Beiträge von Daubes-Deity

    Es gab hier auch mal ein bekanntest Problem, dass der Sensor an dem Türgriff für das Keyless Go nicht richtig funktioniert und getauscht werden musste.


    Ansonsten hatte ich jetzt nach einem Jahr das Vergnügen, dass die Batterie im Schlüssel bereits zu wenig Saft hatte. Merkt man daran, dass der Schlüssel rot blinkt wenn man in der Nähe des Autos ist (Glaube ich).

    Dann funktioniert das Öffnen per Keyless Go nämlich auch nicht mehr. Das wird dann anscheinend im Energiesparmodus des Schlüssels deaktiviert.

    (Schließen per Keyless Go und das normale Öffnen/Schließen per Taste funktioniert dann weiterhin).

    Also wenn ich das hier alles so lese werde ich mir die Fahrt zur Werkstatt und den eventuell aufkommenden Stress mit der Gebrauchtwagengarantie direkt sparen und meine noch verbleibenden 20 Monate Leasing mit dem Auto einfach mit dem Klackgeräusch weiterfahren. Wenn das dann eh nach paar Monaten wiederkommt, kann ich mir das auch gleich sparen.

    Davon sind die kommenden 5 Monate eh zu kalt um mit offenem Fenster zu fahren. Dann hört man es eh nicht ;D

    kurzes Update meinerseits:


    Nachdem ich im Sommer eine Antriebswelle getauscht bekommen habe und die andere neu eingeklebt wurde, ist das Geräusch nun wieder da...


    das erste mal in einer Tiefgaragenausfahrt mit offenem Fenster auf der Schräge gehört. Konnte es dann draußen aber nicht mehr reproduzieren. Daher erstmal auf "Einbildung" geschoben. Nun am Wochenende sehr klar von außen gehört, als meine Frau gerade auf eine "Stufe" hochgefahren ist.


    Scheint also noch in einem frühen Stadium zu sein, dass ein hohes Drehmoment beim Anfahren erforderlich ist damit es auslöst. Beim normalen Anfahren/Bremsen passiert noch nichts.

    Ich klinke mich hier mal ein, bin aber nicht ganz sicher ob ich hier vom gleichen Problem spreche.

    Ich habe Anfang September meinen ID.3 Pro S im Leasing angekommen. Ist ein Gebrauchtwagen von 02/2021. Das Auto wurde auf den 20 Zoll Felgen ausgeliefert. Nach einigen Tagen ist mir aufgefallen dass beim Betätigen und Lösen der Bremse von vorne links ein metallenes Geräusch kommt, dass so klingt, als würde ein Kronenkorken auf den Boden fallen. Hab dann auch erstmal den Unterboden und die Reifen und Motorraum überprüft, da ich wirklich dachte, da wäre ein Kronenkorken, der das Geräusch macht irgendwie verfangen ^^

    Einen Monat später hatte ich dann den Reifenwechsel auf 19 Zoll Winterreifen und hab das Geräusch erstmal nicht erwähnt, da ich mir nicht so einen großen Kopf darum gemacht hatte. Komischerweise ist das Geräusch mit dem Wechsel auf 19 Zoll Räder komplett verschwunden und seitdem nicht mehr aufgetaucht. Könnte das trotzdem das Problem mit den Antriebswellen sein, was hier behandelt wird?

    Ich würde das erstmal auf ein anderes Thema schieben. Hier geht es ja primär um das klacken der Antriebswelle. Da die angetriebene Achse hinten liegt, sollte das Geräusch dann auch nur von hinten kommen.


    Außerdem würde ich es eher als klacken/knacken beschreiben das Geräusch.


    Ich vermute dein Problem kommt irgendwo anders her.

    Also bei mir wurden ja schon zweimal die Antriebswellen verklebt und vor kurzem komplett gegen neue Antriebswellen getauscht. Aber es rappelt nach 1500 km schon wieder. Never ending Story X(

    Da könnte man ja fast auf die Idee kommen, dass es bei dir nicht unbedingt die Antriebswellen sind (Die natürlich trotzdem eine Schwachstelle darstellen), sondern vllt. ein Regelungsthema des E-Motors, der die Antriebswellen unnötig hoch belastet. Oder du hast ein besonders Anspruchsvolles Fahrprofil :D


    So oft wie es bei dir auftritt.


    Bei mir ist seit dem Wechsel/neu einkleben seit ca. 3000km Ruhe.

