Beiträge von kurtis.brown

    Nachdem ich immer in D gefahren bin (Pendelstrecke 30km, davon etwa 50% Landstraße und 50% Autobahn, ECO-Assistent grundsätzlich ausgeschaltet) habe ich seit zwei Tagen mal durchweg B ausprobiert. Zumindest auf der Landstraße reduziert das bei mir noch einmal merklich den Stromverbrauch (etwa 5-10%). Und das obwohl ich in D auch schon immer schön mitgeschwommen bin und Segeln/Ausrollen gut ausgenutzt habe.


    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Jap identisch bei mir.

    Dachte auch immer mit Segeln wäre ich besser dran, aber offensichtlich nicht.


    Die Erklärung ist leider zu einfach.

    Denn man fährt in D ja nicht digital, es gibt ja auch noch etwas zwischen Beschleunigung und stark abbremsen.

    Gefühlt ist der Verbrauch bei gleichmäßiger Fahrt im B-Modus bei mir auch geringer als in D. Man segelt dann halt mit dem Gaspedal. Bei D habe ich immer das Gefühl selbst bei leichtem Pedaldruck steigt der MomentanVerbrauch schneller als auf B.

    Aber klar ist es auch abhängig von der Fahrweise und vom Streckenprofil und natürlich auch vom Verkehr.

    Eines ist mir nach ein paar hundert Kilometer Landstrasse und AB aufgefallen: der TA lenkt ein ganzes Stück besser/ zuverlässiger in Linkskurven. In Rechtskurven muss ich öfters eingreifen. Bei euch auch so? Gestern vom Luganer See über San Bernadino an den Bodensee mit 80% TA gefahren. Mega entspannt gefahren.

    Ja kann ich bestätigen

    Fahre auch fast nur mit TravelAssist und das eigentlich überall. Kann auch nicht bestätigen, dass er mit dem Lenkrad großartig korrigiert. Das mit der gefahrenen Linie verstehe ich nicht ganz, soll er Kurven schneiden?😅 Ich lasse ihn einfach mittig in meiner Fahrspur fahren. Was manchmal nervt sind falsch erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen.

    Das ist ja übel. Die zuverlässige Geschwindigkeitsanzeige ist für mich ein absolutes Must-Have (aber auch diese habe ich schon mit 2.3 abgeschrieben - unabhängig von dem GPS Bug: Heute Mangel #24 am ID.4 - Gurt auf Fahrerseite wird nicht als geschlossen erkannt, danach Tabula rasa im Infotainment ).


    Einen Vorteil hat es aber auch - so ein buggy Tacho verhindert dann ggf. auch Fahrverbote: https://www.motor-talk.de/news…-fahrverbot-t5792019.html

    Irgendwas hast du glaube ich falsch verstanden.

    Der Tacho wird schon richtig angezeigt haben, nur war die v-Max Begrenzung nicht wie üblich bei 163 km/h.

    Weil einige Menschen Autos im Ausland kaufen und reimportieren.

    Und das ändert was an der Tatsache, dass zuerst die Händler informiert werden sollten?


    "Vielen Dank für Ihren Anruf. Bitte kontaktieren Sie uns wieder, wenn Sie eine Benachrichtigung erhalten haben, dass für Ihr Fahrzeug eine Service-Aktion ansteht. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag."

    Also so wie jetzt. Ganz toll

    völlig richtig: exakt so hat es mein BMW gemacht - schon vor zehn Jahren… von daher kann das in der Tat nicht so schwer zu implementieren sein. Ich kämpfe bei meinem ID.4 mit diversen Problemen. Die Werkstatt sagt nur noch: wir machen an dem Fahrzeug nichts mehr, sondern schrieb‘ mir: „…. bitte warten Sie auf das 2.4 Upgrade. Wenn es dann nicht weg ist, sehen wir weiter.“

    Werkstatt wechseln, sowas geht gar nicht.


    Wie man schon oft und zuletzt in Post 4.119 lesen konnte: Es wird eine Website geben.


    Ja, VW hat die vorbereitenden Hausaufgaben nicht gemacht. Aber es ist ja nicht so, dass sie jetzt nur schulterzuckend Däumchen drehten und Autos nach 40k Kilometern mit Softwareschaden liegenblieben 😉.


    Keep calm and enjoy PV-Überschuss 😎 Falls nicht vorhanden einen Long Island iced tea – da wird die Laune ruckzuck besser 🍹

    Was sind das für Software-Schäden?

    Vielleicht, weil man an einer ernsthaften Kundenbindung interessiert ist und nicht nur Geld einstreichen will. Die Öffentlichkeitsarbeit von VW und seinen "Händlern" ist und bleibt verheerend. Der ID.3 wird mit hoher Wahrscheinlichkeit mein erster und letzter VW gewesen sein. :thumbdown::cursing::thumbdown:


    Tschau

    Gutsch

    :saint:

    Also möchtest du vom Händler auf einen Kaffee eingeladen werden, oder wozu soll er dich kontaktieren? Wenn es keinen Grund für einen Kontakt gibt, wie zum Beispiel eine anstehende Rückrufaktion, Wartung oder fällige HU, brauche ich auch nicht kontaktiert werden. Zumindest nicht von der Werkstatt.

    Wenn du eine andere Bindung zu deiner Werkstatt hast, ist das ja schön aber wohl eher die Ausnahme.

    Der gute alte „die Bremsen haben versagt Trick“. Komischerweise hat noch nicht mal die NTSB eine Untersuchung dazu eingeleitet: https://driveteslacanada.ca/mo…lumbus-convention-center/


    ;)

    Komisch das dieser Trick hauptsächlich von unter den Tesla-Fahrern bekannt ist.

    Der Her Bloch hat da im übrigen ganz ähnliche Erfahrungen mit den „T“ gemacht.

    Aber wahrscheinlich war das auch nur der gute alte Trick. Am T liegt es ja nie.

    Als ich beim letzten Mal zum 2.1 Update in der Werkstatt war gab es zwei Serviceaktionen die durchgeführt worden sind, die standen schon länger im System.

    Wenn ich jetzt zum 2.4 Update komme wäre es möglich das da 5 weitere Serviceaktionen sind die sich mit der Zeit angesammelt haben, und um die durch zu führen könnte es sein das das Auto mehrere Tage in der Werkstatt bleiben muss. Dann stellt sich raus das da etwas nicht stimmt, und das Auto muss da bleiben, das benötigte Ersatzteil ist grade dann nicht lieferbar, Lieferzeit unbekannt. Was in der Regel bedeutet das es mehrere Wochen sind. In der Zeit fahre ich dann mit einem Verbrenner durch die Gegend.

    Vielleicht waren das auch Service-Aktionen die beim nächsten Werkstattaufenthalt mitgemacht werden sollen. Nicht für jede Aktion wird ein Fahrzeug extra in die Werkstatt geordert.

    Und was du gerade tust, ist den Teufel an die Wand malen.