert mich auch etwas aber als Bestrafung habe ich das nie gesehen. Ist halt persönliches Schicksal.

    Trotzdem habe ich den Umstieg auf E-Mobilität nie bereut und günstiger als mit dem Benziner ist es zumindest bei mir trotzdem immer noch.

    Die Dame am Empfang teilte mir allerdings mit, dass ich das Auto mit möglichst geringem Ladestand (10-15%) bringen soll, da die Batterie einmal komplett entladen werden muss.

    Ausserdem geht der Werkstatttermin 3 Tage.

    In der Information zur 93P7 in erwin steht 20-25%. Den Zusammenhang kann ich leider nicht erklären. Da stecke ich nicht tief genug drin. Ich vermute das hängt damit zusammen das die neue(n) Zellen an die anderen angeglichen werden muss oder sowas und das mit wenig geladenen Zellen einfacher ist.

    Vielleicht ist ja hier jemand der das besser erklären kann.


    Meine Werkstatt hat für den ID.3 meiner Frau zwei Tage geplant. Ein Tag Update und ein Tag Batterie.

    Einen Träger kauft man in der Regel nur einmal, unserer Thule X2 esay Fold tut was er soll, ist tragbar zusammen klappbar, easy zu bedienenund wird auch den ID4 überleben, den Outlander hat er schon überlebt.

    So ist es bei uns auch. Haben auch den Easyfold X2 und bei uns hat er den Touran überlebt. Gehe auch davon aus das er den ID.4 und auch seinen Nachfolger noch überleben wird.


    Wir haben damals extra etwas mehr ausgegeben weil der Easyfold, wie sein Name schon sagt, einfach zusammenfaltbar ist und so wenig Platz in der Garage wegnimmt. Gerade weil ich ihn nicht so oft nutze war mir das wichtig.


    Dazu noch wollte ich nicht so einem „einfachen“ Träger mein teures E-MTB anvertrauen.

    Ich sehe da noch keinen Rechtsbruch. Laut Gesetz muss ich das die Inbetriebnahme dem Messstellenbetreiber bzw. Netzbetreiber melden und dieser MUSS dann auf seine Kosten die Messeinrichtung tauschen wenn das erforderlich ist.

    Habe ich die Anmeldung also ordnungsgemäß durchgeführt liegt es ja nicht mehr in meiner Hand.


    Bei Westnetz steht das in der Bestätigung sogar drin das sie den Zähler tauschen. Da steht nirgends ich muss mit der Inbetriebnahme warten bis die das gemacht haben.

    Habe ich auch sonst nirgendwo gelesen.


    Rechtsbruch ist es aus meiner Sicht nur wenn ich es gar nicht erst anmelde.


    Mein Ratschlag ist also alles ordnungsgemäß anmelden und dann abwarten. Mehr kann man ja auch nicht machen.

    Und ich habe nicht von Genehmigungen gesprochen, sondern von einem bürokratisierten Anmeldeverfahren.

    Es gibt Netzbetreiber, denen eine Simple Meldung genügt, andere wollen Stapel von Formularen haben.


    Und wie man damit umgeht, wenn der Zählerwechsel erst in einem Jahr erfolgen soll, konnte ich bisher nicht klären.

    Darf man die Anlage einfach betreiben? Wenn jemand hier fundierte Informationen hat, bin ich an der Info durchaus interessiert.

    Mit den Formularen ist wie bei den Wallbaxen. Einige Netzbetreiber sind da bürokratischer als andere.


    Fakt ist aber das es eigentlich ein simples Verfahren ist:

    1x Meldung beim Messstellenbetreiber (hat bei Westnetz über ein Webformular keine 2min. gedauert)

    1x Registrierung im Markstammregister (hat mein Lieferant für mich erledigt)

    Ich habe in „Solarforen“ aber auch gelesen das einige Messstellenbetreiber/Netzbetreiber es unnötig kompliziert machen.


    Fundierte Informationen zur rechtlichen Seite habe ich nicht aber aus beruflicher Erfahrung kann ich sagen das es nicht möglich ist nachzuweisen das ein Ferrariszähler rückwärts gelaufen ist. Das ginge nur über den Stromverbrauch wenn dieser unplausibel niedriger ist was aber vemutlich mit einem Balkonsolar nicht zu schaffen ist.

    Ein 600 Wpeak Modul bringt bei uns halbwegs optimal montiert 600 kWh p.a. davon werden mindestens 100 - 200 kWh eingespeist. Das ergibt deutlich mehr als 5 € im Jahr.

    Ich würde 800 W an einen 600er Wechselrichter anschließen da bleibt mehr übrich.

    Also ich habe von Mitte Dezember bis heute 147,17 hWh erzeugt und davon 55,48 kWh eingespeist. Werden im Jahr wirklich etwas mehr als 5€


    Auf meinen Jahresverbrauch für das ganze Haus und die Wallbox usw. (komme auf ca. 4800 kWh im Jahr) umgelegt ist das trotzdem verschwindend wenig und kann der Messstellenbetreiber aus meiner Sicht wirklich vernachlässigen. Da ist der Zählerwechsel für ihn vermutlich teuer.


    und ja, ich habe 2x405W—panel an einem 600er Wechselrichter damit auch wirklich max. 605W hinten rauskommt

    Nur das mein Messstellenbetreiber seit meiner Meldung Ende November noch nicht bei mir war um den Ferraris-Zähler zu tauschen. Ich bekomme noch nicht mal eine Info woran es liegt das keiner kommt oder wann der Zähler getauscht werden soll.


    Das ist aber das Problem des Messstellenbetreibers. Ich bin meiner Pflicht mit der Anmeldung nachgekommen und freue mich wenn die Sonne scheint. Dreht das Teil halt Rückwärts…