    Mal eine blöde Frage, wenn das gleiche Problem wieder auftritt. Verlängert sich die Garantie auf das Bauteil bezogen dann nicht entsprechend wieder? Wenn der Akku innerhalb von 2 Jahren schlapp macht und ich einen neuen bekomme, dann habe ich doch erneut 2 Jahre Garantie darauf :/


    Vor allem wenn die Ursache woanders liegt, dann wurde das Problem ja noch in der Garantiezeit kommuniziert und bisher nicht beseitigt.

    Gestern hab auch ich meinen Wagen nach 5 Werktagen wieder abgeholt. Grundsätzlich scheint die TPI noch immer nur vom neuen einkleben zu handeln. Austausch ist erstmal nicht vorgesehen.


    Da bei mir beim Ausbau eine Antriebswelle beschädigt wurde, ist dennoch zumindest eine neu gekommen (die bisher keine Geräusche gemacht hat ^^ ).

    Ja, dass es auch mit dem Schlüssel geht ist mir bewusst. Allerdings ist der immer ganz Tief in den Taschen vergraben. Ich hab nicht umsonst Keyless go, da nutze ich es auch entsprechend :D

    Da ist der Weg zu Fahrertür schneller.


    Hm, dass mit den innerhalb von 30sec abstecken muss ich mal probieren. Aber bin mir grad ziemlich sicher, dass ich die normal nicht überschreite und das Problem auch dann auftritt.


    Ansonsten leuchtet auch die Lampe am ID weiß. Ladevorgang ist sowohl für die Ladesäule als auch fürs Auto beendet. Stecker ist trotzdem verriegelt (Auto ist komplett aufgeschlossen). An der Ladesäule lässt sich der Stecker normal abziehen, nur am Auto bleibt er fest.

    Kurze Frage ich die Runde ob jemand den Fehler kennt, das gleiche Problem hat, oder schonmal davon gehört hat. Ich konnte dazu in der Suche nichts finden:


    Ich habe nach dem AC laden sporadisch das Problem, dass der Stecker nicht entriegelt.

    Also Ladevorgang wurde beendet (probiert über App, Ladekarte und auch automatisches beenden wenn man das Auto aufschließt. Der Fehler kann bei allen Varianten auftreten) und ich muss dann erst den Trick mit Auto erneut zu + aufschließen anwenden damit er den Stecker freigibt.


    Nichts Weltbewegendes, aber schon sehr nervig immer erst um das Auto herum zu gehen.


    ein initialer Versuch der Werkstatt hat erstmal nichts gebracht (Konnte nicht reproduziert werden und es ist nichts im Fehlerspeicher hinterlegt.

    nachdem sich das letzte mal telefonisch und schriftlich 3 Monate lang keiner erreiche ließ, bin ich ja einfach vor Ort gefahren und war froh, dass sich überhaupt jemand erbarmt hat mein Auftrag entgegen zu nehmen. Auch wenn es mir im Endeffekt nichts gebracht hat. :D


    Jam al sehen ob ich mir die Niederlassung noch weiter antue.


    Mal noch eine andere Frage da sich das bei mir so ewig zieht.


    Was passiert, wenn man das klacken nicht reparieren lässt? besteht ein Risiko, dass sich das Teil komplett verabschiedet? Würde die Antriebswelle dann einfach "nur" durchrutschen und man hätte keinen Antrieb mehr oder kann da tatsächlich etwas abfallen.


    die 1500km Urlaubsreise im August würde ich so eigentlich ungern starten :/

    Mich würde mal eure Erstzulassung interessieren bei wem das Problem auftritt.


    Ich habe seit ca. 4 Wochen exakt das gleiche Fehlerbild. Einmaliges Klacken/Klicken beim stärkeren gas geben und erneut beim abbremsen kurz vorm stehen bleiben. jederzeit reproduzierbar.


    Fahrzeug inklusive Beweisvideo war beim VW Händler mit dem Hinweis zu dieser TPI.

    Bei der Abholung die Ernüchterung:

    "Fehler konnte nicht reproduziert werden, Kontrolle aller mechanischen Bauteile stattgefunden" Und Antwort auf meinem Hinweis war nur: Problem tritt bei meinem Baujahr nicht mehr aus (08/22). Verärgert vom Hof gefahren (inklusive direkt noch auf dem Hof auftretenden erneutem lauten klacken). Sie wollen Sich angeblich nochmal wegen neuem Termin melden.


    Ich vermute die Aussage zur Einschränkung auf das Baujahr betreffend war genau so von Inkompetenz betroffen wie der Rest. :/

    Nachdem ich ja auch von Anfang an betroffener dieses Problems bin, habe ich nun seit einer Woche nochmal eine Verstärkung der Problematik.


    Nachdem sich vorher einfach alle 1-2 Tage alles verlässlich auf die Werkseinstellung zurück gesetzt hat, rastet die Software nun komplett aus.

