Tronity hat, was das Laden an sich betrifft, alles an Bord, selbst kann man zu jeder Ladung den entsprechenden Ladetarif hinterlegen bzw. nachtragen. Wie schon geschrieben, wertet Tronity nur die SoC-Werte anfangs und am Ende einer Fahrt bzw. Ladung aus. Man kann aber auch die tatsächlichen Ladewerte eintragen, um Ladeabweichungen festzuhalten. Bei mir (Audi etron) waren in der Regel die tatsächlichen Ladungen (öffentlich an DC) etwas geringer als die durch die SoC ermittelte Differenz.
Bin ja bei bei dir, und auch die softwareseitigen Einschränkungen bei der Volkswagen API sind mir bekannt. Eine App kann immer nur so genau sein wie die Daten die sie zur Verfügung hat.
Tronity hat mit Sicherheit alles im Bauch, nutzt es meiner Meinung nach noch nicht optimal. Zb. kann ich die Batteriegrösse nicht justieren. Wenn ich weiss, dass ich von 0-100% 54 kWh zur Verfügung habe, die App aber mit 58 kWh rechnet dann ist das doof! 😉
Ausserdem möchte ich Informationen, die die App selbst ermitteln kann, zB. Ladeort und Tarif nur einmal hinterlegen und nicht jedesmal selbst eintragen.
Ich werde Eevee und Tronity mal ne Zeit lang parallel nutzen und schauen wo die jeweiligen Stärken und Schwächen sind. Evt. schreib ich dann mal ein separates Review...