    Jedes Mal wenn ich ins Auto steige, ist es ein Glücksspiel welche Einstellungen aktiviert sind. Manchmal Standart blaue Ambientebeleuchtung, manchmal irgend eine Einstellung die ich irgendwann mal aktiviert hatte. Klima ist von Temperatur und Belüftungseinstellung auch jedes Mal anders.


    Während der Fahrt kommt alle 10-15 Sekunden die Meldung "Neue Benutzereinstellung verfügbar". Die kommt egal ob ich abbreche oder annehme immer wieder.


    Gestern war auch einmalig beim einsteigen auf einmal die Kachelansicht verstellt. Hier würde ich aber erstmal darauf tippen, dass mir das ausversehen passiert ist und ich irgendwo drauf gekommen bin.



    Aber... Irgendwie seh ich das grad noch positiv. Irgendwie hoffe ich das dieses Chaos bedeutet, dass irgendwie an dem eigentlichen problem derzeit gearbeitet wird 😂

    Das würde dann spätestens in der Schweiz teuer werden. Ich sehe den Sinn hinter dem "Ich muss aber 'echte' 50!" auch nicht so ganz - der tatsächliche Zeitgewinn dürfte sich im Sekundenbereich bewegen bei den üblichen Strecken - im Stadtverkehr bringt das ja meist schon mal rein gar nichts.


    Das ist die "Aber der hat angefangen"-Logik. Nur weil das irgendwer macht, heisst das noch lange nicht, dass das auch legal ist.


    Uber hat wegen des: "Wir machen das einfach mal" ja schließlich auch mächtig auf die Fresse hier bekommen.

    Genau so wie man Länder als Beispiele bringen kann wo Geschwindigkeitsbegrenzungen strikter gelebt werden, gibt es mindestens genauso viele Beispiele wo es quasi gar nicht eingehalten wird.


    Und wie gesagt, mir geht es vor allem um Strecken auf der Autobahn wo man lange Streckenabschnitte konstant fährt. Versteht mich nicht falsch, ich bin Punktefrei und seit ca. 10 Jahren ohne Blitzerfoto unterwegs, halte mich also generell an Begrenzungen. Geht ja auch vor allem darum, dass Auto entsprechend individuell einstellen zu können um in seinem eigenen Komfort Fahrstil weiterfahren zu können.


    Und bezüglich der juristischen Einschätzung. Tatsächlich vermute ich nach kurzer Recherche VW eher als Sonderfall in dieser Handhabung, viele andere Hersteller (auch innerhalb des VW Konzerns) bieten dies ja an. Es ist ja immer noch ein aktiver Eingriff des Fahrzeugführers und damit in seiner Verantwortung. Ähnlich geregelt ist ja auch der Abstandstempomat. Bei den meisten Fahrzeugen ist die niedrigste Abstandsstufe zu wenig für die gesetzliche Vorgabe. Auch da ist man selbst dafür verantwortlich.

    Das ist wahrscheinlich eher eine rechtliche Frage, der sich VW damit ganz bewusst entziehen will.

    I.d.R. wird ja unterstellt, dass eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit fahrlässig erfolgt, zumindest im unteren Überschreitungsbereich. Die Software des Fahrzeugs aber so einzustellen, dass man ganz bewusst zu schnell weiterfährt ist direkter Vorsatz und kann zur Erhöhung des Bußgeldes, Fahrverbot etc. führen.

    Wie lange dauert es da wohl, bis ein Fahrer den Autohersteller darauf verklagt, dass er das ja nicht wissen konnte und der Hersteller diesen Vorsatz mit seiner Technik begünstigt hat.

    Andere Hersteller machen das ja aber bereits.


    Und ja die Tacho Differenz zu GPS ist soweit ich weiß gesetzlich vorgeschrieben. Lieber 3km/h zu viel anzeigen als 1km/h zu wenig.

    Auch ich finde den id.3 in Sachen Fahrwerk nicht ganz ideal. Gerade aus macht er sein Komfort orientiertes wegfedern sehr gut. Nur sobald es in die Kurve geht wird es sehr schwammig und unpräzise. Ich denke daran hat aber auch generell die Lenkung einen großen Einfluss. Ist aber auch verständlich, da dies sicher nicht die größte prio bei der Zielgruppe hat.


    Falls du noch weiter optimieren willst würde ich dir gleich den Schritt zu einem Gewindefahrwerk empfehlen. Federn sind meist ein Kompromiss und nur der Optik wegen einen Tausch wert. Ansonsten gaukeln sie Sportlichkeit durch mehr Härte vor.